Mesh-WLAN einrichten: So bringst du WiFi in jeden Zipfel deiner Wohnung

Moderne Hardware mit Mesh-Technik bringt kabelloses Internet auch in die letzte Ecke deiner Wohnung. Wir sagen dir, wie du ein Mesh-WLAN einrichten kannst.

Mesh-WLAN einrichten: So bringst du WiFi in jeden Zipfel deiner Wohnung

Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus dem Februar 2019 und wurde von uns im Februar 2025 umfassend aktualisiert.

WLAN-Router stehen in der eignen Wohnung zumeist nicht dort, wo es für die Netzabdeckung am günstigen wäre. Sondern da, wo der Breitbandanschluss (zumeist Kabel, Glasfaser oder DSL) aus der Wand lugt.

Blöd, wenn dicke Mauern zu dick, Stahlarmierungen oder Fußböden in mehrstöckigen Behausungen das WLAN-Signal so sehr abschwächen, dass ein vernünftiges Funknetzwerk mit dem Router allein nicht funktioniert.

Abhilfe schafft hier ein Mesh-WLAN, das du unkompliziert mit weiteren Funkstationen aufbaust. Danach sollte überall in deiner Wohnung oder deinem Haus bester WLAN-Empfang hergestellt sein.

Inhalt:

Was ist ein Mesh-WLAN?

Ganz platt gesprochen, sind Mesh-Repeater kleine WLAN-Helferlein, die deinem Router unter die Arme greifen. Sie nehmen das Router-Funksignal entgegen und verteilen es weiter im Wohnbereich.

Je nach Wohnung oder Haus reicht eine kleine Anzahl solcher Mesh-Repeater. An meinem Beispiel: Unsere Wohnung erstreckt sich über zwei Etagen und hat 150 qm Wohnfläche.

Der Router (Typ Telekom Speedport Smart 4) funkt im unteren Geschoss, von wo aus das WLAN-Signal nur mit Müh und Not durch die Decke ins Obergeschoss drängt. Dort steht aber seit unserem Einzug exakt ein Mesh-Repeater vom Typ Telekom Speed Home WLAN, der das schwache Signal entgegen nimmt, verstärkt und in der gesamten oberen Etage verteilt.

WLAN im ganzen Haus dank Mesh. Bild: D-Link
WLAN im ganzen Haus dank Mesh. (Bild: D-Link)

Ein Mesh-WLAN ist also eine Art „Netz im Netz“ und eignet sich gerade dann, wenn das WiFi-Signal durch mehrere Wände oder Decken, an Rohren oder Baustoffen, die das Signal schwächen, vorbei muss und unterwegs massiv an Geschwindigkeit und Stabilität einbüßen würde.

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Was macht Mesh-WLAN besser als ein WLAN-Extender?

Das Router-Signal kommt über den Mesh-Repeater verstärkt ans Endgerät. Die Übertragungsgeschwindigkeit bleibt exakt so schnell wie vom Router selbst – und die Kennung teilt sich das Helferlein mit deinem Router, so dass du keine neuen Passwörter einrichten musst.

Spazierst du etwa mit deinem Smartphone durch die Wohnung, überprüft das System ständig, welche Station das stärkste Signal bietet. Es wählt sich – in der Theorie – immer an der stärksten Station ins Netz ein.

Das sind klare Vorteile von Mesh-Repeatern gegenüber den noch immer vertriebenen WLAN-Extendern. Denn letztere besitzen jeweils eine eigene Kennung und splitten den Datendurchsatz auf, weil sie sich einen Funkkanal teilen. Nicht ideal, wenn zwei WLAN-Repeater später für deinen PC eine große Datei herunter- oder hochladen müsste oder Netflix in HD laufen soll.

Das Mesh setzt mehrere Funkmodule ein und umgeht die technischen Probleme somit elegant.

Telekom Speedport 4 Smart und WLAN Repeater
Zwei, die sich gut ergänzen: Der Speedport Smart 4 und der Speed Home WLAN von der Telekom. (Foto: Deutsche Telekom)

Welche Typen von Mesh-WLANs gibt es?

In einem „klassischen“ Mesh-Netzwerk nutzen die Zugangspunkte WLAN sowohl für die Datenübertragung als auch die Kommunikation untereinander.

Die einzelnen Mesh-Adapter sollten deswegen nicht zu weit voneinander entfernt stehen. Wie groß die Distanz zwischen ihnen sein kann, entscheiden die Sendeleistung und die baulichen Gegebenheiten vor Ort.

Für kleine, aber verwinkelte Wohnungen reichen zwei Adapter, für ein ganzes Haus mit mehreren Etagen sollten es drei oder noch mehr sein.

Netzabdeckung im Haus dank Powerline und Mesh-WLAN. Bild: Devolo
Netzabdeckung im Haus dank Powerline und Mesh-WLAN. (Bild: Devolo)

Eine Alternative dazu sind Powerline-Mesh-Systeme, wie zum Beispiel Devolo und AVM sie anbieten. Hier genießt du als Endverbraucher ganz normal die Vorteile eines Mesh-WLANs.

Die Stationen kommunizieren aber über die Stromleitungen und leiten auch darüber die Netzsignale weiter. Powerline-Mesh eignet sich besonders für Wohnungen, in denen das Heimnetzwerk dicke Wände und Decken überwinden muss.

Dual-Band und Tri-Band: Günstiger oder schneller?

Weiter ist die Unterscheidung in Dual- und Tri-Band-Mesh wichtig. Die Dual-Band-Geräte sind in der Regel etwas günstiger, dafür bietet ein Tri-Band-Device einen dedizierten 5-GHz-Kanal zur Kommunikation der Mesh-Stationen untereinander. Für die Geschwindigkeit ein echtes Plus!

Fritz Router
Die aktuellen Fritz-Geräte gibt es häufig auch als Starter-Set für dein Mesh-WLAN. (Foto: AVM)

Wie funktioniert ein Mesh-WLAN?

Ein Mesh-WLAN besteht aus mindestens zwei Komponenten: einem Brückenkopf und einer oder mehrerer Stationen.

Der Brückenkopf übernimmt die Internet-Verbindung vom Router und übergibt sie an die Stationen. Es gibt Komplettpakete, etwa von AVM oder Netgear, in denen der Router gleichzeitig der Brückenkopf ist.

In den meisten Fällen aber werden solche Systeme nachgerüstet und sind nicht miteinander kompatibel; der Brückenkopf des Mesh-WLAN ist also meistens zusätzlich zum Router in dessen Nähe installiert und mit einem LAN-Kabel mit diesem verbunden.

Devolo-Magic-Wifi-2-Mesh-WLAN-Adapter
Mesh-Station/ WiFi-Adapter Devolo Magic 2

Die Stationen des Mesh-WLAN sind mit mindestens zwei Funkmodulen (Dualband-Mesh-Systeme) ausgestattet. Sie senden und empfangen die Signale vom Brückenkopf und den anderen Stationen sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Netz. Zusätzlich übernehmen sie natürlich auch die lokale Router-Funktion: Endgeräte können darüber ins Netz gehen.

Triband-Mesh-Systeme nutzen sogar drei Funkmodule. Du kannst dich hier mit deinem Smartphone über 2,4 GHz oder über 5 GHz einloggen – wie bei deinem jetzigen Router wahrscheinlich auch. Über das dritte Funkmodul kommunizieren die einzelnen Mesh-Module im Hintergrund miteinander. Dieser Datenverkehr geht also nicht von deiner Bandbreite ab.

Für den Fall, dass das System dennoch an seine Grenzen stößt, verfügen einzelne Systeme über Band Steering: Sollte ein WLAN-Band belegt oder überlastet sein, weicht die Technik automatisch auf ein anderes Band aus und gibt dir eine höhere Bandbreite.

Wie kann ich mir am besten ein Mesh-WLAN einrichten?

Wenn du dir ein Mesh-WLAN einrichten willst, ist der einfachste Weg, ein Komplettset von einem Hersteller zu kaufen.

Die Geräte sind aufeinander abgestimmt, die Installation meist in wenigen Minuten erledigt.

Die einzelnen Stationen eines Mesh-WLANs solltest du nicht zu weit voneinander entfernt aufstellen.

Zum einen, weil die Zugangspunkte zueinander Kontakt aufnehmen müssen.

Zum anderen, weil du ja idealerweise eine flächendeckende WLAN-Abdeckung in eurem Zuhause willst. Faustregel: Es sollte nicht mehr als eine Mauer zwischen zwei Mesh-Adaptern stehen.

Eine Mesh-Station bietet Zugang per WLAN und oft auch per LAN. Bild: D-Link
Eine Mesh-Station bietet Zugang per WLAN und oft auch per LAN. Bild: D-Link

Verwendest du ein Powerline-Mesh-System, so sind auch etwas größere Distanzen zwischen den Zugangspunkten möglich. Hier kannst du die beiden Adapter auch an den gegenüberliegenden Enden deiner Wohnung aufstellen, solange in der Mitte kein Funkloch entsteht. Bedenke aber, dass Powerline-Netzwerke vor allem davon abhängig sind, wie weit der Weg zum Stromkasten ist, der den Netzwerkkreis begrenzt.

Beim Platzieren der Mesh-Stationen gilt das Gleiche wie für einen Router: Den besten Empfang erreichst du, wenn du das funkende Gerät erhöht und zentral stellst. Etwa auf einer Kommode oder einem Regal.

Wenn nur eine Installation in einer Steckdose möglich ist, platziere möglichst nichts davor. Die Station sollte möglichst frei funken können. Wenn auch das nicht möglich ist, installiere die einzelnen Stationen näher beieinander.

Kann ich mir ein eigenes Mesh-WLAN zusammenstellen?

Vielleicht denkst du: „Ich hab da doch noch ’nen alten Router von TP-Link, einen Powerline-Adapter von AVM und einen von Devolo. Schalte ich die doch einfach alle zusammen und fertig ist das eigene Mesh-WLAN?!“

So einfach ist es leider nicht.

Um miteinander zu kommunizieren, benötigen die Geräte ein Protokoll – und das muss auf allen Geräten dasselbe sein.

Jeder Anbieter kocht bei Mesh-WLAN-Software derzeit sein eigenes Süppchen und verwendet dazu noch meist proprietäre Lösungen, die mit anderen nicht kompatibel sind.

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So stellt sich die WiFi Alliance die Vorteile der Easymesh-Technik vor.

Die WiFi Alliance hat zwar mit EasyMesh einen Standard vorgestellt, der Mesh-WLAN-Systeme untereinander kompatibel machen soll. Da aber kein Hersteller gezwungen ist, EasyMesh zu verwenden, setzen sie es häufig nicht um. Ob das bei deinem Mesh-Gerät dennoch der Fall ist, verrät ein Blick ins Datenblatt.

Es gibt daneben quelloffene Lösungen, die etwa auch die Freifunk-Initiative für ihr Mesh-WLAN einsetzt. Im Prinzip musst du also „nur“ eine angepasste Firmware auf allen gewünschten Stationen installieren und dann die Geräte miteinander bekannt machen. Nur, das erlauben längst nicht alle Router-Hersteller.

Deswegen: Ein Mesh-WLAN aus eigenen Komponenten zusammenzubauen, ist im Prinzip möglich, aber nur mit ausgesuchter Hardware und nur für fortgeschrittene Anwender.

Welche Mesh-WLAN-Systeme gibt es?

Praktisch jeder Netzwerkausrüster hat heute eigene Mesh-WLAN-Systeme im Angebot. Deswegen hier nur eine Auswahl:

AVM Fritz Mesh-Set

Das Set aus AVM Fritz!Box 7530 AX und Fritz!Repeater 1200 AX. (Foto: AVM)
Das Set aus AVM Fritz!Box 7530 AX und Fritz!Repeater 1200 AX. (Foto: AVM)

Der Berliner Hersteller AVM bietet mit dem Fritz Mesh-Set eine Kombination aus Fritzbox-Router und einer Mesh-Station. Weitere AVM-Powerline-Stationen kannst du hinzukaufen und im Netz installieren.

AVMs Kombilösung ist vor allem für solche Nutzer interessant, die noch keinen Router besitzen oder ihren alten austauschen wollen. Hier erhältst du alles auf einen Schlag.

Seit dem Softwareupdate auf Fritz OS 6.90 hat AVM auch ältere Fritz-Komponenten Mesh-fähig gemacht. Du kannst also zum Beispiel einen noch vorhandenen Fritz-Powerline-Adapter updaten und in das Mesh-WLAN integrieren.

Zudem bietet sich ein zweiter Blick aufs Fritz!-Sortiment. Denn viele der Geräte sind für spezielle Einsatzzwecke optimiert. Eine Fachberatung dazu erhältst du natürlich in deinem EURONICS-Store vor Ort.

Devolo Magic 6 WiFi Multiroom Kit

Shoptfoto devolo Magic 2 WiFi 6 Multiroom Kit
Das devolo Magic 2 WiFi 6 Multiroom Kit bietet nicht nur aktuelle Funktechnik, sondern schon so viel Zubehör, dass du damit richtig viel Fläche mit WLAN versorgst. (Foto: devolo)

Der Aachener Netzwerkausrüster Devolo bietet mit dem Magic 2 WiFi 6 Multiroom Kit ein Mesh-Set an, das du neben einem beliebigen Router installieren kannst. Die Stationen verbinden sich via Powerline, also deine Stromleitung im Haushalt.

Das System eignet sich deswegen gerade für dicke Decken und Wände, durch die Funksignale nur schwer durchkommen. Ergänzen kannst du es mit einer Next-Erweiterung. In dem hier abgebildeten Set sind aber schon genügend Geräte inklusive, mit denen du richtig viel Fläche abdecken kannst.

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Telekom Speedport Smart 4 und Speed Home WLAN Repeater

Auch die Deutsche Telekom bietet Mesh-Komponenten an.

Mit mehreren Speed-Home-Repeatern kannst du im Handumdrehen ein stabiles Mesh-WLAN einrichten. Wenn du zusätzlich einen Telekom Speedport-Router dein Eigen nennst, ist letzterer bereits der Brückenkopf.

TP-Link OneMesh
TP-Link OneMesh ist offen für andere Hersteller – theoretisch. (Bild: TP-Link)

Einen vergleichsweise offenen Ansatz verfolgt TP-Link mit dem System OneMesh. Um hier ein Netzwerk aufzubauen, musst du keine neue Hardware kaufen. Du kannst einfach kabellose TP-Link-SOHO-Komponenten nutzen, die du schon hast.

Aktuell sind es vor allem die todschicken deco X55, die als Mesh hervorragend zusammenarbeiten und pfeilschnelle WLAN-Verbindung ermöglichen.

Google Nest WiFi

Google Nest WiFi 3
Google Nest WiFi 3

Google Nest Wifi ist mittlerweile die dritte Generation eines vermaschten Netzes aus dem Hause des Internetriesen.

Google spricht zwar davon, dass kein weiterer Router mehr notwendig sei, wohl aber ein Modem deines Providers. Wie viele andere Systeme in dieser Auflistung können auch die Nest-Wifi-Komponenten als Deko-Objekte durchgehen.

Netgear WAX630

Netgear WAX630
Rauchmelder? Nein! Ein Netgear WAX630. (Foto: Netgear)

Netzausrüster Netgear bietet vor allem Mesh-Geräte für den professionellen Einsatz, darunter das WAX630. Die Geräte unterstützen Multistream, haben eine hohe Sendeleistung und kommunizieren problemlos miteinander. Für Firmen interessant, erlaubt Netgear die Remote-Überwachung übers Mesh-WLAN via NETGEAR Insight.

Hat Mesh-WLAN auch Nachteile?

Einen Nachteil hat der Spaß mit Mesh-WLAN leider: Die Einrichtung ist mit Zusatzkosten verbunden. Die sind für Einsteigergeräte nicht mehr allzu hoch, aber eben dennoch vorhanden.

Starter-Sets mit zwei oder drei Zugangspunkten bekommst mittlerweile auch unter 200 Euro, professionelle Geräte sind aber entsprechend teurer. Wenn du wirklich nur einen weiteren Raum (und wenige Endgeräte) hast, den du mit WLAN versorgen willst, überlege dir, ob es dafür nicht auch ein einzelner Powerline-Adapter oder ein WLAN-Range-Extender tun würde.

Na, welches dieser Deko-Elemente ist die Mesh-WLAN-Station? Bild: D-Link
Na, welches dieser Deko-Elemente ist die Mesh-WLAN-Station? Bild: D-Link

Auch der Stromverbrauch von Mesh-WLAN gilt als hoch, weil die Stationen praktisch rund um die Uhr senden.

Davon abgesehen überwiegen die Vorteile: ein im Prinzip überall gleich starkes Netz, automatische Einwahl deines Endgeräts und nur eine WLAN-Konfiguration für deine ganze Wohnung. Viel Spaß beim Meshen!

Beitragsbild: D-Link

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4 Kommentare zu “Mesh-WLAN einrichten: So bringst du WiFi in jeden Zipfel deiner Wohnung

  1. Die Mesh Technik von AVM funktioniert relativ gut, braucht aber mehr Zugangspunkte als ein herkömliches WLAN, damit beim Umhergehen während dem Handytelefonieren kein kurzer Unterbruch entsteht. Smartphones wie etwa Nokia, welche nebst den normalen 4G Empfang mit VoLTE und WiFi Calling das Gespräch gleitend auch über VOIP übertragen, reagieren sehr sensibel auf kurze abrupte Abrisse der WLAN Verbindung und trennen das Handygespräch, bis hin zu gelegentlichen spontanen Neustarts des Handys.

  2. Hallo habe den ganzen Beitrag gelesen und bin leider so Schlau wie vorher.Haben hier im Dorf Glasfaserleitung verlegt und an fast allen Telekomkästen saßen zwei Techniker und arbeiteten an den Leitungen bis aus heiterem Himmel bei unserem Anschluß eine Störung auftrat kein Telefon und kein Magenta Fernsehen alles Tot drei Tage lang .Mit Handy Störungsstelle angerufen ja wir kümmern uns am 4Tag es müßte wieder alles laufen. Ja Router defekt neuen Router Fritzbox 7590 gekauft drei Tage lief alles mit Devolo dann wieder Störungen jeder Art die Unendliche Geschichte ? Haben jetzt einen Techniker zu uns bestellt der hoffentlich die Probleme löst! ( Anmerkung vor einigen Jahren Fernseher gekauft ! Antenne rein! Sendersuchlauf gestartet ! Meldung alle Sender gefunden ! FERTIG!!!! )

    1. Hallo Oswald, was du beschreibst, klingt aber stark danach, als läge da ein Problem an der äußeren Leitung vor, keines mit dem Heimnetzwerk. Ich hoffe, der Techniker kann dir helfen!

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