Das Heimvernetzungs-System von Bosch ermöglicht Smart Home ganz ohne Cloud oder Internetverbindung. Wir sagen euch, wie das geht.
Smart Home
Smarte Leuchten, Sprachsteuerung, intelligentes Raumklima – als Mieter einer Wohnung geht ihr das Thema Smart Home ganz anders an als ein Hausbesitzer. Wir sagen euch wie.
Magenta SmartHome der Deutschen Telekom ist eine erstaunlich einfache und vielseitige Heimvernetzungs-Plattform an. Wir sagen euch, was mit ihr möglich ist.
Nutzt ihr ein iPhone, Apple TV oder iPad, besitzt ihr bereits alles, um euer künftiges Smart Home zu kontrollieren – auch mit eurer Sprache. Der Einstieg in Apple HomeKit ist erstaunlich einfach. Aber was braucht ihr denn noch, abgesehen von einem Apple-Gerät?
Eure Wohnung ist bereits mit Philips Hue-Lampen versehen? Eine schöne und praktische Ergänzung ist LightStrip. Und diese LED-Streifen könnt ihr auch mit den Bewegungssensoren kombinieren.
Mit den Ambilight-Fernsehern von Philips werden Filme und Serien farblich untermalt. Bald klappt das auch mit Hue-Leuchten. Wie das geht, welche Einschränkungen euch erwarten und was ihr benötigt, verraten wir euch hier.
Smarte Mega-Romantik. Mit Yeelight Candela werden bis zu 30.000 LED-Kerzenlichter miteinander verbunden. Wenn das den Partner oder die Partnerin nicht begeistert, was dann?
So läuft das heutzutage: Beim Möbelkauf noch ein paar LED-Lampen mitnehmen. Wer zu Ikea Trådfri greift, wird diese künftig besser ins eigene Smart Home integrieren können.
Sprachassistenten für jeden! Mit dem Eufy Genie erscheint bald ein smarter Lautsprecher mit Alexa, der wohl deutlich unter 50 Euro kosten wird. Rollt eine Flut an Produkten auf uns zu?
Erstmals im Mai 2016 vorgestellt, ist Google Home nun auch in Deutschland „gelandet“. Der smarte Lautsprecher mit integriertem Sprachassistenten konkurriert vor allem mit Alexa. Das müsst ihr zum Verkaufsstart wissen.
Was kann man an einem Lichtschalter schon ändern? Nun, er könnte smarter werden, das moderne Haus etwas besser machen und gut aussehen. Iotty Light Switch aus Italien möchte eure heimischen vier Wände erobern.
Ihr wollt eure Philips Hue-Leuchten etwas zweckentfremden? Mit diesen neuen Funktionen werden die Lampen zum Timer und schalten sich zufällig ein und aus. Das ist mehr als nur alberne Spielerei!
Nest Labs ist ein Schwesterunternehmen von Google, das Geräte für das Smart Home herstellt. Wir haben die Nest Cam Sicherheitskamera ausprobiert.
Im Smart-Home-Sektor gilt Medion noch als Newcomer. Doch das eigene System ist erstaunlich umfangreich und bietet für jeden den passenden Sensor.
Der nächste Bluetooth-Standard kann bis zu 32.000 Geräte zu einem einzigen Mesh-Netz verbinden. Auch die Reichweite erhöht sich dadurch enorm.
Neue Funkstandards wurden entwickelt, da im Smart Home andere Anforderungen herrschen als beim WLAN-Surfen. Z-Wave, ZigBee und EnOcean sparen Energie wie Daten und funken bis in die letzte Ecke.
Belkin hat mit WeMo eine der ersten Marken für Heimautomation auf den Markt gebracht. Das Angebot ist übersichtlich, aber durchdacht. Wir stellen es kurz vor.
Ein smarter Lautsprecher hat bei einem häuslichen Streit im US-Bundesstaat New Mexico selbstständig die Polizei alarmiert. Das Kommando wurde zwar zufällig und unfreiwillig vom Täter ausgelöst, trotzdem könnte das Gerät damit zwei Menschenleben gerettet haben.
Reichweite, Sicherheit und Energiebedarf sind im Smart Home entscheidend, wenn Sensoren und Schalter vernetzt werden sollen. WLAN und Bluetooth schneiden in zwei von drei Fällen nicht so gut ab.
Elgato Eve Degree ist ein Messgerät für Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, das mit Apple HomeKit kompatibel ist. Wir haben es ausprobiert.
Philips Hue ist ein großartiges, bereits von Haus aus sehr vielfältiges Lichtsystem. Doch mit Apps diverser Dritthersteller könnt ihr noch mehr aus euren smarten Leuchten herausholen. Es ist ganz einfach.
Die WLAN-Router Eero 2.0 formen ein Mesh-Netz, das mit Hilfe eines Netzwerkkabels sogar mehrere Stockwerke überspringen kann. Ergänzt werden sie von Eero Beacons, die Sensoren und Aktoren im Smart Home steuern.
Ein einfaches Update macht den WLAN-Router Telekom Speedport Smart erst richtig smart. Eine Smart-Home-Zentrale in Form einer eigenen, stromhungrigen Box ist dann überflüssig.
Mit einem 7 Zoll großen Touchscreen zeigt der Echo Show nicht nur Karten mit Verkehr und Wetter an. Er ermöglicht auch eine Direktschaltung per Videokonferenz ins Kinderzimmer – und von dort zu allen Freunden.
Im Smart Home konkurrieren viele Funkstandards, doch im Fitnessbereich hat sich mit ANT+ schon längst einer durchgesetzt, der nur wenig Energie beansprucht.
Sie schleichen sich zunehmend in den Alltag ein. Und das gefällt uns. Digitale Sprachassistenten wie Siri oder Alexa bereichern unser Leben, weil sie bereits jetzt schon sehr gut funktionieren.
Es bleibt eine Herausforderung: Wie steuert man das Smart Home der Zukunft? Vielleicht mit den eigenen Fingerabdrücken? Ein interessantes Konzept verfolgt Tapdo.
Ikea bringt mit dem Smart-Lighting-System Trådfri eine eigene Smart Home Beleuchtung auf den Markt. Ab April soll man damit seine Möbel ins rechte Licht rücken können.
Einschrauben und loslegen. Die Rainbow 8 von iLuv ist ein smartes Beleuchtungssystem, das auf eine aufwändige Einrichtung verzichtet. Und sie lässt sich dank Homekit mit Siri steuern.
Das wurde wirklich mal Zeit: Für das beliebte Philips Hue-Lichtsystem kommen im April endlich LED-Leuchtmittel mit E14-Fassungen.