E-Scooter im Straßenverkehr: Diese Modelle sind zugelassen

Nicht mit allen E-Scooter dürft ihr auch auf die Straße. Wir sagen euch, welche Modelle eKFV-konform sind und welche sich davon am meisten lohnen.

E-Scooter im Straßenverkehr: Diese Modelle sind zugelassen

Dieser Beitrag erschien ursprünglich am 13. Juni 2019 und wurde am 14. April 2020 von uns umfassend aktualisiert.

Knapp ein Jahr nach Inkrafttreten der Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV) sind weit über 60 E-Scooter für den Straßenverkehr zugelassen. Das Kraftfahrtbundesamt aktualisiert die Typgenehmigung fortlaufend. Alle dort aufgeführten Modelle sind für den Straßenverkehr zugelassen.

Die wichtigsten Eckpunkte der eKFV könnt ihr hier noch einmal nachlesen. Und nun zu den besten Geräten.

Metz Moover: Todschicker Pionier made in Germany

Ein alter Bekannter ist der Metz Moover. Das Unternehmen aus dem bayrischen Zirndorf ist neben dem Segway der Vorreiter für Elektrokleinstmobilität. Das in Deutschland gefertigte Spitzenmodell Moover besticht dabei durch Design und Reichweite. Letztere ist mit maximal 25 km großzügig dimensioniert und reicht für den Weg zur Arbeit und zurück.

Den E-Scooter Metz Moover gibt es in drei Farben (Bild: Metz)
Den E-Scooter Metz Moover gibt es in drei Farben (Bild: Metz)

Dank seiner Effizienz ist der Metz Moover ein extrem umweltverträglicher E-Scooter. Bereits nach 189 km Fahrt ist die CO2-Freisetzung neutralisiert. Das Gefährt könnt ihr mit wenigen Handgriffen zusammenklappen und platzsparend verstauen oder transportieren. Die am Lenker installierte LCD-Anzeige fasst Infos zu Kilometerstand, Geschwindigkeit und Akkuladestand zusammen.

Der Metz Moover ist für den Straßenverkehr zugelassen. Das bedeutet für ihn, wie für alle anderen zugelassenen E-Scooter: Ihr braucht eine Versicherungsplakette. Das Mindestalter liegt bei 14 Jahren. Den Metz Moover erhaltet ihr exklusiv bei EURONICS.

Ein leistungsstärkeres Plus-Modell steht zudem in den Startlöchern. Wie sich das reguläre Fahrzeug von der Plus-Variante unterscheidet, lest ihr in unserem Beitrag zum Metz Moover Plus.

ModellMetz Moover
Akku-Kapazität216 Wh
Reichweitemax. 25 km
Gewicht16 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung nach eKFV

BMW X2City: Bayerischer Vorreiter mit Edel-Ausstattung

Die Bayerischen Motorenwerke, kurz BMW, sind als Autobauer bekannt, tummeln sich zudem auch in anderen Geschäftsbereichen. Fahrräder und Motorräder gehören dazu, neuerdings auch E-Scooter. Das Modell X2City hat nach eKFV eine Straßenzulassung.

BMW X2City
Der BMW X2City besitzt ein robustes Design und eine exzellente Technik (Foto: BMW Group)

Die Besonderheiten des X2 City liegen im Design und der Bedienung. Die Gestaltung ist edel und robust zugleich. Statt filigraner Gestänge kommt ein von Kettler-Alu gefertigter Rahmen zum Einsatz. Schutzbleche vorn und hinten schützen euch und Hinterherfahrende vor Wasser- und Schmutzspritzern.

Mit 25 bis 30 km Reichweite ist der X2City ideal, um auch längere Strecken zurückzulegen. Die 408 Wh starke Batterie ladet ihr laut BMW in nur 2,5 Stunden komplett wieder auf.

Mit 20 kg ist der X2City kein Leichtgewicht, dafür suchen Verarbeitung und technische Abstimmung ihresgleichen. Eine Besonderheit ist das Gaspedal, das sich auf dem Trittbrett befindet. Tretet ihr auf dieses, fährt der Scooter mit nur 6 km/h los. Hebt ihr den Fuß kurz und setzt ihn dann wieder auf das Pedal, schaltet es in die nächsthöhere der insgesamt sechs Geschwindigkeitsstufen bis 20 km/h.

Der BMW X2City ist bereits im Fachhandel erhältlich und verfügt über eine Straßenzulassung.

ModellBMW X2City
Akku-Kapazität408 Wh
Reichweite25-30 km
Gewicht20 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung nach eKFV

Ebility Kumpan 1950: Moped im E-Scooter-Design

Auch Ebilitys Kumpan 1950 ist für den Straßenverkehr zugelassen. Vorausgesetzt, ihr habt einen Moped- oder KFZ-Führerschein, ist der Kumpan 1950 ein interessanter Begleiter im städtischen Alltag.

Mit 25 km/h liegt die Maximalgeschwindigkeit über dem, was die eKFV zulässt; ihr dürft ihn bei dieser Geschwindigkeit nur mit einem Helm fahren. Die 40 km Reichweite sind ein exzellenter Wert, mit 17 kg Gewicht gehört der Kumpan 1950 allerdings zu den schwereren Rollern.

Ebility Kumpan 1950
Sieht aus wie ein naher Verwandter der legendären Vespa: Der Kumpan 1950 (Foto: Ebility)

Über den Radnabenmotor beschleunigt der E-Scooter nahezu geräuschlos, die zwei separat auslösenden Bremsen bringen den Kumpan auch schnell zum Stehen. Ein Highlight ist das an Sitzroller der 1950er Jahre angelehnte Design. Emailiertes Aluminium, ein Bambus-Trittbrett und die geschwungenen Linien tragen zum eleganten Äußeren bei.

Der 306-Wh-Akku lädt in 2,5 Stunden auf, zu den weiteren Extras gehören ein Control-Panel mit digitalem Display, USB-Ladeanschluss und ein gepolsteter Gepäckträger.

Der Kumpan 1950 ist bereits im Fachhandel erhältlich. Ein Moped-Führerschein ist Voraussetzung. Eine eKFV-konforme Version hat der Hersteller bislang nicht angekündigt. Wie sich dieser Roller im Alltag schlägt, könnt ihr in unserem Fahrtenbericht nachlesen.

ModellEbility Kumpan 1950
Akku-Kapazität306 Wh
Reichweite40 km
Gewicht17 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung, Moped-Führerschein vorausgesetzt. Eine eKFV-konforme Version ist nicht angekündigt

Moovi StVO: Stilsichere Technik mit ABE

Etwas plötzlich kam Moovi beereits im Juli 2019 zu einer Allgemeinen Betriebserlaubnis. Das blutjunge Startup aus Hannover ist einer Vertriebsgesellschaft angeschlossen. Das erste straßentaugliche Modell nennt das Unternehmen Moovi StVO.

Spiegelbildlich zur einfachen Typbezeichnung verhält sich das Design. Moovi ist stolz auf eine kompakte Transportfähigkeit und die blitzschnelle Inbetriebnahme nach dem Ausklappen mit nur einer Hand. Komfort schreibt Moovi groß, was die Vollgummireifen und beiden Federungen unterstreichen. Novum: Der Moovi besitzt ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem (Rekuperation). Bremst ihr also sehr hart oder oft, wird ein Teil der Energie wieder in den Akku eingespeist.

Moovi E-Scooter
Könnt ihr mit nur einer Hand auf- oder zusammen klappen. Der Moovi E-Scooter ist todschick. (Foto: Moovi)

Die Reichweite von 20 km liegt im guten Durchschnitt, die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 20 km/h ist eKFV-konform. Mit einem Bordcomputer, Cruise Control und Seitenständer sind auch genügend zusätzliche Funktionen an Bord, die den passablen Preis von etwa 600 Euro rechtfertigen.

Doch obacht! Neben dem eKFV-konformen Scooter bietet das Unternehmen auch eine günstigere Version, die nicht für den Straßenverkehr zugelassen ist.

ModellMoovi StVO
Akku-Kapazität190 Wh
Reichweitebis zu 25 km
Gewicht10 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung nach eKFV

CityBlitz Moove: Widerstandsfähiges Stadtvehikel

CityBlitz bewirbt seinen Moove vor allem mit einem Ausstattungsmerkmal: Honeycomb-Vorderrad. Ein was? Die spezielle Gestaltung der Vorderradfelge soll den Gewichtsbelastungen von bis zu 120 kg besonders gut standhalten. Warum sich der Hersteller nun gerade darauf versteift, erschließt sich uns nicht.

Der CityBlitz Moove bietet mit 25 bis 30 km aber auch eine gute Reichweite und beschleunigt (gesetzeskonform) auf bis zu 20 km/h. Die Motorleistung von 250 W mag zunächst gering wirken. Dafür braucht der E-Roller auch nur 3 bis 4 Stunden an der Steckdose, um wieder zu vollen Kräften zu kommen.

CityBlitz Moove
Mit 12,65 kg leicht und dank speziell deisgntem Vorderrad auch extrem belastbar. Der CityBlitz Moove ist ein solides Stadtfahrzeug. (Foto: CityBlitz)

Weitere Ausstattungsmerkmale sind die Scheibenbremsen an beiden 8,5-Zoll-Rädern und die Luftbereifung hinten. Das Vorderrad ist – wie bereits geschildert – besonders robust und deshalb aus Vollgummi. Mit 12,65 kg ist der faltbare Elektroroller ideal, um ihn ins Büro mitzunehmen.

Eine Straßenzulassung liegt vor. Ihr könnt ihn im Fachhandel kaufen.

ModellCityBlitz Moove
Akku-Kapazität270 Wh
Reichweite25-30 km
Gewicht12,65 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung nach eKFV

IO Hawk Sparrow: TÜV-geprüft und in den Startlöchern

Das Unternehmen IO Hawk löste seinen Käufern des E-Scooters Sparrow gegenüber das Versprechen ein, dass diese eine Fahrzeugzulassung erhält. Eine TÜV-Prüfung war bereits erfolgreich absolviert, zum 21. Juni 2019 erteilte das KBA eine Allgemeine Betriebserlaubnis.

Käufer, die bereits einen Sparrow mit Auslieferung vor Juni 2019 besitzen, hatten die Möglichkeit, für eine Gebühr von 179 Euro (B-Ware) bzw. 350 Euro (Neuware) ihren Sparrow eKFV-konform zu upgraden. Obgleich dieses Angebot von der offiziellen Webseite verschwunden ist, lohnt es sich nachzufragen.

IOHAWK Sparrow
Der IO Hawk Sparrow lässt sich ebenfalls zusammenklappen und komfortabel transportieren (Foto: IO Hawk)

Vollmundig bewirbt IO Hawk den Sparrow als kompakten, technisch hochklassigen Tretroller. Die 25 bis 28 km Reichweite bei maximal 20 km/h sind eine Kampfansage. Ihr dürft euch freuen auf luftbefüllte 8-Zoll-Reifen, eine gegenüber anderen Scootern 10 cm längere Trittfläche und einen Tragegurt, um den zusammengeklappten Sparrow komfortabler transportieren zu können.

Einzig die Ladezeit könnte besser sein. Um den 270-Wh-Akku zu füllen, müsst ihr vier Stunden einplanen. Das Modell ist im Fachhandel erhältlich.

ModellIOHAWK Sparrow
Akku-Kapazität270 Wh
Reichweite25-28 km
Gewicht12,5 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung nach eKFV

Segway Ninebot KickScooter Max G30D: Deluxe-Modell

Segway ist als Hersteller der gleichnamigen Touristenroller weltweit bekannt geworden. Ins Zeitalter der E-Scooter dringt die mittlerweile chinesische Marke mit dem Segway Ninebot KickScooter Max G30D vor. Dieser E-Tretroller sieht nicht nur äußerst elegant aus, er bietet auch einige sinnvolle Zusatzfunktionen und die höchste Reichweite aller bisherigen Scooter.

Auf starke 65 km bringt es der Segway Max – mit nur einer Akku-Ladung. Diesen Spitzenwert erreicht er im sparsamsten der drei Betriebsmodi. Neben dem ausdauernden Eco- stehen ein regulärer Drive- und der energiezehrende Sportmodus zur Auswahl.

Mit dieser unumstrittenen Stärke gehen zwei kleinere Nachteile einher. Das Gewicht liegt bei 19,5 kg (wovon allein 3,5 kg auf den Akku entfallen), etwa 6 Stunden verbringt das Gefährt an der Steckdose, wollt ihr die Maximal-Kapazität von 15.300 mAh einspeisen.

Die Segway-Ingenieure stopften den KickScooter Max G30D mit vielen weiteren Zusatzfunktionen voll. Energierückgewinnung beim Bremsvorgang, zwei vollständig elektrische Bremsen, luftgefüllte 10-Zoll-Reifen, Einhand-Klappmechanismus und Diebstahl-Schutz per App. Superlative am laufenden Band also.

Segway Ninebot KickScooter Max G30D
Endlich mit Straßenzulassung! Der Segway Ninebot KickScooter Max G30D überzeugt mit technischen Superlativen. (Foto: Segway Ninebot)

Der Segway Ninebot KickScooter Max G30D ist seit dem 14. August 2019 zugelassen. Ihr könnt ihn bei Euronics erwerben.

ModellSegway Ninebot KickScooter Max G30D
Akku-Kapazität551 Wh
Reichweite65 km
Gewicht19,5 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung nach eKFV

The Urban #HMBRG und #BRLN: Egrets neue Kleider

Wir waren verwundert: Obwohl die Firma Egret von Walberg Urban Electrics als erstes mehrere E-Scooter vorstellte, tauchten sie unter ihrer angekündigten Typbezeichnung nicht in den KBA-Listen auf. Still und heimlich sind die Tretroller aber doch auf den Markt gekommen. Vermarktet unter dem Label „The Urban“ gewanden sich Egret Eight und Egret Ten als  #BRLN und #HMBRG. Die hippen Produktnamen bräuchte es gar nicht, um Käufer von den technischen Vorzügen zu überzeugen.

Das Berlin-Modell kommt mit 8 Zoll großen Reifen daher und hat eine Reichweite von 20 km, was für eine Stunde Fahrspaß bei maximaler Geschwindigkeit reicht. Zwei Trommelbremsen gehören zur Serienausstattung, das Gewicht von 14 kg geht vollkommen in Ordnung. Die Ladezeit gibt der Hersteller mit zwei (70 % Ladestand) bzw. sechs Stunden (100 %) an.

THE-URBAN
The Urban bietet zwei Modelle mit Straßenzulassung: #BRLN für alle Berliner und #HMBRG für elektroflitzende Hanseaten. Die Designs sind sich ähnlich, Unterschiede gibt es bei der Ausstattung. (Fotos: The Urban)

Der Hamburg-Roller nutzt das gleiche Design wie sein Berlin-Pendant, bietet allerdings potentere Technik. Der größer dimensionierte Akku liefert Strom für bis zu 30 km Reichweite, die Ladezeit bleibt indes gleich. Dank der serienmäßigen Scheibenbremsen vorn und hinten verzögert das Fahrzeug stärker. Die 10-Zoll-Reifen bieten einen höheren Fahrkomfort.

Viele Vorteile also, die einen kleinen Malus mit sich führen. Das hanseatische Modell bringt 17 Kilo auf die Waage – 3 kg mehr als der Hauptstadt-Flitzer.

Das Modell #BRLN könnt ihr bei Euronics kaufen. Selbiges gilt für die reichweitenstärkere #HMBRG-Version, die ihr ebenfalls bei uns im Onlineshop findet. Das Duo von The Urban ist für die Straße zugelassen.

ModellTHE-URBAN #BRLNTHE-URBAN #HMBRG
Akku-Kapazität273,6 Wh374,4 Wh
Reichweite20 km30 km
Gewicht14 kg17 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung nach eKFVStraßenzulassung nach eKFV

iconBIT Kick Scooter Tracer Street: Optisch aufgeräumt

Einen guten Kompromiss aus Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Gewicht bietet der iconBIT Kick Scooter Tracer Street. Die Straßenzulassung erteilte das KBA am 7. Oktober 2019.

Auffällig ist der Kick Scooter Tracer durch sein interessantes Design. Die aufgeräumte Front ähnelt den meisten anderen Modellen. Das hintere Rad mit Reflektor an den Achsen-Enden, der Bügel zum Rücklicht samt Plakettenhalterung und die optische Abstimmung mit dem Schutzblech wirken gut durchdacht.

Wenig neues an der Front (links). Dafür ist der hintere Fahrzeugteil ein echter Hingucker (rechts). Reflektor, Alu-Bügel für Plakette und Rücklicht sowie das neu gestaltete Bremsblech zeugen von Ingenieurskompetenz. (Fotos: iconBIT)

Solide Technik im iconBit

Ein Blick auf das Datenblatt zeigt, dass der iconBit Kick Scooter Tracer Street solide Technik vereint. Die Reichweite gibt der Hersteller mit 25 km an, die Ladezeit liegt bei etwa 4 Stunden. Während der Fahrt glänzt der iconBit-Scooter mit komfortabler Fahrlage. Unebenheiten gleicht das Fahrzeug mit seiner weichen Federung aus, dank der Vollgummireifen habt ihr stets guten Grip.

Aufgebaut lässt sich der iconBit Kick Scooter Tracer Street in der Höhe justieren (links). Zusammengefaltet verstaut ihr ihn im Büro oder daheim (rechts). (Fotos: iconBit)

Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei 20 km/h – mehr erlaubt die eKFV ohnehin nicht. Mit einem Gewicht von 11,5 kg ist der E-Scooter noch leicht genug, um ihn in höhere Stockwerke zu tragen. Die Rekuperation rechtfertigt das kleine Mehr an Gewicht. Selbstverständlich ist der iconBit Kick Scooter Tracer Street faltbar und lässt sich kompakt verstauen.

Den iconBit Kick Scooter Tracer könnt ihr bei Euronics kaufen. Eine Straßenzulassung liegt vor.

ModelliconBIT Kick Scooter Tracer Street
Akku-Kapazität216 Wh
Reichweite25 km
Gewicht11,5 kg
Allgemeine BetriebserlaubnisStraßenzulassung nach eKFV

In unserem Test von 3 E-Scootern haben wir euch außerdem Tipps zusammengetragen, worauf ihr bei der Handhabung eines Scooters achten solltet.

Dieser Artikel wurde zuerst am 13. Juni 2019 veröffentlicht. Am 14. April 2020 haben wir ihn grundsätzlich überarbeitet und einige Modelle ohne eKFV-Zulassung herausgenommen und aktuelle E-Scooter neu hinzugefügt.

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3 Kommentare zu “E-Scooter im Straßenverkehr: Diese Modelle sind zugelassen

  1. Kauft euch keinen Kumpan. Absoluter China Müll. Man setzt mit dem Mittelteil bei der kleinsten Unebenheit auf. Der Klappmechanismus ist durch die mindere Qualität nicht sicher- da alles wackelt. Der Akku ist fest verbaut, bei der kleinsten Sache muss es wieder mit Silikon verschlossen werden. Kumpan ist fast pleite. Alle Händler wurden jetzt vom Akkulieferant angeschrieben das dort eine Millionensumme offen ist! Lasst die Finger von den komischen Typen.

  2. Vielen Dank für den Beitrag zu E Scootern im Straßenverkehr! Mein Neffe möchte einen E Scooter kaufen und war sich unsicher, ob er damit am Straßenverkehr teilnehmen kann. Gut zu wissen, dass mittlerweile ca. 60 verschiedene E Scooter für den Straßenverkehr zugelassen sind.

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