Bosch, Miele und weitere Hersteller arbeiten am Backofen der Zukunft. Neue Sensoren bauen sie ein, auch eine Kamera, um per KI das beste Ergebnis zu finden.
Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz kann das Leben der Menschen gravierend verbessern. Ein wunderbares Beispiel ist die Storysign-App von Huawei. Denn KI hilft hier gehörlosen Kindern beim Lesen und Verstehen von Büchern.
Neue Läden im Viertel entdecken, auf Leute mit ähnlichem Geschmack hören, mit Freunden verabreden, den Weg per Augmented Reality finden – Google Maps wird besser und ersetzt Facebook als ersten Anlaufpunkt für die lokale Suche.
Das Huawei Mate 10 Pro will Bilder mit künstlicher Intelligenz verschönern. Der Effekt ist auf Tag- wie Nachfotos allerdings kaum spürbar.
Jede IFA steht unter einem neuen Stern. In diesem Jahr ist es eindeutig künstliche Intelligenz gepaart mit Sprachsteuerung. Letztere zeigt allerdings noch zu oft ihre Tücken: sie versteht schlicht nicht alles.
Microsofts Chatbot Zo soll sehr lernfähig sein und deswegen besonders menschlich daherkommen. Dumm nur, dass Zo nicht viel für Windows 10 übrig hat und Windows 7 besser findet.
Auf der Jahreskonferenz stellte Fujitsu eine Kooperation mit Yamaha vor. Sound Innovation sind Kopfhörer mit Künstlicher Intelligenz, die automatisch eine Art Audio-Tagebuch erstellen.
Überall steht jetzt „Künstliche Intelligenz“ drauf. Gestern wurde erstmals ein Schachweltmeister geschlagen. Heute ist es ein Verkaufsargument für halbgare Algorithmen. Morgen schon könnten Maschinen die Weltherrschaft übernehmen. Ist diese Angst berechtigt?
Wir malen uns eine Zukunft aus, in der künstliche Intelligenz über den Menschen dominiert. Doch erste Anwendungen in dem Bereich entpuppen sich nicht selten als wenig clever, zumindest aber wenig menschenfreundlich.
Nach der Aufnahme den Kopf noch ein wenig drehen? Machine Learning macht es möglich. Adobe hat nun gezeigt, wie das auf dem Smartphone aussehen könnte – und damit vielleicht auch die Zukunft von Photoshop.
Microsoft plant, den Messenger Skype mit dem persönlichen Assistenten Cortana auszustatten. Mit dem lässt sich aber nicht nur sprechen, sondern auch chatten. Bloß eine von vielen Entwicklungen, die uns künftig mit Maschinen chatten lassen wollen.
Vom 6. bis zum 9. Januar ist dank der Consumer Electronics Show einmal mehr Las Vegas der Mittelpunkt der Technikwelt. Eines der zentralen Themen wird in diesem Jahr das Internet der Dinge sein. Nach dem Willen von Samsung wird ein altbekanntes Gerät zur künftigen Schaltzentrale des IoT: Der Fernseher.
Das Thema „Tod“ ist auch in unserer aufgeklärten und wissenschaftlich geprägten Kultur und Welt ein heißes Eisen. Man redet zu selten darüber und häufig sind Gespräche über den Tod angespannt. Man möchte das Thema meiden. Neue technische Entwicklungen machen aber auch vor dem Tod nicht Halt. Die Ergebnisse sind mitunter aber gruselig.