Das chinesische Unternehmen Yi Technology wächst und wächst. Weit über sechs Millionen Produkte wurden weltweit verkauft. Das steckt hinter der Firma, die hierzulande noch nicht allzu bekannt ist.
Dashcams
Der Bundesgerichtshof hat Dashcams grünes Licht gegeben. Aufnahmen aus Auto-Minikameras sind damit künftig in bestimmten Situationen erlaubt. Wir verraten euch alles über die Technik und darüber, welche Geräte es für welchen Zweck gibt.
Der Hersteller Nextbase konzentriert sich auf Dashcams. Das Portfolio an Kameras ist facettenreich, ein paar Geräte besitzen sogar ungewöhnliche Ansätze. Wir haben uns die Dashcam Duo HD und die sehr kompakte Dashcam 112 Go näher angeschaut.
Dashcams sind in Deutschland erlaubt, eine dauerhafte Aufzeichnung mit ihnen aber nicht. Das ist schade, findet Trendblogger Jürgen Vielmeier: Denn so gehen fantastische Aufnahmen verloren.
Seit kurzem sind sie auch in Deutschland zu bestimmten Zwecken erlaubt: Die Gamin Dashcams 55 und 65 präsentierten sich bei uns im Hands-on als zuverlässige Wegbegleiter mit einer Menge praktischer Funktionen, aber auch als Holzhammer-Produkte ohne besonderen Komfort.
Garmins Drive Assist 51 ist ein Navi aus der Profiliga mit integrierter Dashcam. Der Funktionsumfang ist famos, was in unserem Test weniger überzeugte, sind die letzten Details.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun endgültig entschieden: Dashcam-Aufnahmen dürfen hierzulande als Beweismittel vor Gericht verwendet werden, um Verkehrsunfälle zu klären.
Das eigene Fahrverhalten immer im Blick behalten. Einen Oldtimer mit Fahrassistenten ausstatten. Bei einem Unfall einen Videobeweis vor Gericht verwenden können. Es gibt viele plausible Argumente, die für eine Dashcam sprechen. Doch welche ist die richtige für euch?
Dashcams filmen nicht einfach nur eure Autofahrt, sie können unter Umständen auch als Beweismittel bei Unfällen dienen. Doch ganz so einfach ist das nicht. Das müsst ihr über die kleinen Kameras wissen.