Fritzbox 5590 Fiber im Test: Das Nonplusultra für Glasfaser-Anschlüsse

Was für ein Router! Die AVM Fritzbox 5590 Fiber bietet alles, was du benötigst oder brauchen könntest. Und das nicht einmal zwingend für einen Glasfaser-Anschluss.

Fritzbox 5590 Fiber im Test: Das Nonplusultra für Glasfaser-Anschlüsse
Die Fritzbox 5590 Fiber ist nach wie vor ein leistungsstarker Router für Anspruchsvolle. (Foto: Sven Wernicke)

Die Fritzbox 5590 Fiber gehört zu den ersten Glasfaser-Routern. Dank eines SFP-Ports kannst du den Router mit einem beliebigen Glasfaser-Internetanschluss (AON oder GPON) verbinden – die passenden Module befinden sich im Lieferumfang. Das heißt auch: Das fest installierte Glasfaser-Modem deines Internetproviders kann weg. Doch das allein macht die Fritzbox 5590 Fiber nicht spannend. Es ist vielmehr das tolle Rundumsorglospaket mit Wi-Fi 6, WLAN Mesh und vielen weiteren Funktionen. Man könnte auch sagen: Hier bekommst du typisch hervorragende AVM-Qualität. Zu einem echt guten Preis.

Inhalt:

Die AVM Fritzbox 5590 Fiber ist ein echter Premium-Router. (Foto: Sven Wernicke)
Die AVM Fritzbox 5590 Fiber ist ein echter Premium-Router. (Foto: Sven Wernicke)

Die AVM Fritzbox 5590 Fiber und der Glasfaser-Anschluss

Wie bereits erwähnt: Die Fritzbox 5590 Fiber unterstützt beide Glasfaser-Technologien AON und GPON gleichermaßen. Möglich ist dies durch zwei Module (mit integriertem Modem), von denen du das jeweils benötigte in den SFP-Port auf der Rückseite steckst. Was vielen Anwender:innen dagegen nicht bewusst ist: Möchtest du das Glasfasermodem deines Providers nicht nutzen, musst du dies deinem Internet-Anbieter melden und sozusagen die Fritzbox 5590 Fiber stattdessen registrieren lassen. Das ist leider recht aufwendig.

Die Module liegen dem Lieferumfang bei. (Foto: Sven Wernicke)
Die Module liegen dem Lieferumfang bei. (Foto: Sven Wernicke)

Die Alternative, für die du dann allerdings keinen solch kostspieligen Router wie die Fritzbox 5590 Fiber bräuchtest, ist die Verwendung des WAN-Ports zum Anschluss des Glasfaser-Modems. Der unterstützt beachtliche 2,5 Gbit/s, das dürfte also auch für die schnellsten Glasfaser-Internetzugänge der Gegenwart mehr als ausreichend sein. Aber: Das integrierte Modem der Fritzbox ist auf bis zu 10 Gbit/s ausgelegt – also für die Zukunft gerüstet. Tarife mit solchen Geschwindigkeiten gibt’s für Privatpersonen noch nicht.

Das bietet die Fritzbox 5590 Fiber

Klar – in erster Linie möchtest du dir vermutlich einen Router mit Glasfaser-Unterstützung zulegen. Darüber hinaus bietet die Fritzbox 5590 Fiber noch weitere Merkmale:

Wi-Fi 6: WLAN mit bis zu 2.400 Mbit/s (5 GHz) bzw. 1.200 Mbit/s (2,4 GHz), kompatibel zu IEEE 802.11a/g/n/ac/ax, WPA3/WPA2

WLAN Mesh: Intelligente Vergrößerung des WLAN-Heimnetzwerks durch Repeater. Eine richtig starke Kombination ist die Fritzbox 5590 Fiber mit dem Fritz Repeater 6000.

Telefonanlage: Vollwertige Telefonanlage für bis zu sechs (schnurlose) IP-Telefone (DECT) und zwei analoge Telefone oder Faxgeräte. Mit fünf Anrufbeantwortern und Faxfunktion.

USB: 2x USB 3.0-Ports für Drucker, externe Festplatten, USB-Sticks etc.

Smart-Home-Funktion: Unterstützung des AVM-eigenen Angebots für Thermostate, Schaltsteckdosen und Lampen

LAN: 4x 1 Gbit/s Ports für weitere Netzwerkgeräte, 1x 2,5 Gbit/s WAN/LAN-Port

Etliche Features realisiert der Hersteller AVM über das hauseigene Betriebssystem FritzOS, das den Router auch in ein NAS, einen Medien- und Druck-Server oder Internetradio verwandelt. Auch gibt’s ein einschaltbares VPN (IPSec) und sogar eine Telefonie-App für Android bzw. iOS. Diese verwandelt dein Smartphone in ein Festnetztelefon. Ein wirklich praktisches Element, auch um alte Smartphones weiterhin sinnvoll zu verwenden.

Genügend Anschlüsse für schnurgebundene Netzwerkgeräte sind vorhanden. (Foto: Sven Wernicke)
Genügend Anschlüsse für schnurgebundene Netzwerkgeräte sind vorhanden. (Foto: Sven Wernicke)

Aufeinander abgestimmte Komponenten

Zugegeben: Das von AVM hervorragend gepflegte FritzOS gibt’s – inklusive der zahlreiche Funktionen – ebenfalls für alle anderen aktuellen Router des Herstellers. Und auch das sieht man: Die Oberfläche unterscheidet sich kaum bis gar nicht von der meiner alten Fritzbox 7490 oder der vom Kollegen Jürgen Vielmeier getesteten Fritzbox 7590 ax. Aber das ist keineswegs schlecht, im Gegenteil: Kenner:innen finden sich sofort zurecht, Einsteiger:innen erhalten allerlei Assistenten und weitgehend selbsterklärende Menüs.

Und ich muss zugeben: Das Ausprobieren und Hangeln durch die Optionen bereitet schon Spaß. Vielleicht findet sich sogar ein Element, das noch mehr aus dem Router herausholt? Beispielsweise lässt sich beim Betrieb einer Fritzbox Energie sparen.

Wo sich die 5590 Fiber von anderen Fritzbox-Modellen abhebt, das sind die optimal aufeinander abgestimmten Elemente. Denn wenn du beispielsweise einen Glasfaseranschluss mit 1 Gbit/s und mehr nutzt, sollen davon alle miteinander verbundenen Geräte profitieren. Das integrierte WiFi-6-Modul schafft bis zu 2,4 Gbit/s (5 GHz, 4×4) bzw. 1,2 Gbit/s (2,4 GHz). Und auch die vier LAN-Ports (1 Gbit/s) sowie der WAN-Port, der sich auch als LAN-Anschluss mit 2,5 Gbit/s nutzen lässt, bekommen alle etwas vom Internet ab.

Bei unserem Test kam die Fritzbox 5590 Fiber auf sehr gute Werte. (Screenshot)
Bei unserem Test kam die Fritzbox 5590 Fiber auf sehr gute Werte. (Screenshot)

In der Praxis erreicht auch die Fritzbox 5590 Fiber natürlich nicht die theoretischen Laborwerte, aber: Hohe Datenraten sind zweifelsohne die Stärke des Geräts. Durch die Unterstützung von Multi-User-MIMO (AC-MU-MIMO und AX-MU-MIMO) verarbeitet der Router die Datenströme mehrerer Geräte gleichzeitig. Und das führt zu einer optimalen Verteilung des Datenstroms.

Fritzbox 5590 Fiber vs. Fritzbox 7590 ax

Es lohnt sich kaum, die technischen Details der Fritzbox 5590 Fiber und der 7590 ax gegenüberzustellen. Auch optisch sind beide Top-Router von AVM weitgehend identisch. Letztlich gibt es zwei größere Unterschiede: Während die 5590 Fiber besagten SFP-Slot für ein GPON- oder AON-Modul und einen 2,5-GBit-WAN-Port besitzt, verfügt die 7590 ax über ein integriertes DSL-Modem mit Unterstützung für ADSL2+, VDSL Vectoring und Supervectoring bis zu 300 Mbit/s. Der WAN-Port ist „nur“ 1 GBit/s schnell.

Ist das die 5590 Fiber oder die 7590 ax? Auf den ersten Blick gibt's keine Unterschiede. (Foto: Jürgen Vielmeier)
Ist das die 5590 Fiber oder die 7590 ax? Auf den ersten Blick gibt’s keine Unterschiede. (Foto: Jürgen Vielmeier)

Möchtest du weiterhin das Glasfaser-Modem deines Providers einsetzen, macht es nicht einmal einen Unterschied, ob du zur 5590 Fiber oder zur 7590 ax greifst. Das Glasfaser-Modem kannst du schließlich auch an den WAN-Port der 7590 ax anschließen. Erst dann, wenn du einen Glasfaser-Internetzugang mit 1 Gbit/s und mehr benötigst, solltest du zwingend die 5590 Fiber favorisieren. Nur diese kann mit solch hohen Geschwindigkeiten ordnungsgemäß umgehen.

Für manche interessant: Dank eines internen S0-Busses kannst du noch alte ISDN-Telefone an der 7590 ax nutzen. Den gibt’s bei der 5590 Fiber nicht mehr.

Fritzbox 5590 Fiber vs. Fritzbox 5530 Fiber

Durchaus spannend ist der Vergleich zwischen der Fritzbox 5590 Fiber und der kleineren 5530 Fiber. Auch hier gibt’s Wi-Fi 6 und alle Komfortfunktionen von FritzOS, aber auch gravierende Einschränkungen bei den maximalen Geschwindigkeiten. Die 5530 Fiber schafft bei AON-Glasfaser zum Beispiel nur bis zu 1.000 Mbit/s.

Fritzbox 5590 Fiber
Fritzbox 5530 Fiber
WLAN-Router mit SFP-Steckplatz für ein Fritz-SFP Glasfaser-Modul (AON und GPON im Lieferumfang enthalten)
Bis zu 10 GBit/s (AON oder GPON)
WLAN-Router mit SFP-Steckplatz für ein Fritz-SFP Glasfaser-Modul (AON und GPON im Lieferumfang enthalten)
Bis zu 1.000 MBit/s (AON) bzw. 2.500 MBit/s (GPON)
4 x 4 WLAN AX (Wi-Fi 6) mit Multi-User-MIMO
WLAN AX für gleichzeitigen Einsatz im 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband
Übertragungsraten bis 2.400 MBit/s (5 GHz) und 1.200 MBit/s (2,4 GHz)
2 x 2 WLAN AX (Wi-Fi 6) mit Multi-User-MIMO
WLAN AX für gleichzeitigen Einsatz im 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband
Übertragungsraten bis 2.400 MBit/s (5 GHz) und 600 MBit/s (2,4 GHz)
1 x 2,5-Gigabit-WAN-Anschluss (alternativ 2,5GBit-LAN)
4 x Gigabit-LAN-Anschluss
1 x 2,5-Gigabit-WAN-Anschluss (alternativ 2,5GBit-LAN)
2 x 1-Gigabit-LAN-Anschluss
Integrierte DECT-Basis für bis zu 6 Schnurlostelefone
2 x a/b-Port (TAE/RJ11) für analoge Telefone, Anrufbeantworter und Fax
Integrierte DECT-Basis für bis zu 6 Schnurlosetelefone
1 a/b-Port (TAE/RJ11) für analoge Telefone, Anrufbeantworter und Fax
2x USB-3.0-Ports für Speicher und Drucker im Netzwerk
NAS und Mediaserver inklusive

Die rund 100 Euro günstigere 5530 Fiber kann sich für dich lohnen, wenn dir für deinen (Arbeits-)Alltag ein Glasfaser-Anschluss unterhalb 1 Gbit/s ein. Persönlich empfinde ich die bis drei LAN-Ports (2x 1 Gbit/s, 1x WAN/LAN bis 2,5 Gbit) als etwas zu wenig. Und da ein USB-Port fehlt, ist die 5530 Fiber nicht für den NAS- oder Mediaserver-Betrieb ausgelegt. Eine externe Festplatte zum Beispiel kannst du nicht anschließen.

Fazit: Die schnellste Fritzbox

Laut AVM ist die Fritzbox 5590 Fiber die bisher schnellste Fritzbox des deutschen Unternehmens. Das bezieht sich freilich auf die Unterstützung von Glasfaser-Anschlüssen bis 10 Gbit/s – das schafft bisher auch kein anderer Router. Praktisch lässt sich das kaum feststellen – zumindest mir fehlt ein solcher Zugang. Sei’s drum, denn auch so ist die 5590 Fiber ein hervorragender Router, der meine innig geliebte Fritzbox 7490 locker in den Schatten stellt.

Die Fritzbox 5590 Fiber ist ein starker Glasfaser-Router. (Foto: Sven Wernicke)
Die Fritzbox 5590 Fiber ist ein starker Glasfaser-Router. (Foto: Sven Wernicke)

Du erhältst mit der 5590 Fiber die derzeit beste Fritzbox für deinen Glasfaser-Anschluss. Wi-Fi 6, ein LAN-Port bis 2,5 Gbit/s, eine überaus ausgereifte Oberfläche mit zig Funktionen, ein hervorragendes Mesh-WLAN für eine bessere Heimnetzwerk-Abdeckung und die von AVM gewohnte, hochwertige Verarbeitung – ernsthaft kritisieren lässt sich hier nichts. Das stimmige, leistungsstarke Gesamtpaket ist für mich das eigentliche Highlight der 5590 Fiber. Dass ich dank des Routers auf ein Glasfaser-Modem meines Providers verzichten kann, empfinde ich (mit meinem 50-Mbit/s-Internetanschluss) eher als i-Tüpfelchen und nicht als alleiniges Kaufargument.

Höchstens der Preis von knapp unter 300 Euro ist schon erstaunlich hoch. Hier könnte die kleinere Fritzbox 5530 Fiber möglicherweise für manche die bessere, da günstigere Wahl sein. Bezogen auf die Hardware ist die 5590 Fiber aber über jeden Zweifel erhaben. Ein tolles Stück Technik.

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9 Kommentare zu “Fritzbox 5590 Fiber im Test: Das Nonplusultra für Glasfaser-Anschlüsse

  1. Moin, ich habe die 5590-box, und am zweiten Anschluss die 7580 (beide nebeneinander am gleichen Ort im Keller), das WLAN der 7580 ist interessanterweise besser (stärker).

  2. Sehr informativ, nur diese nervige und überflüssige Genderei hemmt den Lesefluss. Wir sind alle Anwender und keine Anwender:innen. das ist Sprachverstümmelung.

    1. Hi Volker. Na ja, Sprache verändert sich. Ich halte Gendern im Prinzip für richtig. Ob da schon die allerbeste Form für gefunden ist, das sei einmal dahingestellt. Ginge es nach mir persönlich, würden wir übrigens noch viel weiter gehen: Etwa die Anrede „Sie“ abschaffen. So ein völlig überflüssiges Relikt, das das Zusammenleben im Alltag unnötig erschwert. Was mir außerdem fehlt, ist eine Anrede für eine fremde Person, wie „Madame“/“Monsieur“ im Französischen, „Mevrouw“/“Meneer“ im Niederländischen oder „Sir“/“Ma’am“ im Englischen. Gibt es im Deutschen so nicht. Und immer dieses „Hallo“ oder „Entschuldigung“, etwa in Restaurants, ist doch unpassend und umständlich. Von daher SOLLTE sich Sprache sogar verändern. Finde ich nicht schlimm. Man gewöhnt sich auch sehr schnell an vieles.

      1. Moin Jürgen, ich finde das Gendern auch nicht gut, bis jetzt keinen Grund gehört der diese erhebliche „Störung“ wirklich gerechtfertigt. Kniffe wie „Forschende“, oder „Arbeitende“ finde ich viel sinnvoller als z.B. „Ärzt:innen“. Meiner Meinung nach macht es die Sprache komplizierter, ohne sie am Ende wirklich zu bereichern. Berücksichtigung der Geschlechter in aller Ehren, aber gute Lösung ist es nicht. Für gute Schrift und vernünftigen Redefluss könnte man, glaube ich, besser entweder Umschreibungen (Lehrende) verwenden oder sich die Zeit nehmen und Lehrerinnen und Lehrer sagen, ansonsten tilgen wir (zumindest beim sprechen) doch eigentlich den „Lehrer“ aus den „Lehrerinnen“. Zu künstlich ist für das Ohr das Konstrukt mit „:“, „/“ und „*“… Und, eigentlich, bei alle Hast, eigene Bezeichnung hat jedes Geschlecht doch verdient. 😉

        1. Hey Boris, frohes Neues und ein erfolgreiches 2023! Je öfter ich dieses „Lehrer:innen“ o.ä. auch in der gesprochenen Sprache höre, desto mehr wundere ich mich, wie schnell ich mich daran gewöhnt habe. Neue Bezeichnungen benötigen einen kleinen Gewöhnungseffekt, aber ein paar Jahre später ist einem vieles in Fleisch und Blut übergegangen. Ich weiß halt nicht, ob man sich einen Gefallen damit täte, jedes Mal „Lehrerinnen und Lehrer“ sagen oder schreiben zu müssen. Das kommt mir noch weit sperriger vor. Vielleicht findet da noch jemand eine kluge Lösung.

  3. Hey Jürgen, danke, wünsche ich dir auch!!!
    Das was du meinst ist aber wahrscheinlich das sehr flüssig gesprochene „Lehrer:innen“ was dann wieder „Lehrerinnen“ ergibt ;-). Das hatte ich auch schon 1-2x im Radio gehört… Richtig gemacht müsste die „Stufe/Trennung“ aber deutlich hörbar sein, ohne gänzlich zu trennen in „Lehrer“ und „Innen“. Eine Kunst eigentlich. 🙁
    Und ja, sollte es eine gute Lösung geben, wäre es gut.

  4. Ist ja nett die verschiedenen Ansichten zum Gendern zu lesen, ist aber zeifelsfrei hier als Kommentar zu “Fritzbox 5590 Fiber im Test“ fehl am Platz.

  5. Danke für den interessanten Beitrag, aber keinem hilft und schon gar nicht dem Verständnis, das Gendern. Zu mahl es nach der derzeit gültigen deutschen Standardsprache schlicht weg falsch ist und wer macht schon gerne freiwillig ständig bewusst Fehler.
    Wieder ein schönes Beispiel wie die Gesellschaft durch dieses betreute Sprechen gespalten und nicht geeint wird und der gute Beitrag völlig ins Hintertreffen gerät!

    1. In diesem ausführlichen Artikel wurde 3x gegendert. Eindeutig überwiegen die Informationen – und darum geht es doch, oder? Wer sich an 3 kleinen Stellen stört, will sich an diesen stören…

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