Samsung Galaxy S10+ vs. Motorola Moto G7: Merkt man die 1.000 Euro Unterschied?

1.000 Euro Preisunterschied liegen zwischen dem Samsung Galaxy S10+ und dem Moto G7. Aber wo genau zeigen sich diese Unterschiede? Wir haben beide Geräte miteinander verglichen.

Samsung Galaxy S10+ vs. Motorola Moto G7: Merkt man die 1.000 Euro Unterschied?
Galaxy S10 vs. Moto G7

1.249 Euro kostete das Samsung Galaxy S10+ ab Werk in der Ausführung mit 512 GB Speicher. Ganze 1.000 Euro weniger müsstet ihr nur für das Motorola Moto G7 auf den Tisch legen, 249 Euro. Da kann man schon einmal die Frage stellen: Wo liegt eigentlich genau der Unterschied zwischen beiden Geräten, und ist das eine wirklich 1.000 Euro mehr wert als das andere?

Gleich groß, gleich schwer – und ganz schön unterschiedlich

An Größe und Gewicht liegt es zumindest nicht. Das Galaxy S10+ (6,4 Zoll) hat einen nur unwesentlich größeren Bildschirm als das Moto G7 (6,2 Zoll). In der Keramik-Version, in der ihr das Galaxy S10+ bei Euronics kaufen könnt, ist dies mit 198 Gramm etwas schwerer als das G7 mit 172 Gramm. Beide Smartphones sind außerdem hervorragend verarbeitet. Da gibt es nichts zu meckern.

Samsung Galaxy S10+: Nahezu randloses Display mit "Loch", in dem die Frontkamera Platz findet.
Samsung Galaxy S10+: Nahezu randloses Display mit „Loch“, in dem die Frontkamera Platz findet.

Die Unterschiede zeigen sich bei der Ausstattung, der Leistung und der Kamera. Das Galaxy S10+ ist eine Highend-Maschine, während das Moto G7 das Mittelfeld adressiert. Das Galaxy S10+ setzt hierbei weltweit auf den neuesten und derzeit schnellsten Qualcomm-Prozessor Snapdragon 855; in Europa ist es die Eigenentwicklung Exynos 9820.

Motorola Moto G7: Ebenfalls ein fast randloses Display
Motorola Moto G7: Ebenfalls ein fast randloses Display

Das Moto G7 verwendet hingegen den Snapdragon 632 – immerhin ein Prozessor der gehobenen Mittelklasse. 4 GB RAM und 64 GB Speicher stehen ihm zur Seite; von letzterem habt ihr etwa 50 GB zur freien Verfügung. Nur um das einmal in Relation zu setzen: In der in Deutschland erhältlichen Version des Galaxy S10+ baut Samsung mindestens 512 GB Speicher ein. Laut Hersteller sollt ihr 463 GB davon auch wirklich nutzen können – damit hättet ihr im S10+ fast zehnmal so viel Speicher wie im Moto G7.

Samsungs besonderes Display

Mehr RAM hat das S10+ natürlich auch: 8 GB statt 4 GB. Schön ist auf jeden Fall, dass sich der Speicher bei beiden Geräten aufrüsten lässt: um jeweils weitere 512 GB maximal, wenn ihr wollt. Hier hat das Moto G7 sogar einen kleinen Vorteil: Es kann zwei SIM-Karten und die Speichererweiterung gleichzeitig beherbergen, während es beim zweiten Steckplatz im S10+ entweder SIM oder Speichererweiterung heißt.

Der vielleicht größte Unterschied liegt im Display: Samsung setzt im S10+ ein eigenentwickeltes OLED-Panel ein und nennt die Technik Dynamic Amoled Infinity-O. Das filtert zum einen ungewünschtes blaues Licht schon von Haus aus heraus – und das laut Samsung zu 41 Prozent mehr als noch im Vorgänger Galaxy S9(+). Zum anderen kommen im Display Dynamic Tone Mapping und HDR10+ für bessere Kontraste zum Einsatz, um Helligkeitsstufen szenenweise anzupassen (wenn ein entsprechendes Signal vorliegt).

HDR, HDR+, Dolby Vision, HLG: Das verbirgt sich hinter den Abkürzungen

Infinity-O bedeutet ein nahezu randloses Display. Die Seiten sind, wie schon in den Vorgängermodellen seit Galaxy S6 Edge, leicht abgerundet. Die Dual-Frontkamera ist im Galaxy S10+ über ein Loch im Display selbst untergebracht. Damit verzichtet Samsung auf eine Notch, wie viele andere moderne Smartphones (so auch das Moto G7) sie haben. Ein kleiner Trend im Netz ist bereits, diese Lochaussparung im S10 oder S10+ mit einem passenden Hintergrundbild zu versehen. So finden sich zum Beispiel Wall-Es Augen genau auf Höhe der Dualkamera.

Randlose Displays? Da ginge bei beiden mehr

Im Kurztest mit dem Schwestermodell Galaxy S10 war ich vom ebenfalls dort eingesetzten Dynamic-Amoled-Infinity-O-Display wirklich sehr angetan. Die Farben wirkten weich, das Display unaufdringlich, fast, als würde man von Papier ablesen. Da hat Samsung wirklich gute Arbeit geleistet und ich könnte mir denken, dass ein solches Display den Augen gerade über längere Zeit gut tut.

Eins der Highlights der neuen Galaxys (hier das kleinere Galaxy S10 mit gleicher Technik) ist das Infinity-O-Display.
Eins der Highlights der neuen Galaxys (hier das kleinere Galaxy S10 mit gleicher Technik) ist das Infinity-O-Display.

Motorola setzt im Moto G7 auf ein einfaches LC-Display, also ohne OLED, ohne HDR. Ein Nachtlicht, also einen Blaufilter für die angenehmere Nutzungs nachts, gibt es allerdings auch hier. Statt des Display-Lochs hat Motorola eine Tropfen-Notch eingebaut und damit ebenfalls ein fast randloses Display.

Ein wenig Display-Platz verschenkt der Hersteller durch das Kinn unten mit einem Motorola-Schriftzug. Allerdings trägt auch das S10+ hier ein kleines Kinn. Beim Display-Gehäuse-Verhältnis kommt das Moto G7 mit 81,4 Prozent im Vergleich zu 88,9 Prozent beim S10+ gar nicht so viel schlechter weg.

Wirklich bruch- und kratzsicheres Glas? Na ja

Die Keramik-Rückseite im Galaxy S10+ schafft auf der Mohs’schen Härteskala eine 7 von 10, wobei nur ein Diamant die 10 erreicht. Die Keramik soll damit hart genug sein, um Kratzer von Fingernägeln, Geldstücken oder Schlüsseln nicht zuzulassen. Das Display vorne besteht aus Corning Gorilla Glass 6, während beim Moto G7 Display und auch Rückseite noch aus weniger hartem Gorilla Glass 3 bestehen.

Die Keramikrückseite des Galaxy S10+ erzielt eine 7/10 auf der Mohs'schen Härteskala. Und ganz nebenbei sieht sie auch noch wunderschön aus.
Die Keramikrückseite des Galaxy S10+ erzielt eine 7/10 auf der Mohs’schen Härteskala. Und ganz nebenbei sieht sie auch noch wunderschön aus.

Doch auch wenn Hersteller Corning mit immer härterem, immer kratzfesterem Glas wirbt: Wem so ein Smartphone mal aus 1,50 Meter Höhe auf den Fliesenboden gefallen ist, oder wer es mal zwei Wochen nebst Schlüsselbund in der Hosentasche hatte, kann darüber nur müde lächeln. Gegen Stürze und Kratzer ist derzeit kein noch so hartes Glas gefeit. Will man Kratzer und Brüche möglichst vermeiden, kommt man um eine Hülle und eine Display-Folie ohnehin nicht herum.

Wo ich Samsung allerdings einen Pluspunkt gebe, ist die Optik: Die weiße Keramikrückseite der Farbe Ceramic White ist einfach richtig schön. Ein rein subjektiver Eindruck, natürlich.

KI: Samsung macht’s dezent, Motorola überlässt es Google

Im Galaxy S10+ setzt Samsung wieder auf künstliche Intelligenz; ein neuraler Prozessor unterstützt die Maschinerie dabei. Die KI kommt hier aber dezent zum Einsatz, arbeitet im Hintergrund und drängt sich nicht an allen Ecken und Enden auf, was sehr angenehm ist. Neben der Kamera, wo KI die Objekterkennung unterstützt und damit bessere Fotos zaubern soll, hilft die „Intelligenz“ dabei, auch Abläufe zu optimieren, etwa zu einer bestimmten Tageszeit am liebsten geöffnete Apps vorab zu laden oder automatisch in den Energiesparmodus zu wechseln.

Google Lens auf dem Moto G7 kann Produkte oder Texte erkennen.
Google Lens auf dem Moto G7 kann Produkte oder Texte erkennen.

Das Moto G7 bietet hier als einzige KI Google Lens auf, eine Möglichkeit, in Bildern etwa Text zu erkennen und hier automatisch im Hintergrund suchen zu lassen. Samsungs Antwort darauf ist Bixby Vision, die Nutzer über den integrierten Sprachassistenten Bixby einschalten können. Bixby spricht mittlerweile auch deutsch.

Ausstattung: Samsung lässt es krachen

Das Galaxy S10+ bietet beinahe alles nur Denkbare an Ausstattung, was ein Smartphone haben kann: WLAN ac und ax – auch genannt WiFi 5 und WiFi 6, A2DP, Ant+, Bluetooth 5.0, USB 3.1 (was bald in USB 3.2 aufgehen wird), Dolby Atmos und 32-bit-Sound, Stereo-Lautsprecher, LTE Cat. 20 (bis 2 Gbit/s in Download, wo verfügbar). Nebenbei ist es nach IP68 staub- und wasserdicht: Es übersteht bis zu 30 Minuten in bis zu 1,5 Meter tiefem Süßwasser, wenn es sein muss.

Im Vergleich dazu kommt das Moto G7 nicht sonderlich gut weg: Nutzer müssen sich teilweise noch mit etwas betagten Techniken begnügen. WLAN n oder WiFi 4 ist das Maximum, ebenso Bluetooth 4.2 und USB 2.0. Dolby Audio ist zwar drin, aber kein Atmos und das alles nur über einen Lautsprecher. Das Moto ist nicht staub- und wasserdicht, nur ein paar Tropfen machen ihm dank Nano-Beschichtung nichts aus. Statt LTE Cat. 20 gibt es im Moto G7 nur Cat. 7 bis 300 Mbit/s im Download.

Fingerabdrucksensor im Display. Hier im Schwestermodell Galaxy S10.
Fingerabdrucksensor im Display. Hier im Schwestermodell Galaxy S10.

Das Samsung Galaxy S10+ hat noch ein weiteres Schmankerl: einen Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display. Bei Testern ist das allerdings nicht ganz unumstritten. Der Sensor ist bislang nicht gerade der schnellste und zuverlässigste seiner Art. Da braucht sich der durchaus flinke Fingerabdrucksensor auf der Rückseite des Moto G7 nicht zu verstecken. Auch wenn man zum Entsperren das Smartphone immer erst in die Hand nehmen muss. Die Gesichtserkennung funktioniert bei Samsung dafür besser als beim Moto G7.

Samsungs Bilder rauschen weniger, runde Sache OneUI

Und bei noch etwas ist Samsung mittlerweile ganz weit vorne. Die eigene Android-Oberfläche mit dem Bedienkonzept One UI wirkt elegant, rund und aufgeräumt wie noch nie. Samsung hat sich hier in den vergangenen Jahren erheblich verbessert. Bei Motorolas UI, das dem Standard-Android 9 sehr nahe ist, sucht man länger nach einzelnen Einstellungen. Auch hier sind die Vorzüge allerdings maßgeblich subjektiv.

Will man den Unterschied der Kameras auf ein Detail herunterbrechen, dann auf die Qualität der Aufnahmen bei Nacht. Beide Smartphones liefern brauchbare Ergebnisse. Beim Galaxy S10+ ist allerdings die Lichtausbeute höher, Lichtquellen wirken weniger verwaschen, die Kontraste sind höher, die Farbgebung stimmiger, die künstliche Intelligenz eliminiert Rauschen. In diesem Beispielbild ist die Leuchtreklame im Bild des S10+-Schwestermodells S10 (selbes Kamerasystem) deutlich lesbar, im Bild des Moto G7 nicht.

Fazit

Was niemanden überraschen wird: In fast allen Belangen ist das Samsung Galaxy S10+ besser als das Motorola Moto G7. Es ist besser ausgestattet, verwendet die besseren Bauteile, ist insgesamt eine rundere Sache.

Für die 1.000 Euro Aufpreis bekommen NutzerInnen die schnellere Maschinerie, eine Ausstattung mit allen technischen Finessen, Speicher satt, eine hervorragende Kamera mit 2x optischem Zoom, die auch nachts ausgezeichnete Bilder schießt. Und nicht zu verachten sind auch der starke Sound und das tolle Display, an der vor allem Smartphone-Powernutzer sehr lange Freude haben dürften.

Samsung Galaxy S10: Erster Eindruck, Vorteile und ein wenig Optimierungspotenzial

Das Moto G7 richtet sich an Smartphone-NutzerInnen, die nur ab und an mal aufs Display schauen. Und hierfür ist die deutlich abgespeckte Technik sicher auch ausreichend. Vor allem mit dem schnelleren Prozessor der Snapdragon-600er-Serie holt Motorola viel heraus.

Ich persönlich würde mit der Kamera und ihren Einschränkungen, gerade bei schlechten Lichtverhältnissen nicht glücklich werden. Wem das nicht so wichtig ist und wer generell nicht oft und lange vor dem Smartphone hängt, der könnte mit dem Moto G7 durchaus zufrieden sein.

Der Unterschied zwischen „durchaus zufrieden“ und „wunschlos glücklich“ ist hier also 1.000 Euro wert.

Anmerkung: Das Beitragsbild zeigt das kleinere Galaxy S10 neben einem Moto G7.

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2 Kommentare zu “Samsung Galaxy S10+ vs. Motorola Moto G7: Merkt man die 1.000 Euro Unterschied?

  1. “ Statt LTE Cat. 20 gibt es im Moto G7 nur Cat. 7 bis 300 Mbit/s im Download. Das ist ja echt übel. Dabei bietet in Deutschland ja wirklich jeder Provider egal in welchem Netz viel mehr als 300 Mbit/s. Schlimm.
    Sogar bei Vodafone wo es angeblich auch über 300 gibt werden diese nicht erreicht, bei weitem nicht erreicht. Und was sollen Kunden von Mobilkom Debitel, Congstar und Prepaidkunden von LIDL damit? Falls LTE vorhanden, dann bis 21? 22? Mbit/s.
    Aber echt cool so etwas dann auch noch schlecht zu schreiben, etwas was fast kein Menscch in Deutschland braucht. Zum Glück hat das S10 Plus noch kein G5 Modul. Wahrscheinlich hätte der Autor das auch noch als tollen Zusatz aufgeführt. Ist ja egal, dass das G5 Netz in Deutschland wohl gerade langsam in Bewegung kommt wenn das S11 Plus schon auf dem Markt ist.

    Folgende Aussage zeigt aber deutlich wie man den Autor einschätzen sollte: “ Ich persönlich würde mit der Kamera und ihren Einschränkungen, gerade bei schlechten Lichtverhältnissen nicht glücklich werden. Wem das nicht so wichtig ist und wer generell nicht oft und lange vor dem Smartphone hängt, der könnte mit dem Moto G7 durchaus zufrieden sein.“
    Gut, dass beide Geräte auf Android basieren und mit Version 9 jetzt auch Einblicke auf die Nutzungsdauer gewährt. Vielleicht eine gute Sache für solche Daueraufdembildschirmschauer wie dieser Autor?

    Und bin ich blind oder nur blöd? Aber hat der Verfasser eigentlich irgendetwas über den Akku geschrieben? Habe ehrlich gesagt jetzt auch keine genaue Ahnung über Laufzeiten, aber ich glaube mich erinnern zu können, dass der Akku des S10 Plus nicht gerade gelobt wird. Ganz im Gegenteil, der soll höchstens Mittelklasse sein und Motorola wird gelobt aus so kleinen Akkus so viel herauszuholen.

    Nur meine persönliche Meinung, aber bitte lasst solche Berichte nicht von Leuten schreiben die nicht objektiv sind. Dieser Autor ist für mich definitiv ein Anhänger der Prestige-Käufer. Habe selbst nicht das günstigste Gerät, aber solche Autoren stoßen gerade vielen Leuten vor den Kopf die Wert auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis legen und zufrieden mit Geräten aus der Mittelklasse sind und ich bin mir sicher, davon schauen sehr viele mit Vergnügen auch längere Zeit auf Displays ihrer Moto´s, Wiko´s, Zte´s, Honor´s, Xiaomi´s und co und da braucht man keine Autoren die einen Eindruck erwecken, dass sie schon in der Schule in Markenlklamotten auf andere herabgesehen haben.

    1. Dies hier ist ein Beitrag, der die Unterschiede der beiden Geräte aufzeigt. Es geht nicht darum, das eine Smartphone gegenüber dem anderen schlechter zu machen oder hervorzuheben, auch wenn es am Schluss eine persönliche Einschätzung gibt.

      „Statt LTE Cat. 20 gibt es im Moto G7 nur Cat. 7 bis 300 Mbit/s im Download“

      Mal abgesehen davon, dass sehr viele Menschen ihr Smartphone auch im Ausland benutzen, ist das hier nur eine Feststellung gewesen. Das eine Smartphone hat Cat. 20, das andere Cat. 7. Cat 20 ist besser als Cat. 7. Was gibt es da zu diskutieren? Ob man von der Möglichkeit mittelfristig häufig Gebrauch macht, ist eine andere Frage.

      „Nur meine persönliche Meinung, aber bitte lasst solche Berichte nicht von Leuten schreiben die nicht objektiv sind.“

      Ich bin nicht objektiv. Was wir hier schreiben, soll nicht objektiv sein. Das hier ist ein Blog, wie du auch oben im Titel siehst. Abgesehen davon HABE ich die Kamera einmal nach objektiven Gesichtspunkten verglichen (Dynamikumfang im Galaxy S10 höher, Moto G7 hat Schwierigkeiten bei Nacht) und am Schluss meine subjektive Meinung hinzugefügt.

      „davon schauen sehr viele mit Vergnügen auch längere Zeit auf Displays ihrer Moto´s, Wiko´s, Zte´s, Honor´s, Xiaomi´s“

      Na na, als gäbe es von zumindest einigen der genannten Marken nicht auch Geräte, die ganz klar dem Highendbereich zuzuordnen sind. 😉

      „… und da braucht man keine Autoren die einen Eindruck erwecken, dass sie schon in der Schule in Markenlklamotten auf andere herabgesehen haben.“

      Habe ich nie, tue ich nicht und werde ich auch nie. Es ging, wie gesagt, nur darum, einmal aufzuzeigen, wo die Unterschiede zwischen zwei um 1.000 Euro preislich entfernt liegenden Smartphones liegen. Viel mehr nicht. Das Moto G7 ist schwer in Ordnung. Das S10+ trotzdem besser. Sollte es aber für 1.000 Euro mehr auch sein, finden Sie nicht?

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