WLAN-Funklöcher in der eigenen Wohnung hat fast jeder. Router mit MIMO-Technik können das Problem beheben. Sie funken über mehrere Antennen.
Smart Home
In der Rubrik „Smart Home“ findet ihr alles, was euer Zuhause intelligenter macht: smarte Lautsprecher, automatisch steuerbare Lichtsysteme wie Philips Hue, smarte Steckdosen, aber auch mächtige Internetrouter und die einzelnen Smart-Home-Systeme.
Nicht in jedem Zimmer kann ein Lautsprecher mit Sprachassistenten stehen. Home Hub macht einfach einen PC dazu. Dahinter steckt natürlich Microsoft mit Cortana.
Mit einem 7 Zoll großen Touchscreen zeigt der Echo Show nicht nur Karten mit Verkehr und Wetter an. Er ermöglicht auch eine Direktschaltung per Videokonferenz ins Kinderzimmer – und von dort zu allen Freunden.
Überall steht jetzt „Künstliche Intelligenz“ drauf. Gestern wurde erstmals ein Schachweltmeister geschlagen. Heute ist es ein Verkaufsargument für halbgare Algorithmen. Morgen schon könnten Maschinen die Weltherrschaft übernehmen. Ist diese Angst berechtigt?
Der persönliche Assistent fürs Wohnzimmer, Google Home, soll sich bald mit mehreren Benutzerkonten verbinden lassen. Die Erkennung der einzelnen Nutzer anhand ihrer Stimme wäre ein echter Gewinn.
Im Smart Home konkurrieren viele Funkstandards, doch im Fitnessbereich hat sich mit ANT+ schon längst einer durchgesetzt, der nur wenig Energie beansprucht.
Es bleibt eine Herausforderung: Wie steuert man das Smart Home der Zukunft? Vielleicht mit den eigenen Fingerabdrücken? Ein interessantes Konzept verfolgt Tapdo.
Ikea bringt mit dem Smart-Lighting-System Trådfri eine eigene Smart Home Beleuchtung auf den Markt. Ab April soll man damit seine Möbel ins rechte Licht rücken können.
Apple legte 2014 mit Siri vor, doch die Konkurrenz im Bereich der intelligenten Sprachassistenten wuchs schnell. Alexa bietet dank flexibler Strukturen ein mächtiges System, das uns bereits jetzt im Haushalt eine Bereicherung ist.
Auf Zuruf soll der Google Assistant schnelle Antworten liefern. Stattdessen nimmt er sich Zeit, vom neuen Disney-Film zu erzählen. Dieser Verbraucherhinweis kam gar nicht gut an.
Einschrauben und loslegen. Die Rainbow 8 von iLuv ist ein smartes Beleuchtungssystem, das auf eine aufwändige Einrichtung verzichtet. Und sie lässt sich dank Homekit mit Siri steuern.
Das wurde wirklich mal Zeit: Für das beliebte Philips Hue-Lichtsystem kommen im April endlich LED-Leuchtmittel mit E14-Fassungen.
Bundesminister Dobrindt verspricht flächendeckend Internetzugänge mit 1 Gbit/s im Jahr 2025. Er nennt sie konvergent, was so viel bedeutet wie: Alles flutscht. Redakteur Peter Giesecke glaubt nicht daran. Klappt doch jetzt schon nicht.
In der Küche projeziert der Sony Xperia Touch Rezepte auf Arbeitsflächen, die von Mehl bedeckt sind. Mit klebrigen Fingern lässt sich dann auch noch scrollen und zum Dessert vorblättern. Wie praktisch ist das denn?
Sprachsteuerung? Touchscreen? Ach, was! Euer Smart Home könnt ihr auch mit einem Stück Holz kontrollieren. Bei Turn Touch trifft Stil auf Funktionalität.
Die persönlichen Sprachassistenten verlassen das Wohnzimmer: Google Assistant soll bald auf allen Smartphones mit Android 6.0 laufen. Aber auch Alexa reagiert, wenn ihr in euer Telefon sprecht.
Euronics-Mitarbeiterin Corina Maly hat ihr Zuhause komplett automatisiert. Hier stellt sie vor, wie sie verschiedene Smart-Home-Systeme vereint hat, wie das ihren Alltag ungemein bereichert und wie sie damit sogar Geld spart.
Im Smart Home der Gegenwart und Zukunft benötigen wir eigentlich keine unzähligen Schalter in der Wohnung. Mit einem speziellen Control-Panel zeigt das Startup Brilliant, wie die Kontrolle effektiv erfolgen kann.
Moodo ist ein Gerät, das den Raumduft ändert. Per App kann man seine eigenen Duftkombinationen komponieren oder auf voreingestellte Szenen zurückgreifen. Ob Sommerregen, Waldluft oder Meeresstrand. Über 400.000 Düfte sollen möglich sein. Das Projekt wird per Kickstarter finanziert
Ubeam verspricht ein Ende des Kabelsalats: Lampen, Fernseher und andere technische Geräte sollen auch auf größere Entfernung ohne Kabel mit Strom versorgt werden. Zweiflern trat das Startup nun erstmals mit einer erfolgreichen Demonstration entgegen.
Keine Lust aufzustehen, wenn ihr auf dem Sofa liegt und das Smartphone auf dem Tisch? Sprachassistenten dirigieren bereits das Smartphone, Amazon Echo und Google Home ersparen euch auch noch das Aufstehen. Doch die Bequemlichkeit hat Folgen.
Wenn nicht die Sternchen unter der Tariftabelle wären, würde der Internetanschluss mit 20 Mbit/s beim Kabelanbieter Unitymedia dauerhaft 19,99 Euro im Monat kosten, das Alles-drin-Paket mit 400 Mbit/s und TV-Anschluss 49,99 Euro. Schaut selbst.
Die beliebten Hue-Lampen von Philips dürften in einigen Haushalten zu finden sein. Doch drei Leuchtenmodelle können unter Umständen Schwierigkeiten bereiten. Seid ihr betroffen? Das solltet ihr beachten.
Lautsprecher wie Google Home mit eingebautem Sprachassistenten werden in einer neuen Produktkategorie zusammengefasst. „Voice first“ dürfte fundamentale Veränderungen in unseren Alltag bringen – vorausgesetzt die Hersteller bekommen das zunehmend datenschutzsensible Klientel davon überzeugt.
Zum Thema Smart Home gibt es so viele Angebote, dass man gar nicht weiß, wofür man sich entscheiden soll. Wir habe drei Geräte von Elgato ausprobiert, den Bewegungsmelder Eve Motion, die Steckdose mit Stromzähler Eve Energy und den Heizkörperthermostat Eve Thermo.
In den Staaten schon lange erhältlich, visiert Alphabet-Tochter Nest Labs nun auch den deutschen Markt an. Mit den Produkten aus der Nest-Reihe möchte man hochwertige Smart-Home-Komponenten hierzulande etablieren.
Saugroboter galten bislang als smart, weil sie sich in der Wohnung frei bewegen konnten. Was jetzt über die Flure fegt, ist smart, weil es mehr kann: mit dem Menschen kommunizieren und das mit einem menschlichen Gesicht. Roboter werden zum zentralen Zugang im Smart Home.
Mit Aura präsentiert Cognitive Systems einen neuen Ansatz für die moderne Überwachung des Eigenheims. Denn das System verzichtet vollständig auf Kameras. Eine Funkwolke soll es besser machen.
Eine clevere Idee: In einer ganz normalen LED-Lampe befindet sich eine Überwachungskamera. Schraubt man die Sengled Snap an beliebiger Stelle in eine E27-Fassung, schon wird die Wohnung durch eine smarte Sicherheitslösung erweitert. Wir haben die Snap unter die Lupe genommen.
Vor einem Jahr gewährten euch die Trendblog-Redakteure einen Blick auf ihren Arbeitsplatz – welche Geräte sie nutzen und wie. Größte Neuheit auf Svens Schreibtisch ist ein besserer Monitor. Aber der alte durfte trotzdem bleiben. Und sonst?