Die besten Copilot+-Laptops: Darauf solltest du beim Kauf achten

Künstliche Intelligenz, lange Laufzeiten und viel Leistung versprechen die Copilot+-Laptops. Vor dem Kauf solltest du allerdings prüfen, was du wirklich brauchst.

Die besten Copilot+-Laptops: Darauf solltest du beim Kauf achten
Foto: Microsoft

Als Microsoft und die bekanntesten PC-Hersteller im Mai 2024 die ersten Copilot+-Laptops vorstellten, war die Überraschung groß: Potente Windows-Notebooks mit KI-Funktionen und langen Akkulaufzeiten versprachen uns Lenovo, Acer, Dell, HP, Asus und Samsung.

Jetzt, einige Monate später, ist das Angebot an KI-Notebooks weiter gewachsen. Und es stellt sich die Frage: Welche sind denn nun die besten Copilot+-Laptops? Das kommt ganz darauf an, was du von einem solchen Computer erwartest…

Inhalt:

Was bedeutet Copilot+?

Mit den Copilot+-PCs führte Microsoft eine neue Geräteklasse ein, die KI-Funktionen unter Windows 11 ermöglicht. Copilot+ steht einerseits für produktive und mächtige Systeme, die über gute Akkulaufzeiten verfügen. Mit einer Akkuladung über den Tag kommen? Das ist jetzt kein Problem mehr. Zugleich aber sieht Microsoft mit diesen Computern auch eine Konkurrenz zu den erfolgreichen Macbooks, die mit ihren erstklassigen M-Prozessoren und ebenfalls langen Laufzeiten punkten können.

Copilot+ ist zudem ein Synonym für KI-Elemente, die in dieser Form bisher nicht möglich waren – zumindest nicht unter Microsofts Betriebssystem. Praktisch bemerkst du dies bei Live-Untertiteln mit Übersetzungen, bei den Kamera-Studioeffekten, bei Cocreator-Erweiterungen in Paint, bei der Generierung neuartiger Bilder und anderen „Spielereien“. Möglich ist dies alles, weil die Copilot+-PCs über neue Prozessoren verfügen, in denen ausreichend starke Neural Processing Units (NPU) integriert sind. Ohne die müssten CPU und GPU diese KI-Elemente berechnen, was wiederum verkürzte Akkulaufzeiten zur Folge hätte. Mit einer NPU führen die Laptops KI-Berechnungen (teils) sogar ohne Internetverbindungen aus.

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Copilot+ bedeutet aber auch: Mehr Sicherheit. Der Pluton Security-Prozessor ist standardmäßig bei allen Copilot+-PCs aktiviert.

An anderer Stelle erklärten wir bereits, warum uns mit Copilot+ die KI-Offensive von Microsoft und seinen Partnern begeisterte und was die Geräteklasse noch bietet.

Richtige Wahl des Prozessors

Herzstück eines jeden Copilot+-PCs ist der Prozessor. Der muss, um der Geräteklasse angehören zu dürfen, bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Microsoft nennt hier als Maßgabe eine Neural Processing Unit mit mindestens 40 TOPS. Das steht für „Billionen Operationen pro Sekunde“.

Copilot+ ist eine neue Geräteklasse. (Foto: Microsoft)
Copilot+ ist eine neue Geräteklasse. (Foto: Microsoft)

Kein für Windows geeigneter Prozessor, der vor 2024 erschien, besitzt eine solch leistungsstarke NPU.

Ausgewählte und seit Sommer 2024 erhältliche Prozessoren von Qualcomm, AMD und Intel sind auf Copilot+ ausgelegt und meistern die Vorgaben von Microsoft. Diese Chips sind geeignet:

  • Qualcomm Snapdragon X Elite-Serie
  • Qualcomm Snapdragon X Plus-Serie
  • AMD Ryzen AI 300-Serie
  • Intel Core Ultra 200v-Serie

Aber schon die Wahl des Prozessors deines künftigen Copilot+-Rechners entscheidet über einen wichtigen Aspekt: Kompatibilität. Ein Laptop mit Qualcomm-Chip baut auf der ARM-Struktur auf. Viele ältere Windows-Anwendungen laufen nicht oder nicht gut auf den ansonsten sehr energieeffizienten und leistungsstarken Prozessoren. An anderer Stelle beantworten wir die Frage „Wieso funktionieren Programme auf meinem Copilot+-PC (mit ARM-Chip) nicht?“ genauer. Fakt ist aber auch: Die allermeisten Standard-Anwendungen funktionieren unter ARM problemlos. Vor dem Kauf solltest du prüfen, ob deine wichtigsten Apps tatsächlich keine Schwierigkeiten bereiten.

Mit einem Prozessor von AMD und Intel setzt du auf die x64-Chip-Architektur, die höchstmögliche Software-Kompatibilität verspricht, aber zumindest in der Vergangenheit eine niedrigere Energieeffizienz (im Vergleich zu ARM-Prozessoren) besaß. Das kann verkürzte Akkulaufzeiten zur Folge haben.

KI-Performance: NPU-Mindestanforderungen genügen (derzeit)

Mittlerweile sind Prozessoren erhältlich, die mehr bieten als die von Microsoft geforderten 40 TOPS für die NPU. AMDs Ryzen AI 9 HX 375 kommt auf 55 TOPS, mit Unterstützung von CPU und GPU sogar auf bis zu 85 TOPS. Die Intel Core Ultra Prozessoren (Series 2) schaffen 48 TOPS, mit GPU-Hilfe 67 TOPs.Und es ist davon auszugehen, dass künftige Chips noch weiter zulegen werden, um die Anzahl der gleichzeitigen KI-Operationen weiter zu erhöhen.

Die NPU ist Bestandteil von AMD Ryzen AI. Ähnlich ist dies auch bei Intel der Fall. (Foto: AMD)
Die NPU ist Bestandteil von AMD Ryzen AI. Ähnlich ist dies auch bei Intel der Fall. (Foto: AMD)

Aber: Geht’s dir um die neuen KI-Funktionen von Windows 11 oder um KI-unterstützte Anwendungen von Drittanbietern wie Adobe, Magix, Zoom oder McAfee, dann bringen bessere NPUs gegenwärtig und wohl auch in naher Zukunft keine Vorteile. Ob du nun eine NPU mit 40 TOPS oder 55 TOPS im Rechner stecken hast, ist beispielsweise für die Windows-Studioeffekte irrelevant.

Du kannst davon ausgehen, dass du in einigen Jahren von einer besseren NPU profitieren könntest, aber hier sind Microsoft und Software-Entwickler gefragt, das Potenzial auszuschöpfen. Andererseits sind gerade Anbieter wie Adobe daran interessiert daran, dass ihre Software auf möglichst vielen Geräten funktioniert. Steigen kontinuierlich die NPU-Anforderungen an Anwendungen, dürfte das die Besitzer:innen von ein, zwei Jahre alten Rechnern nicht gefallen.

Oder anders gesagt: Kaufst du dir jetzt einen Copilot+-Laptop, wird er auch in den kommenden Jahren – bezogen auf KI-Berechnungen – ausreichen. Besser noch: Mit steigender Verbreitung entsprechender PCs dürfte sich auch die Anzahl der Programme erhöhen, die Gebrauch von der NPU machen.

Ausstattung: Was brauche ich?

Entscheidest du dich für einen Copilot+-PC, kannst du dir in einem Bereich sicher sein: Für die allermeisten Anwendungen ist der Rechner geeignet. Jeder Copilot+-Computer verfügt mindestens über 16 GB RAM (DDR5/LPDDR5) und eine 256 GB SSD/UFS. Das sind sozusagen weitere Mindestanforderungen abseits des Neuralprozessors mit seinen 40 TOPS.

Ansonsten ist ein Copilot+-Laptop… ein Laptop mit Windows 11. Das heißt, die Ausstattung sollte abhängig von deinem persönlichen Bedarf sein. Legst du viel Wert auf Bild- und Videobearbeitung, zählen entsprechend viel Speicher (RAM, SSD) und ein potenter Prozessor.

Für Gaming wäre eine dedizierte Grafikkarte oder zumindest eine hochwertige GPU empfehlenswert. Ratsam ist dann auch ein Prozessor von Intel oder AMD. Und geht’s dir um Office und Internet, kann es ohne weiteres ein energieeffizienter ARM-Chip sein. Was du wirklich brauchst, ist sehr individuell und sollte vorab von dir abgewogen werden. Je besser die Komponenten, desto teurer – logo. Für den (Arbeits-)Alltag bzw. für Freizeit-Verwendung muss es aber nicht zwangsläufig das Beste sein.

Generell können wir ambitionierteren Anwender:innen empfehlen:

  • Speicher: Mindestens 16 GB RAM und eine 1TB SSD, optional Speicherkarten-Slot zum Erweitern
  • Display: Auflösungen oberhalb von Full-HD, vorzugsweise 2K oder höher, machen das Arbeiten deutlich angenehmer und erlauben zugleich kleinere Displays. Wir empfinden 13-15 Zoll als sehr angenehm, auch bezogen auf die Gesamtgröße des Laptops. OLED und 120 Hz Bildwiederholfrequenzen steigern den Komfort weiter, erhöhen allerdings auch den Preis.
  • Anschlüsse: Achte auf genügend vorhandene Anschlüsse (USB-Type-C, USB-A, Thunderbolt, DisplayPort 2.1, HDMI…) für deinen Verwendungszweck bzw. prüfe, ob für deinen favorisierten PC als Zubehör Adapter, Dockingstationen etc. für weitere Ports verfügbar sind.
  • Akku: 70 Wh (und mehr) und entsprechende Schnelllade-Technologien zum flotten Füllen der Batterie sind sinnvoll – gerade dann, wenn du viel unterwegs bist und den Laptop nicht als Desktop-Ersatz benutzt.  
  • Konnektivität: Bluetooth 5.1 (oder höher) sowie Wi-Fi 6 (oder höher) sollten mindestens verfügbar sein – das ist bei jedem Copilot+-PC ohnehin gegeben.

Die (derzeit) besten Copilot+-Laptops

Aufgrund der Tatsache, dass bisher nur ausgewählte Prozessoren für die Copilot+-Geräteklasse infrage kommen, ist das Angebot an Laptops gegenwärtig (noch!) überschaubar. Allerdings bieten die Hersteller Acer, Asus, Dell, HP. Lenovo, Microsoft und Samsung bereits facettenreiche Copilot+-Laptops an. Für jeden Geschmack ist also etwas dabei.

Das sind die unserer Auffassung nach besten Copilot+-Laptops 2024…

Acer Swift 14 AI: Über 29 Stunden Akkulaufzeit

Mit den neuen Core-Ultra-Prozessoren (Ultra 9, Serie 2) beweist Intel eindrucksvoll, dass auch x64-Prozessoren sehr energieeffizient sein können. Im Acer Swift 14 AI steckt beispielsweise ein solcher. In dem Modell mit Intel-Chip und dem 14-Zoll-Display ist von Akkulaufzeiten bis zu 29,1 Stunden die Rede – bei regulärer Verwendung. Das ist für Windows-basierte Laptops zweifelsohne ein herausragender Rekordwert.

Die neuen AI-Modelle der Swift-Reihe setzen auf Intel-Prozessoren. (Foto: Acer)
Die neuen AI-Modelle der Swift-Reihe setzen auf Intel-Prozessoren. (Foto: Acer)

Aber auch so ist der Acer Swift 14 AI mit Intel-Prozessor verlockend: Du kannst das Display dank 180-Grad-Scharnier komplett aufklappen, der Laptop wiegt keine 1,3 Kilogramm und erfüllt den Militärstandard MIL-STD 810. Dir stehen bis zu 32 GB RAM, maximal eine 2 TB große SSD, Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 zur Verfügung. Auf HDMI, USB-C, USB-1 und eine Audiobuchse musst du trotz des dünnen Designs nicht verzichten.

Der Acer Swift 16 AI (Release Dezember 2024) hat den etwas schnelleren Intel Core Ultra 9 288V-Chip und einen größeren 16-Zoll-Bildschirm.

Technische Daten Acer Swift 14 AI

Prozessor:Intel Core Ultra 7 258V
Speicher:Bis zu 32 GB RAM / 2 TB SSD
Display:Bis zu 14” 3K-OLED-Display
Konnektivität:2x USB 4 (Thunderbolt, USB-C), 2x USB 3.2 Gen 2 Typ-A, 1x HDMI 2.1, 1x Kopfhörer-Ausgang, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4
Akkulaufzeit:Bis zu 29 Stunden (Videowiedergabe)
Weitere Highlights:Sehr schmales Design
Diverse Modelle wählbar
Attraktiver Preis

Asus ProArt P16: Für Kreative und Spieler:innen

Die Copilot+-PCs legen ihren Fokus zwar nicht aufs Gaming, aber mit dem ProArt P16 kannst du viele aktuelle Hits auch in einer hohen Qualität erleben. Möglich wird dies durch eine integrierte Grafikkarte (bis zu Nvidia GeForce RTX 4070) und den mobilen AMD-Highend-Chip Ryzen AI 9 HX 370. Im Zusammenspiel ist sehr viel Performance möglich, die du auch für anspruchsvolle Anwendungen wie Videobearbeitung nutzen kannst. Und natürlich sollst.

Der neue ProArt P16 richtet sich an Kreative. (Foto: Asus)
Der neue ProArt P16 richtet sich an Kreative. (Foto: Asus)

Das Geschehen betrachtest du auf einem 16 Zoll 4K-OLED-Bildschirm, der verdeutlicht: Der ProArt P16 ist ein recht großer Desktop-Ersatz. Vier USB-Ports, HDMI 2.1, Kopfhöreranschluss und Erweiterungsslots (2x M.2 2280, SD Express 7.0 Card-Reader) bekommst du geboten. Überraschend: Mit einem Gewicht von 1,85 Kilogramm ist der Bolide noch gut tragbar.

Tipp: Noch mehr aufs Gaming ausgerichtet sind die ROG Zephyrus G16 (2024) von Asus, die technisch dem ProArt P16 ähnlich sind. Die ProArt-Reihe richtet sich vorrangig an Content Creators.

Technische Daten Asus ProArt P16 (H7606WI))

Prozessor:AMD Ryzen AI 9 HX 370
Speicher:Bis zu 64 GB RAM / 2×2 TB SSD
Display:16” 4K-OLED-Display (3.840 x 2.400 Pixel)
Konnektivität:1x USB 3.2 Gen. 2 Typ-C, 2x USB 3.2 Gen 2 Typ-A, 1x HDMI 2.1 FRL, 1x Kopfhörer-Ausgang, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4
Akkulaufzeit:tba
Weitere Highlights:Dedizierte Grafikkarte GeForce RTX 4070 mit 8 GB RAM
Windows 11 Pro als Betriebssystem

Lenovo Yoga Slim 7x: Herausragender Allrounder

Der Lenovo Yoga Slim 7x (83ED0017GE) ist ein prächtiger Laptop, der mit seinem Qualcomm Snapdragon X1E78100-Chip (Snapdragon X Elite) und einem 70 Wh großen Akku besonders lange durchhält – Lenovo zufolge über 14 Stunden im Dauerbetrieb. Ins Herz wirst du sofort das hervorragende OLED-Display mit 3K-Auflösung (2.944 x 1.840 Pixel) schließen – eine erstklassige Bildqualität erwartet dich.

Der Slim 7x beeindruckt mit einem tollen Bildschirm. (Foto: Lenovo)
Der Slim 7x beeindruckt mit einem tollen Bildschirm. (Foto: Lenovo)

Doch auch so ist der Yoga Slim 7x auf der Höhe der Zeit: 16 GB Arbeitsspeicher, 1 TB M.2 SSD, 3 USB4-Ports, Wi-Fi 7 und viele Komfortfunktionen wissen zu begeistern.

Aufgrund des ARM-Prozessors eignet sich der Laptop mit seinem 14,5 Zoll großen Bildschirm vor allem für Browser-basierte Anwendungen, Office-Tools, aber natürlich Bild- und Videobearbeitung. Der Chip ist leistungsstark, aufgrund der CPU-Architektur aber weniger auf Windows-Spiele ausgelegt. Manche Programme sind unter Umständen nicht kompatibel.

Dennoch: Ein fantastisches Gerät, wie wir in unserem Testbericht zum Yoga Slim 7x verdeutlichten.

Technische Daten Lenovo Yoga Slim 7x (83ED0017GE)

Prozessor:Qualcomm Snapdragon X1E78100
Speicher:16 GB RAM / 1 TB SSD
Display:14“ OLED-Display (2.944 x 1.840)
Konnektivität:3x USB 4 (DisplayPort 1.4), Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3, MicroSD-Speicherkartenslot
Akkulaufzeit:Bis zu 14,2 Stunden
Weitere Highlights:Hintergrundbeleuchtete Tastatur
Sehr niedriges Gewicht
Hochauflösendes OLED-Display

Lenovo Yoga Pro 7 Gen 9 (14“ AMD): Viel Performance dank AMD

Während der Yoga Slim 7x über einen Snapdragon-Chip verfügt, setzt der auf den ersten Blick sehr ähnliche Yoga Pro 7 Gen 9 auf den neuesten AMD Ryzen AI 9 365. Der leistungsorientierte Chip verspricht maximale Kompatibilität und enorme KI-Power.

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Das 14,5 Zoll große OLED-Display (2.880 x 1.800 Pixel) besitzt eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz und eine Reaktionszeit von 0,2 ms. Der Pro 7 ist ein echtes Arbeitstier mit ausreichend Anschlüssen und einem sehr wertigen, robustem Gehäuse. Die KI hilft auch hier, um das System optimal zu kühlen, indem die zwei biomimetischen Lüfter nur bei Bedarf aktiv werden.

Hinweis: Solltest du einen Intel-Prozessor wünschen, kommt für dich der Yoga Slim 7i Gen 9 Aura Edition infrage. Der verwendet einen Intel Core Ultra 7 258V sowie einen 15,3 Zoll-IPS-Bildschirm.

Technische Daten Lenovo Yoga Pro 7 Gen 9 (14“ AMD)

Prozessor:AMD Ryzen AI 9 365
Speicher:32 GB RAM / 1 TB SSD
Display:14,5“ OLED-Display (2.880 x 1.800)
Konnektivität:1x USB4 (DisplayPort 1.4), 1x USB-C (DisplayPort 1.4), 1x USB-A, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.1
Akkulaufzeit:tba
Weitere Highlights:Windows 11 Pro als Betriebssystem
Hochauflösendes OLED-Display

Microsoft Surface Pro: Erstes Copilot+-Tablet

Das neueste Modell der Surface-Pro-Reihe ist zugleich das erste Copilot+-Tablet. Auf Wunsch erwirbst du eine andockbare Tastatur und verwandelst das Surface Pro so in einen vollwertigen Laptop.

Der Surface Pro ist erstaunlich flexibel. (Foto: Microsoft)
Der Surface Pro ist erstaunlich flexibel. (Foto: Microsoft)

Sowieso: Einschränkungen musst du beim Surface Pro (11. Generation) nicht in Kauf nehmen, denn du erhältst mit diesem ein extrem kompaktes Gerät mit Snapdragon-X-Prozessor (X Elite oder X Plus), bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und einem 13 Zoll OLED-Display mit 2.880 x 1.920 Pixeln. Laufzeiten bis 14 Stunden gibt Microsoft an.

Beeindruckend ist sicherlich auch die Tatsache, dass das Surface Pro nur 895 Gramm wiegt, du aber einen vollwertigen Windows-Rechner erhältst. Dank des Surface Dock machst du aus dem Gerät einen Desktop-PC. Das Surface Pro ist der wohl flexibelste Copilot+-Computer des Jahres.

Technische Daten Microsoft Surface 11 Pro (Snapdragon X Elite, OLED)

Prozessor:Qualcomm Snapdragon X Elite
Speicher:Bis zu 32 GB RAM / 1 TB SSD
Display:13” PixelSense-Flow-Display (2.880 x 1.920 Pixel)
Konnektivität:2x USB4, DisplayPort 2.1, Surface Connect-Anschluss, Surface Pro Keyboard-Anschluss, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4
Akkulaufzeit:Bis zu 14 Stunden
Weitere Highlights:Unterstützung für Surface Slim Pen (2)
Extrem kompaktes, leistungsstarkes Windows-Tablet

Fazit: Copilot+-PCs lohnen sich!

Egal, ob dir KI derzeit wichtig ist oder du (noch) keinen Wert darauf legst: Die Copilot+-Laptops sind bereits jetzt empfehlenswert: Die von Microsoft erdachte Geräteklasse steht nämlich nicht nur für Funktionen rund um „Künstliche Intelligenz“, sondern auch für leistungsstarke, energieeffiziente und vielseitige Rechner.

Ob wir es wollen oder nicht: KI wird uns in den kommenden Jahren begleiten und nicht nur Texte oder Bilder generieren, sondern im (Arbeits-)Alltag Prozesse vereinfachen, den Komfort beim Verwenden von Software erhöhen und sogar völlig neue Funktionen ermöglichen. Wieso also nicht jetzt schon zu einem Laptop greifen, der bereits über eine dafür nötige NPU verfügt?

Laptops mit KI werden auch in Zukunft von großer Bedeutung sein. (Foto: Microsoft)
Laptops mit KI werden auch in Zukunft von großer Bedeutung sein. (Foto: Microsoft)

Copilot+ bedeutet übrigens auch, dass du Hardware erhältst, die auf der Höhe der Zeit und perfekt auf Windows 11 abgestimmt ist. Auch die günstigsten Laptops mit Snapdragon-X- Plus-Prozessor sind technisch ausgereift, in ihnen stecken hochwertige Komponenten. Man kann also sagen: Copilot+ steht für Qualität und ein sehr gutes Nutzungserlebnis.

KI-Laptops findest du natürlich auch bei Euronics.

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