Es bleibt eine Herausforderung: Wie steuert man das Smart Home der Zukunft? Vielleicht mit den eigenen Fingerabdrücken? Ein interessantes Konzept verfolgt Tapdo.
Smart Home
Ikea bringt mit dem Smart-Lighting-System Trådfri eine eigene Smart Home Beleuchtung auf den Markt. Ab April soll man damit seine Möbel ins rechte Licht rücken können.
Einschrauben und loslegen. Die Rainbow 8 von iLuv ist ein smartes Beleuchtungssystem, das auf eine aufwändige Einrichtung verzichtet. Und sie lässt sich dank Homekit mit Siri steuern.
Das wurde wirklich mal Zeit: Für das beliebte Philips Hue-Lichtsystem kommen im April endlich LED-Leuchtmittel mit E14-Fassungen.
Sprachsteuerung? Touchscreen? Ach, was! Euer Smart Home könnt ihr auch mit einem Stück Holz kontrollieren. Bei Turn Touch trifft Stil auf Funktionalität.
Die persönlichen Sprachassistenten verlassen das Wohnzimmer: Google Assistant soll bald auf allen Smartphones mit Android 6.0 laufen. Aber auch Alexa reagiert, wenn ihr in euer Telefon sprecht.
Euronics-Mitarbeiterin Corina Maly hat ihr Zuhause komplett automatisiert. Hier stellt sie vor, wie sie verschiedene Smart-Home-Systeme vereint hat, wie das ihren Alltag ungemein bereichert und wie sie damit sogar Geld spart.
Im Smart Home der Gegenwart und Zukunft benötigen wir eigentlich keine unzähligen Schalter in der Wohnung. Mit einem speziellen Control-Panel zeigt das Startup Brilliant, wie die Kontrolle effektiv erfolgen kann.
Moodo ist ein Gerät, das den Raumduft ändert. Per App kann man seine eigenen Duftkombinationen komponieren oder auf voreingestellte Szenen zurückgreifen. Ob Sommerregen, Waldluft oder Meeresstrand. Über 400.000 Düfte sollen möglich sein. Das Projekt wird per Kickstarter finanziert
Die beliebten Hue-Lampen von Philips dürften in einigen Haushalten zu finden sein. Doch drei Leuchtenmodelle können unter Umständen Schwierigkeiten bereiten. Seid ihr betroffen? Das solltet ihr beachten.
Lautsprecher wie Google Home mit eingebautem Sprachassistenten werden in einer neuen Produktkategorie zusammengefasst. „Voice first“ dürfte fundamentale Veränderungen in unseren Alltag bringen – vorausgesetzt die Hersteller bekommen das zunehmend datenschutzsensible Klientel davon überzeugt.
Nicht nur Alarm schlagen, kann der smarte Rauchmelder Inirv React. Vier kleine Motoren am Herd regeln Gas oder Elektroplatte automatisch herunter, damit das Feuer erst gar nicht entsteht. Angebrannt dürfte das Essen in vielen Fällen dann aber doch sein.
Zum Thema Smart Home gibt es so viele Angebote, dass man gar nicht weiß, wofür man sich entscheiden soll. Wir habe drei Geräte von Elgato ausprobiert, den Bewegungsmelder Eve Motion, die Steckdose mit Stromzähler Eve Energy und den Heizkörperthermostat Eve Thermo.
In den Staaten schon lange erhältlich, visiert Alphabet-Tochter Nest Labs nun auch den deutschen Markt an. Mit den Produkten aus der Nest-Reihe möchte man hochwertige Smart-Home-Komponenten hierzulande etablieren.
Saugroboter galten bislang als smart, weil sie sich in der Wohnung frei bewegen konnten. Was jetzt über die Flure fegt, ist smart, weil es mehr kann: mit dem Menschen kommunizieren und das mit einem menschlichen Gesicht. Roboter werden zum zentralen Zugang im Smart Home.
Mit Aura präsentiert Cognitive Systems einen neuen Ansatz für die moderne Überwachung des Eigenheims. Denn das System verzichtet vollständig auf Kameras. Eine Funkwolke soll es besser machen.
Eine clevere Idee: In einer ganz normalen LED-Lampe befindet sich eine Überwachungskamera. Schraubt man die Sengled Snap an beliebiger Stelle in eine E27-Fassung, schon wird die Wohnung durch eine smarte Sicherheitslösung erweitert. Wir haben die Snap unter die Lupe genommen.
Vor einem Jahr gewährten euch die Trendblog-Redakteure einen Blick auf ihren Arbeitsplatz – welche Geräte sie nutzen und wie. Größte Neuheit auf Svens Schreibtisch ist ein besserer Monitor. Aber der alte durfte trotzdem bleiben. Und sonst?
Medion macht jetzt auch in Smart Home. Das Unternehmen präsentiert sein eigenes Portfolio, das möglichst alle Eventualitäten abdecken möchte.
Smart Home ist ein großes Thema. Dabei verbirgt sich hinter der Bezeichnung nicht zwangsläufig die komplette Umrüstung der eigenen vier Wände. Es geht auch kleiner und einfacher, aber trotzdem „smart“. Diese Produkte eignen sich sogar als (Weihnachts-)Geschenk.
Die Weihnachtsbaumbeleuchtung mit dem Smartphone steuern. Mit den Playbulb String von Mipow geht ein „Traum“ in Erfüllung. Die Lösung des jungen US-Unternehmens funktioniert unkompliziert und… macht viel Spaß.
Mit einer wirklich einfachen Idee zum Erfolg. Eine bei Kickstarter bereits erfolgreich finanzierte Fernbedienung zeigt, wie wir unser Smart Home der (nahen) Zukunft steuern wollen. Sevenhugs besitzt tolle Ansätze.
Das Gate Smart Lock ist ein Schloss für die Wohnungstür, das sich per PIN oder App öffnen lässt (sogar aus der Ferne), aber auch mit einem Schlüssel. Eine Kamera sowie eine Gegensprechanlage wurden auch noch eingebaut.
Eine clevere Sicherheitskamera für Außenbereiche: Die Netatmo Presence ist in der Lage, zwischen Menschen, Tieren und Fahrzeugen zu unterscheiden. Und sie bietet noch mehr.
Smarte LED-Leuchten in der Wohnung. Steuerung via App. Licht abhängig von der persönlichen Stimmung. Automatisierte Funktionen. Meine ersten Erlebnisse mit Philips Hue.
Schnell einzurichten, kabellos, Weitwinkel, wasserfest. Mit der Arlo Pro bringt Netgear eine neue Sicherheitskamera fürs Smart Home.
Ein wichtiges Element heutiger und zukünftiger Smart Home-Konzepte ist der Schutz vor Eindringlingen in die eigenen vier Wände. Mittels neuer LED-Leuchten möchte Hersteller LIFX die Effizienz aktueller Überwachungskameras deutlich erhöhen.
Philips baut das eigene Hue-Universum weiter aus. Fast 30 neue Lampen präsentiert das Unternehmen auf der diesjährigen IFA. Nicht minder vielversprechend klingt ein Bewegungsmelder für eine flexiblere Steuerung des Smart Homes.
Wer sein Smart Home nicht ausschließlich mit Smartphone oder Tablet bedienen möchte, braucht passende, ganz reale Schalte. Mit Pop hat Hersteller Logitech eine universelle Lösung im Angebot.
Mit dem Wandspiegel sprechen, sich von ihm den Wetterbericht anzeigen lassen oder gar die Wohnung mit ihm steuern. Was kurios und vielleicht nach einem Märchen klingen mag, könnte langsam zu einem neuen Trendprodukt werden. Einige Firmen arbeiten schon an smarten Spiegeln.