Auf dem E-Scooter durch die Stadt

Geschwindigkeit, Reichweite und Zulassung – die Vor- und Nachteile von E-Scooter, Hoverboard und E-Bike im Stadtverkehr.

Auf dem E-Scooter durch die Stadt
Mann mit E-Scooter (Bild:Pixabay/moovi_escooter)

In vielen Städten stehen E-Scooter am Straßenrand. Ihr müsst euch nur einen greifen. Schon bewegt ihr euch möglichst schnell von A nach B. Kein Warten auf dem Bus. Kein Fahrrad, das ihr mitschleppen müsst, wenn ihr um die Häuser zieht.

Echt praktisch! Aber auch umweltbewusst?

E-Scooter kaufen, nicht leihen!

E-Scooter sparen dort Energie und helfen der Umwelt, wo sie eine Autofahrt ersetzen. Fahrt also nicht mehr mit dem Wagen zur Arbeit, sondern legt euch einen E-Scooter zu und fahrt damit zur nächsten S-Bahn-Station. Wenn die so nah liegen würde, hättet ihr das schon längst gemacht.

Noch ein Vorteil: Ihr klappt den E-Scooter einfach zusammen, bevor ihr in die Bahn steigt, und könnt dann damit auch noch ins Büro fahren. Oder abends zu den Freunden. Oder am Wochenende zum Shoppen.

Was ihr wissen müsst, bevor ihr mit einem E-Scooter losfahrt:

E-Scooter-Modelle vorgestellt und getestet

Die E-Scooter, die in den Städten herumstehen, könnt ihr nicht kaufen – und das wollt ihr auch gar nicht. Auch wenn ihr euch bereits an diese Modelle gewöhnt habt, ein eigener E-Scooter bringt mehr Komfort – beim Fahren und bei der Wartung.

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