Die beste Kamera ist die, die am schnellsten die Fotos so macht, wie man sie gerne hätte. Das muss nicht zwingend überhaupt eine Kamera sein, fand Trendblog-Redaktionsleiter Jürgen Vielmeier überrascht heraus. Das iPhone SE ist die beste Kamera, die er je hatte.
Foto & Video
Bilder sprechen für sich – Fotos von schönen Momenten, Videos vom Zusammensein. Mit dem Smartphone fotografieren, mit der Spiegelreflexkamera. Das beste Videosetup für euren Zweck. Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in den Beiträgen der Rubrik „Foto & Video“.
Haben Worte ausgedient? In sozialen Netzwerken, Apps oder Suchmaschinen wird immer mehr mit Bildern gesprochen. Warum auch nicht!
Smartphones haben den etablierten Digitalkameras ein großes Stück vom Kuchen weggefressen, aber letztere haben immer noch die bessere Bildqualität. Die Hinweise mehren sich, dass sich das in den nächsten zehn Jahren ändern könnte.
Im Hype um das mobile Fotonetzwerk Instagram wurde es still um andere früher beliebte Foto-Apps. Hipstamatic ist aber vor kurzem zurückgekehrt und Trendblog-Autor Frank Müller hat sich neu in sie verliebt.
Nikon macht’s spannend: Zwar wurde die D850 offiziell angekündigt, aber technische Details hält das Unternehmen zurück. Aber das, was schon angedeutet wird, klingt mehr als vielversprechend.
Smartphone-Kameras werden immer besser, aber sind sie auch so gut, dass sie einer Spiegelreflex- oder Systemkamera das Wasser reichen könnten? Wir haben es einfach mal ausprobiert und beides miteinander verglichen.
Der Nachfolger der EOS 6D bietet zwar einige Verbesserungen, verzichtet aber auf eine 4K-Videoaufnahme. Die Vollformat-Spiegelreflexkamera Canon EOS 6D Mark II wird aber sicher seine Freunde finden.
Eastman Kodak, eine Legende unter Foto-Enthusiasten, bringt seine ersten Tablets heraus – mit Apps für die Bildbearbeitung, aber viel zu schwacher Hardware. Schade.
Wie konnte ein Ingenieur schon 1997 das erste Smartphone-Foto seiner neu geborenen Tochter verschicken, wenn Kamerahandys erst Jahre später auf den Markt kamen? Unternehmer Philippe Kahn hat es geschafft und erzählt die erstaunliche Geschichte in einem Video und einem Blogbeitrag.
Kollege Sven Wernicke findet, dass heute niemand mehr eine Kompaktkamera braucht. Ich muss dagegen halten: Die perfekte Kompaktkamera ist bloß noch nicht erfunden worden und die Hersteller schaffen es nicht, ihre Vorteile klar auszuspielen.
Kompakte Digitalkameras. Vor ein paar Jahren besaß sie vermutlich jeder. Und heute? Braucht sie niemand mehr, weil Schnappschüsse mit dem Smartphone geknipst werden. Oder?
Die Halide Foto-App ist neu im App Store und will sich ihren Platz unter den vielen Foto-Apps erkämpfen. Vor allem durch ein Bedienkonzept, das analoge Kameras erinnern soll.
Wem die bisherigen 360-Grad-Kameras nicht genügen, kann zu teuren Profilösungen greifen. Irgendwo dazwischen siedelt sich die Virb 360 von Garmin an. Und die Actioncam für Rundum-Aufnahmen hat einiges zu bieten.
Es ist ein weit verbreitetes Vorurteil, dass Kompaktkameras nur Urlaubsknipsen seien, die längst vom Smartphone überholt wurden. Fünf ganz unterschiedliche Typen von Kompaktkameras gibt es heute. Fast jeder von ihnen schlägt ein Smartphone in der Bildqualität, viele auch Spiegelreflexkameras.
Unter Kompaktkameras gibt es viele verschiedene Typen. Eine Sonderklasse ist die Outdoor-Kompaktkamera. Die hatte es in den letzten Jahren besonders schwer, sich gegen neuartige Actioncams zu behaupten. Dabei ist für beide Kategorien Platz. Wir zeigen, wo die Unterschiede liegen und wo eine Outdoorcam ihre ganze Stärke ausspielt.
Dualkameras in Smartphones sind zur Zeit ein kleiner Trend. Aber wozu sind die beiden Kameras eigentlich gut? Macht man damit doppelt gute Bilder?
Was ist eigentlich dieses Bokeh, von dem man in der Fotografie immer wieder hört und wie wird es erzeugt? Eine kleine Erklärung.
Smartphone-Kameras haben vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen das Nachsehen gegenüber teuren Profikameras. Ein Google-Ingenieur versucht, dieses Problem mit Mehrfachbelichtung und Software zu lösen – mit erstaunlichen Ergebnissen.
Es gibt Urlaubskameras für 100 Euro, die völlig in Verruf geraten sind. Und es gibt ihre großen Brüder, die 500 oder gar 1.000 Euro kosten. Ein Profi würde doch eine solche Premium-Kompaktkamera nie anfassen, glaubt der Laie. Falsch gedacht.
Kein Mensch braucht heute noch eine Urlaubs-Kompaktkamera, wenn er doch ein Smartphone hat! Oder doch? Wir als emsige Smartphone-Knippser haben uns einmal das Angebot an Urlaubskameras angeschaut. Und zumindest eine Eigenschaft macht sie heute immer noch interessant.
20 Bilder pro Sekunde, 693 Autofokuspunkte und Videos in 4K-Auflösung. Die Sony Alpha 9 ist eine eindrucksvolle Vollformatkamera mit einem enormen Tempo. Die Geschwindigkeit hat ihren Preis.
Kompaktkameras sind Hosentaschen-Urlaubskameras, die heute keiner mehr haben will? Weit gefehlt. Denn auch das sind Kompaktkameras: hochwertige Augenschmeichler mit fest verbautem Profi-Objektiv im schönen Vintage-Design. Die Hersteller hegen ihre Schätzchen ganz besonders.
Kann künstliche Intelligenz Bildqualität messen? Wird schwer, wenn selbst Profifotografen dafür weiche Faktoren benutzen. Das Tool Everypixel Aesthetics ist deswegen auch mehr Werbung als echte KI und lieferte bei uns im Test fragwürdige Resultate.
Zum Reisen geeignet, aber so leistungsstark wie die Profikamera D500. Die Nikon D7500 ist mehr als nur der Nachfolger der D7200.
Nach der Aufnahme den Kopf noch ein wenig drehen? Machine Learning macht es möglich. Adobe hat nun gezeigt, wie das auf dem Smartphone aussehen könnte – und damit vielleicht auch die Zukunft von Photoshop.
Bridgekameras sind eine interessante Alternative für Urlaubsfotografen. Sie bieten lichtstarke Objektive, einen enormen Zoom und meist die Möglichkeit, manuell zu belichten. Einen gravierenden Nachteil gegenüber Spiegelreflexkameras haben sie aber.
Je größer der Bildsensor, desto besser. Aber wie groß ist eigentlich groß genug? Wie erklären es euch mit Bildern.
Günstig, klein und flexibel. Die Insta 360 Air ist eine erstaunlich winzige 360-Grad-Kamera, die aufs Smartphone gesteckt wird. Praktisch.
Umso teurer, umso besser – das gilt durchaus auch für Multi-, Quadrocopter und Drohnen. Doch ihr müsst nicht gleich Unsummen investieren, um einen richtig guten Begleiter für Freizeit und Urlaub zu bekommen. Die Quadrocopter-Oberklasse beginnt bei deutlich unter 400 Euro.
In ein paar Jahren werden wir vermutlich nicht mehr so recht verstehen, welche Bedeutung die Bezeichnungen der EOS-Kameras von Canon besitzen. Mit den neuen Modellen 77D, 800D und M6 könnten potentielle Käufer irritiert werden. Aber ganz so kompliziert ist es nicht.