Samsung zeigt mit Galaxy AI, dass Künstliche Intelligenz in aktuellen Smartphones echte Mehrwerte bietet. Manchmal sind es „nur“ die Kleinigkeiten…
Künstliche Intelligenz
Bilder erstellen mit KI ist nichts Neues mehr, wirklich kostenlose Angebote sind aber immer noch selten. Doch einige Tools gibt’s, die begeistern!
Die neuen Copilot+-PCs setzen voll auf Leistung und KI – und möchten Apple Paroli bieten. Die Laptops bieten neue Chips und ein auf KI getrimmtes Windows 11.
Vielleicht steckt Künstliche Intelligenz schon bald in deinem neuen PC oder Notebook: Mit AMD Ryzen AI gibt’s einen KI-Booster mit etlichen Vorteilen.
Künstliche Intelligenz macht mobile PCs schneller, besser und vielseitiger. Die besten KI-Laptops kommen unter anderem von Samsung, Acer und Lenovo.
Künstliche Intelligenz verlangt enorme Rechenpower. Mit einer NPU kann dein PC KI-Aufgaben auch ohne Internetverbindung ausführen.
Die Künstliche Intelligenz ChatGPT jagt Autoren weltweit Angst und Schrecken ein. Unser Test zeigt aber: Vor allem bei der Poesie hapert’s noch.
Bosch, Miele und weitere Hersteller arbeiten am Backofen der Zukunft. Neue Sensoren bauen sie ein, auch eine Kamera, um per KI das beste Ergebnis zu finden.
Künstliche Intelligenz kann das Leben der Menschen gravierend verbessern. Ein wunderbares Beispiel ist die Storysign-App von Huawei. Denn KI hilft hier gehörlosen Kindern beim Lesen und Verstehen von Büchern.
Neue Läden im Viertel entdecken, auf Leute mit ähnlichem Geschmack hören, mit Freunden verabreden, den Weg per Augmented Reality finden – Google Maps wird besser und ersetzt Facebook als ersten Anlaufpunkt für die lokale Suche.
Das Huawei Mate 10 Pro will Bilder mit künstlicher Intelligenz verschönern. Der Effekt ist auf Tag- wie Nachfotos allerdings kaum spürbar.
Jede IFA steht unter einem neuen Stern. In diesem Jahr ist es eindeutig künstliche Intelligenz gepaart mit Sprachsteuerung. Letztere zeigt allerdings noch zu oft ihre Tücken: sie versteht schlicht nicht alles.
Microsofts Chatbot Zo soll sehr lernfähig sein und deswegen besonders menschlich daherkommen. Dumm nur, dass Zo nicht viel für Windows 10 übrig hat und Windows 7 besser findet.
Überall steht jetzt „Künstliche Intelligenz“ drauf. Gestern wurde erstmals ein Schachweltmeister geschlagen. Heute ist es ein Verkaufsargument für halbgare Algorithmen. Morgen schon könnten Maschinen die Weltherrschaft übernehmen. Ist diese Angst berechtigt?
Wir malen uns eine Zukunft aus, in der künstliche Intelligenz über den Menschen dominiert. Doch erste Anwendungen in dem Bereich entpuppen sich nicht selten als wenig clever, zumindest aber wenig menschenfreundlich.
Nach der Aufnahme den Kopf noch ein wenig drehen? Machine Learning macht es möglich. Adobe hat nun gezeigt, wie das auf dem Smartphone aussehen könnte – und damit vielleicht auch die Zukunft von Photoshop.
Microsoft plant, den Messenger Skype mit dem persönlichen Assistenten Cortana auszustatten. Mit dem lässt sich aber nicht nur sprechen, sondern auch chatten. Bloß eine von vielen Entwicklungen, die uns künftig mit Maschinen chatten lassen wollen.