Wenn nicht die Sternchen unter der Tariftabelle wären, würde der Internetanschluss mit 20 Mbit/s beim Kabelanbieter Unitymedia dauerhaft 19,99 Euro im Monat kosten, das Alles-drin-Paket mit 400 Mbit/s und TV-Anschluss 49,99 Euro. Schaut selbst.
Peter GieseckeSeite 14
Auch Europa kann günstig: Der spanische Smartphone-Entwickler BQ bietet seine Geräte für Einsteiger wie in der oberen Mittelklasse an – mit einer interessanten Ausstattung und einem unverfälschten Android. Gut in der Hand liegen sie auch noch.
Smart-Home-Experte Loxone und Strasser Steine haben mit Touch Stone eine Arbeitsfläche aus Naturstein entwickelt, in der eine intelligente Touch-Oberfläche eingearbeitet wurde. Darüber lässt sich auch mit klebrigen Fingern das Licht an und die Musik leiser stellen.
Netflix schauen im ICE? Wir haben es ausprobiert. Der Internetzugang in den Schnellzügen der Deutschen Bahn ist in der zweiten Klasse nicht zweitklassig, sondern besser. Mit Einschränkungen müsst ihr dennoch leben.
Nicht nur Alarm schlagen, kann der smarte Rauchmelder Inirv React. Vier kleine Motoren am Herd regeln Gas oder Elektroplatte automatisch herunter, damit das Feuer erst gar nicht entsteht. Angebrannt dürfte das Essen in vielen Fällen dann aber doch sein.
Spitzen-Smartphones sind schon extrem teuer. Dabei tut es doch auch ein günstiges Smartphone, solange es einem gefällt. Das meint zumindest Trendblog-Redakteur Jürgen Vielmeier. Sein Kollege Peter Giesecke widerspricht: Greift zur Mittelklasse!
Wie Severin macht auch Carrera in Elektrokleingeräten: Haartrockner, Bartschneider, Stabmixer. Doch größer könnte der Unterschied nicht sein. Carrera hat den Style von Berlin-Mitte oder der Schanze.
Samsung hat mit der FlexWash-Waschmaschine und dem FlexDry-Trockner zwei Geräte vorgestellt, die beide über eine Trommel für die große Wäsche sowie einem zusätzlichen Fach für Feines vorgestellt. Praktisch.
Saugroboter galten bislang als smart, weil sie sich in der Wohnung frei bewegen konnten. Was jetzt über die Flure fegt, ist smart, weil es mehr kann: mit dem Menschen kommunizieren und das mit einem menschlichen Gesicht. Roboter werden zum zentralen Zugang im Smart Home.
Samsung und LG haben beide neue Kühlschränke mit integriertem Touchscreen vorgestellt. Neu ist dieses Konzept allerdings nicht, jedoch lassen sich die dahinter liegenden Funktionen nun auch per Sprache steuern. Das wiederum ist spannend.
Zwei neue Chromebooks präsentiert Samsung zur CES 2017. Plus und Pro unterscheiden sich bloß im Prozessor, läuten aber eine neue Generation ein: Die beiden Convertibles lassen sich auch als Tablet nutzen und bringen einen Touchpen samt Handschriftenerkennung mit.
Soviel Platz hat es auf noch nie auf einem einzigen USB-Stick gegeben. Ever. Ganze zwei Terabyte passen auf den DataTraveler Ultimate GT, den Kingston zur CES 2017 vorgestellt hat. Bereits im Februar soll er in den Handel kommen.
In den letzten Jahren wurde Hardware vielleicht hübscher, aber nicht unbedingt besser. 2016 ist Trendblog-Redakteur Peter Giesecke endlich aufgegangen, woran das lag: Smart Home, Smart Kitchen, Smart Everything bedeutet, dass der Fortschritt jetzt in der Software steckt.
Neue Smartphones mit dem alternativen Android Cyanogen OS wird es nicht mehr geben. Das Unternehmen Cyanogen Inc. stellt seine diesbezüglichen Dienste zum Jahresende ein. Der Open-Source-Zweig CyanogenMod jedoch wagt unter dem Namen Lineage OS einen Neustart. Google hat wohl nichts zu befürchten.
Vor einem Jahr gewährten euch die Trendblog-Redakteure einen Blick auf ihren Arbeitsplatz – welche Geräte sie nutzen und wie. Dies ist das längst fällige Follow-up: Peters Schreibtisch sieht immer noch gleich aus, aber mobil hat sich einiges geändert.
Schott hat ein Spezialglas für Kochfelder entwickelt, das keine Kratzer mehr zulässt. Naja, fast. Damit könnte Schott Ceran Miradur zu dem werden, was Gorilla Glass für das Smartphone ist: ein Kaufargument für alle, die nicht aufpassen können oder wollen.
Synaptics hat einen optischen Fingerabdrucksensor vorgestellt, der auch unter 1 mm dickem Glas funktioniert. Das ermöglicht Smartphones und Tablets mit einer durchgehenden Glasfront – ohne Aussparung für einen Homebutton.
Bei den Küchenmaschinen mit Kochfunktion wird der Thermomix immer noch als Maß aller Dinge gesehen. Verlangt wird daher auch ein hoher Preis. Zu Unrecht. Es gibt günstigere Multicooker, die völlig ausreichen. Und sogar bessere.
Wenn ihr die Tür eures Kühlschranks öffnet, wird es im Raum wärmer – nicht kälter. Die Erklärung liegt ganz einfach darin, wie ein Kühlschrank funktioniert.
WhatsApp-Gruppen sind praktisch, um mehreren Freunden etwas mitzuteilen. Es sei denn, einer beginnt zu diskutieren. Dann hört das Smartphone nicht mehr auf zu piepen. Doch mit WhatsApp Broadcast gibt es eine Alternative, die viel dezenter ist.
Bis 24. Dezember 2016 können sich Privatkunden mit einem Mobilfunkvertrag der Deutschen Telekom einen kostenlosen Datenpass von fünf Gigabyte sichern. Ein bisschen klicken und warten vorausgesetzt und etwas Glück, denn nach 500.000 Gutscheinen soll schon Schluss sein.
Dreißig Minispiele lassen sich jetzt direkt im Facebook Messenger spielen. Die Freunde sollen natürlich mitmachen. Die Instant Games on Messenger sind aber bloß ein weiterer Schritt hin zu universellen Facebook-Plattform.
Die beiden Fachzeitschriften Chip und Connect haben die deutschen Mobilfunknetze getestet und sind zu einem übereinstimmenden Ergebnis gekommen: Die Telekom liegt knapp vor Vodafone, O2 ist abgeschlagen. Doch andere Kriterien sollten wichtiger sein, wenn ihr euch einen neuen Tarif sucht.
Die beiden Designer Mohsen Jafari Malek und Behzad Taheri würden die Spülmaschine gerne von oben beladen. Schließlich wurde auch die Waschmaschine als Toploader erfunden. Ein interessantes Konzept.
Allein mit Wasserdampf frischt der LG Styler alles auf, was sonst in die chemische Reinigung gehört: Anzüge und Kleider sowie Seide und Wolle. Doch wir sind skeptisch, dass das Gerät Muttis gutem Ratschlag überlegen ist, die Kleidung einfach in die Dusche zu hängen.
Die Deutsche Bahn will die Passagiere ihrer Regionalzüge mit kostenlosem WLAN versorgen. Doch wenn die Daten später nicht flutschen, hängt das auch von anderen Faktoren ab. Wir erklären euch, wo die Flaschenhälse liegen.
Wer bereits Netflix-Serien streamt oder den Tatort in der Mediathek anschaut, schaltet immer seltener den Fernseher ein, wenn die Sendung beginnt. Manche wundern sich einfach über die falschen Dinge.
Auf den Smart-TVs von LG, die im Jahr 2016 erschienen sind, läuft WebOS 3.0. Das ursprünglich als Handy-OS entwickelte Betriebssystem bringt Bilder, Musik und Videos vom Smartphone auf den Fernseher-Bildschirm. Wie praktisch.
Die Smartphone-App Google Fotoscanner kann den Flachbett-Scanner ersetzen. Bei der Digitalisierung von Papierfotos rechnen Algorithmen alle störenden Elemente wie Lichtreflexionen heraus. Um eine gesamte Fotosammlung zu digitalisieren, ist es aber nicht die richtige Lösung.
Moley Robotics hat zwei Arme entwickelt, die in einer Küche fest eingebaut werden und Gerichte auf Gourmet-Niveau kochen können. Während der Mensch dann das Essen genießt, räumt Moley schon einmal die Küche auf.