Das smarte Licht von Philips Hue ist der ideale Einstieg ins Smart Home. Das System ist aber weitaus vielseitiger und lässt sich für eine Vielzahl von Möglichkeiten einsetzen. Auch wie du eventuell auftretende Probleme mit Philips Hue löst, sagen wir dir.
Philips Hue einrichten und optimieren

Vor zwei Herausforderungen stehst du, wenn du Philips Hue zum ersten Mal installierst: Sprechen alle Geräte miteinander? Wie steuerst du die App oder das System per Sprache?
Wenn es zu Verbindungsproblemen kommt, hast du ein paar Möglichkeiten die Reichweite von Philips Hue zu erhöhen. Positioniere die Hue Bridge im Zentrum und nutze die einzelnen Leuchten zur Weiterleitung der Signale.
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Weitere Hardware von Philips Hue

Zur ersten Leuchte werden sich schnell weitere gesellen. Doch dabei muss es nicht bleiben, denn Philips Hue bietet noch Hardware, mit der du das Licht auf smarte Weise steuern kannst.
Mit dem Philips Hue Bewegungssensor kannst du das Licht einschalten, ohne dass ihr du Smartphone zur Hand nehmen oder Alexa belästigen musst. Der Sensor registriert, wenn du die Wohnung oder einen Raum betrittst.
Natürlich geht das immer noch noch über einen Lichtschalter. Philips Hue lässt dich definieren, ob dann die zuletzt vorgenommenen Einstellungen genutzt werden oder der Standard. Viel flexibler ist dagegen der Wireless-Dimming-Schalter.
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Philips Hue mit anderen Herstellern verbinden

Du bist aber nicht auf ein System festgelegt. Philips Hue ist mit Lampen anderer Hersteller kompatibel. Mit ein paar Tricks kannst du zum Beispiel auch Philips Hue mit Ikea Trådfri verbinden.
In vielen Fällen wirst du das smarte Licht mit der smarten Steckdose eines anderen Herstellers verbinden wollen. Eine große Zahl smarter Steckdosen ist mit Philips Hue kompatibel – einige aber auch nicht.
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Alternativen zu Philips Hue

Es geht aber auch anders: Wir zeigen dir Alternativen zu Philips Hue, die genauso smart und hell sind. Sehr beliebt sind zum Beispiel Innr oder die Signify-Schwestermarke von Philips Hue: WiZ.
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