Kenwood Cooking Chef Gourmet im Test: einkochen und haltbar machen

Extrem heiß – diese Küchenmaschine hat eine Induktionsplatte eingebaut. Mit der Kenwood Cooking Chef Gourmet könnt ihr kochen und dampfgaren. Wir haben Marmelade und Chutney gemacht.

Kenwood Cooking Chef Gourmet im Test: einkochen und haltbar machen
Erdbeer-Rhabarber-Marmelade vor der Küchenmaschine Kenwood Cooking Chef Gourmet (Bild: Peter Giesecke)

Selbstgemacht und lecker – auch Eingemachtes zählt dazu, denn nicht immer könnt ihr alles frisch zubereiten. Einkochen macht Lebensmittel haltbar. Leckere Rezepte gibt es viele: Marmeladen, Chutneys, Kompott.

Meine Mutter bewahrte deshalb zahlreiche Gerätschaften im Keller auf, um damit einzukochen, wenn der Garten voller Obst hing. Wir zeigen euch, dass dies auch mit einer guten Küchenmaschine geht.

Dafür haben wir für euch die Kenwood Cooking Chef Gourmet KCC9060S auf den Prüfstand gestellt. Sie ist bereits eine tolle Küchenmaschine. Doch die integrierte Induktionsplatte ermöglicht erst, worum es in diesem Beitrag geht: das Einkochen.

Kenwood Cooking Chef Gourmet mit Zutaten für Birnen-Chutney
Die Kenwood Cooking Chef Gourmet mit den Zutaten für ein Birnen-Chutney (Bild: Peter Giesecke)

Die Küchenmaschine kann Zutaten auf eine Temperatur von 20 bis 180 Grad bringen – und zwar zuverlässig. Gleichzeitig rührt sie diese und verhindert dadurch, dass etwas anbrennt. Genau darauf kommt es beim Haltbarmachen an!

Mit dem richtigen Aufsatz zerkleinert die Kenwood Cooking Chef Gourmet auch die Zutaten. Hinterher könnt ihr sogar die Gläser in der Küchenmaschine luftdicht verschließen.

Mit Induktionsplatte – mehr als andere Küchenmaschinen können

Kenwood stellt die Rührschüssel bei der Cooking Chef Gourmet auf eine Induktionsplatte. Das ist sogar besser als ein Topf auf einem Induktionsherd, denn die Küchenmaschine rührt die Zutaten ständig. Das verhindert nicht nur, dass etwas ansetzen kann wie im Topf. Die Hitze wird dadurch auch gleichmäßig in der Schüssel verteilt.

Induktionsboden der Kenwood Cooking Chef Gourmet
Die Induktionsplatte unterscheidet die Kenwood Cooking Chef Gourmet von fast allen anderen Küchenmaschinen (Bild: Peter Giesecke)

Bemerkenswert ist der große Bereich, in dem ihr die Temperatur einstellen könnt: von 20 bis 180 Grad. Das hilft euch in der Küche bei vielen Dingen:

  • Butter schmelzen bei 25 Grad
  • Teig gehen lassen bei 28 Grad
  • Schokolade schmelzen bei 40 Grad
  • Soßen reduzieren bei 80 Grad
  • Slow Cooking bei 85 Grad
  • Dampfgaren bei 100 Grad
  • Marmelade einkochen bei 104 Grad
  • Fleisch, Fisch und Gemüse anbraten bei 180 Grad

Es geht sogar noch mehr: Ihr könnt kleine Mengen frittieren, karamellisieren oder das Essen nach dem Kochen warm halten. Das Display zeigt euch die aktuelle Temperatur an.

Zwischen 24 Programmen könnt ihr wählen: Temperatur, Dauer und Rührgeschwindigkeit sind dann bereits voreingestellt.

Haltbarmachen: Zucker dazu, erhitzen und rühren

Obst haltbar zu machen, verlangt mehrere Schritte: Ihr zerkleinert es und erhitzt es dann zusammen mit Gelierzucker, weiteren Zutaten und Gewürzen. Die Cooking Chef Gourmet nimmt euch diese Schritte ab.

Zutaten für Erdbeer-Rhabarber-Marmelade in der Kenwood Cooking Chef Gourmet
Drei Gläser Erdbeer-Rhabarber-Marmelade sind schnell gemacht: Alle Zutaten in der Kenwood Cooking Chef Gourmet (Bild: Peter Giesecke)

Dafür wird die Küchenmaschine mit den üblichen Aufsätzen geliefert: raspeln, schnitzen, mixen. Achtet bitte beim Kauf auf den genauen Lieferumfang, denn der kann durchaus variieren. Ein Entsafter, eine Beerenpresse und ein Passier-Aufsatz sind ebenfalls hilfreich beim Einkochen, die müsst ihr aber separat anschaffen.

Damit nichts ansetzt, sollten die Fürchte beim Erhitzen ohne Unterbrechung gerührt werden. Die genaue Temperatur gibt das Rezept vor. Im Topf oder in der Pfanne jedoch geht ständig Hitze verloren, denn wenn ihr rührt, kann dort kein Deckel aufliegen.

Zutaten für Birnen-Chutney in der Kenwood Cooking Chef Gourmet
Alle Zutaten für ein Birnen-Chutney in der Kenwood Cooking Chef Gourmet (Bild: Peter Giesecke)

Ich persönlich würde immer wieder das Rühren unterbrechen, um schnell mal einen anderen Arbeitsschritt zu erledigen. Wenn ihr die Cooking Chef Gourmet einsetzt, könnt ihr zwischendurch auch mal die Küche verlassen. Den Timer der Küchenmaschine stellt ihr nach Bedarf auf eine Zeit von 5 Sekunden bis 8 Stunden.

Einkochen: Einen Unterdruck im Glas erzeugen

Schließlich füllt ihr die Früchte in die Gläser und verschließt diese luftdicht. Allein schon durch die Hitze im Glas dehnt sich die Luft aus. Beim Abkühlen entsteht dann ein Unterdruck, der den Deckel so fest andrückt, dass keine schädlichen Bakterien ins Innere gelangen können.

Die Fruchtmasse selbst habt ihr durch das Erhitzen bereits von Keimen befreit. Die Gläser kocht ihr vorher ab oder stellt sie in den heißen Ofen. Deckel und Gummis kocht ihr in Essigwasser aus.

Kenwood Cooking Chef Gourmet mit Gareinsatz und Twist-off-Gläsern
Drei Twist-off-Gläser passen auf den Dampfgareinsatz der Kenwood Cooking Chef Gourmet: passend zu meinem Rezept mit 250 g Erdbeeren und 250 g Rhabarber (Bild: Peter Giesecke)

Wenn ihr viel Zucker – besser noch: Gelierzucker – verwendet habt, reicht es, die Masse heiß in Twist-off-Gläser zu füllen und verschlossen stehen zu lassen. Wenn ihr sicher gehen wollt, stellt ihr die gefüllten und verschlossenen Gläser für 20 Minuten bei 80 Grad in den Backofen.

Auch hier lässt sich die Kenwood Cooking Chef Gourmet einsetzen: Wenn ihr den Dampfgareinsatz in die Maschine eingesetzt habt, passen bei mir vier Twist-off-Gläser darauf. Das entspricht der Menge vieler Rezepte.

Marmelade einkochen

Bei Marmelade, Konfitüre und Gelee geht es immer darum, die Süße der Frucht im Glas lange haltbar zu machen. Dafür braucht ihr Gelierzucker, der den Fruchtsaft andickt und haltbar macht.

Wie fein ihr die Früchte zerkleinert, hängt von eurem persönlichen Geschmack ab. Bevorzugt ihr ein feines Gelee oder einen Aufstrich mit einer etwas fruchtigeren Textur? Die optionale Beeren­presse macht aus der Frucht ein schönes Püree. Der ebenfalls optionale Passier-Aufsatz lässt nur den Saft durch. Dabei stehen euch zwei Siebeinsätze zur Auswahl.

Erdbeer-Marmelade vor der Kenwood Cooking Chef Gourmet
Genau die richtige Konsistenz: Erdbeer-Marmelade aus der Kenwood Cooking Chef Gourmet (Bild: Peter Giesecke)

Die Früchte erhitzt ihr mit dem Gelierzucker und den anderen Zutaten unter ständigem Rühren. Das Flexi-Rührelement ist hierbei die richtige Wahl. Wenn ihr es besonders fruchtig mögt, gebt einfach ein paar Fruchtstücke wieder hinzu.

Das Schöne am Selbereinkochen: Ihr könnt Zutaten auf eine Weise kombinieren, wie es sie nicht zu kaufen gibt. Zum Beispiel Erdbeeren mit Rosmarin und Basilikum – oder andere Kräuter eurer Wahl. Und das wiederum mit vielen anderen Früchten: Himbeeren, Stachelbeeren, Quitten, Kirschen oder Rhabarber.

Wenn die Gewürze und Kräuter aus eurem Garten stammen, könnt ihr auch diese mit der Cooking Chef Gourmet passend zerkleinern – mit der optionalen Kräuter- und Gewürzmühle.

Die Fruchtmasse sollte einmal kurz sprudelnd aufkochen. Ihr haltet die Temperatur für 3-4 Minuten zwischen 104 und 120 Grad und regelt dann die Temperatur wieder herunter.

Leckere Varianten: Chutney, Curd, Relish, Kompott

Was für die Marmelade gilt, gilt auch Chutney, Curd und Relish. Ständiges Rühren unter Hitze macht die Früchte haltbar.

Das Chutney enthält auch Gelierzucker, zusätzlich aber noch Essig. Die Fruchtstücke sind größer. Bei Lemon Curd verzichtet ihr auf den Gelierzucker, stattdessen gebt ihr Ei und Butter hinzu, damit die Masse eindickt. Auch lecker ist Curd mit anderen Früchten, zum Beispiel als Strawberry Curd.

Birnen-Chutney vor der Kenwood Cooking Chef Gourmet
Das fertige Birnen-Chutney aus der Kenwood Cooking Chef Gourmet: Jetzt noch einkochen, Deckel drauf reicht aber auch (Bild: Peter Giesecke)

Relish ist eine würzige Variante, die gerne auch aus Gemüse gemacht sein kann. Ihr erhitzt sie ebenfalls unter Rühren, bis sie eingedickt ist.

Obst müsst ihr nicht zu Brotaufstrich verarbeiten, damit es haltbar wird. Mit Hilfe der Cooking Chef Gourmet könnt ihr auch Kompott daraus machen.

Auch dann setzt ihr Zucker zu, aber keinen Gelierzucker. Ihr erhitzt das Obst in der Schüssel unter ständigem Rühren mit dem Flexi-Rührelement und füllt es dann in sterile Gläser, die ihr wie gehabt luftdicht verschließt. Worauf ihr gerade Lust habt: Zwetschgen, Pfirsiche, Mirabellen, Kirschen.

Auch Gemüse lässt sich einkochen

Nicht nur Obst, auch Gemüse könnt ihr einkochen. Kocht den Rotkohl nach Rezept. Auch das geht in der Cooking Chef Gourmet. Rotkohl, Äpfel und Zwiebeln könnt ihr mit dem Multizerkleinerer auf die gewünschte Größe bringen.

Lasst alles zusammen drei Stunden lang bei 98 Grad garen, während das Koch-Rührelement seine Kreise dreht. Öffnet zwischendurch mal den Spritzschutz, um den Dampf abzulassen.

Kenwood Cooking Chef Gourmet mit Dampfgareinsatz
Der Dampfgareinsatz macht das Einkochen in der Kenwood Cooking Chef Gourmet erst möglich – ideal auch für Fisch und Gemüse (Bild: Peter Giesecke)

Den Rotkohl füllt ihr anschließend in sterilisierte Gläser und kocht ihn 90 Minuten lang bei 100 Grad ein. Wenn ihr dann Lust auf Rotkohl habt, holt ihr ein Glas aus dem Keller. Nach dem Öffnen könnt ihr ihn kalt löffeln oder aufwärmen.

Gurken dagegen füllt ihr roh ins Glas und kocht sie dann aber wie gehabt ein.

Joghurt aus der Küchenmaschine

In der Cooking Chef Gourmet könnt ihr auch Joghurt machen. Dabei geht es streng genommen nicht ums Haltbarmachen. Doch in Krisenzeiten ist es vielleicht doch ganz schön, immer Joghurt im Haus zu haben.

Auch beim Joghurtmachen rührt ihr bei einer bestimmten Temperatur. Beim Fermentieren jedoch geht es einfach nur darum, die Temperatur konstant zu halten. Mit der Cooking Chef Gourmet im Haus könnt ihr auf einen separaten Joghurtbereiter verzichten.

Öffnungsmechanismus der Kenwood Cooking Chef Gourmet
So einen stabilen Öffnungsmechanismus wie bei der Kenwood Cooking Chef Gourmet habe ich an noch keiner Küchenmaschine gesehen (Bild: Peter Giesecke)

Zuerst erhitzt ihr die Milch unter Rühren mit dem Flexi-Rührelement auf 90 Grad. Sie darf sogar kurz kochen. Dann lasst ihr sie auf 40 Grad abkühlen, während die Maschine sie weiter rührt.

Wenn diese Temperatur erreicht ist, gebt ihr einen Joghurt als Starter hinzu und rührt ihn unter. Am besten einen Bio-Joghurt, der nicht mild ist, damit er viele Milchsäurebakterien enthält.

Alles zusammen füllt ihr in vorgewärmte und keimfreie Gläser und schraubt diese zu. Gebt Wasser in die Rührschüssel und stellt dann die Gläser hinein. Das Wasser sollte hoch stehen, aber nicht bis zum Schraubverschluss reichen.

Erhitzt nun das Wasser auf 40 Grad und lasst die Gläser drei Stunden darin stehen. Der so hausgemachte Joghurt ist im Kühlschrank etwa zwei Wochen haltbar.

Kenwood Cooking Chef Gourmet im Überblick

Die Kenwood Cooking Chef Gourmet ist eine vergleichsweise große Küchenmaschine. Mit einer Breite von 35,5 cm, einer Tiefe von 40 cm und einer Höhe von 37 cm nimmt sie viel Platz ein. Doch die Vorteile überwiegen aus meiner Sicht.

Display des Kenwood Cooking Chef Gourmet
Über Display, vier Tasten und zwei Drehräder könnt ihr alle Einstellungen an der Kenwood Cooking Chef Gourmet vornehmen (Bild: Peter Giesecke)

Die Rührschüssel bietet ein Fassungsvermögen von 6,7 Litern. Darin könnt ihr 4,5 kg Kuchenteig oder 2,5 kg Hefeteig zubereiten. Wenn ihr darin etwas erhitzen wollt, passen drei Liter in die Cooking Chef Gourmet. Das ist extrem viel.

Das Gewicht von 12,88 kg geht nicht nur auf die Größe, sondern auch auf eine robuste Bauweise zurück. Die Maschine steht fest und knetet auch Teige gut, die einen hohen Widerstand bieten.

Viele Tests kommen zu dem Schluss, dass die großen Kenwood-Modelle diese Aufgabe besser erledigen als die kleinen. Auch ohne Induktionsplatte wäre die Kenwood Cooking Chef Gourmet eine gute Küchenmaschine, die ich mir allein schon fürs Brötchenbacken anschaffen würde.

Kenwood Cooking Chef Gourmet Drehregler
Mit dem Drehregler startet ihr die Kenwood Cooking Chef Gourmet (Bild: Peter Giesecke)

Der Motor arbeitet mit 1500 Watt. Drehgeschwindigkeit, Laufzeit und Temperatur könnt ihr individuell einstellen und über ein Display anzeigen lassen. Es gibt ein planetarisches Rührsystem und einen Spritzschutz mit Klappe.

Die Rührschüssel und viele Einzelteile sind aus Edelstahl. Alle abnehmbaren Teile können in die Spülmaschine, lassen sich aber auch von Hand einfach reinigen.

Kenwood legt der Profi-Küchenmaschine verschiedene Rühraufsätze bei:

  • K-Haken (Kuchenteige)
  • Ballonschneebesen
  • Knethaken
  • Flexi-Rührelement (Soßen und Cremes)
  • Koch-Rührelement

Fazit: Weit mehr als nur Brotteig

Gesundes Essen selber zubereiten ist schon länger ein Trend. Das Selbereinkochen ist deshalb ein wichtiger Schritt in einer nachhaltigen Küche. Das gelingt mit den richtigen Rezepten, aber auch mit dem passenden Gerät.

Die Kenwood Cooking Chef Gourmet ist eine Küchenmaschine mit eingebauter Induktionsplatte. Damit bietet sie viel mehr als andere Geräte, die den gleichen Platz einnehmen.

Ambitionierte Hobbybäcker empfehlen die Kenwood Cooking Chef Gourmet KCC9060S häufig, weil sich mit ihr die Teigtemperatur beim Brot- oder Brötchenbacken kontrollieren lässt. In unserem Test haben wir für den fruchtigen Aufstrich gesorgt.

Die Kenwood Cooking Chef Gourmet hat uns aber auch gefallen, weil sie qualitativ das Mittelfeld der Küchenmaschinen weit hinter sich lässt. Die Verarbeitung ist exzellent. Sie ist extrem standhaft.

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16 Kommentare zu “Kenwood Cooking Chef Gourmet im Test: einkochen und haltbar machen

  1. Super Beitrag, da bekommt man echt Laune, sich die Küchenmaschine zu kaufen. Kann man darin das Brot auch backen?

    1. Vielen Dank. Brot würde ich in der Cooking Chef Gourmet nicht backen, denn 180 Grad sind zu wenig für den Teig, um gut aufzugehen. Zudem ist das Edelstahl der Rührschüssel nicht das beste Material, um Brot im Topf zu machen. Gusseisen ist besser geeignet, da es die Hitze viel besser speichert.

      Dennoch ist die Küchenmaschine eine gute Wahl fürs Brotbacken. Mit dem großen Knethaken habe ich mehr Struktur in den (Brötchen-)Teig bekommen als mit meiner normalen Küchenmachine.

  2. HALLÖCHEN liebes Team,habe euren tollen Beitrag mit viel Freude gelesen.Vor ein paar Monaten,haben wir nämlich auch die Cooking Chef Gourmet von Kennwood geliefert bekommen.Mit ganz viel Zubehör dabei. Ich Backe und Koche schon seid vielen Jahren.Aber seid wir diese tolle Maschine haben,nimmt sie mir viele Arbeiten ab.Mein Mann und ich ,möchten unser neues“Famielienmitglied“nicht mehr missen.Tolles Gerät,super Qualität, super Leistung. Die 1500 Watt merkt man total.Wier sind begeistert und möchten diese Küchenmaschiene nicht mehr missen. Wenn schon im Fernsehen, beim Großen Backen,die Profis diese Maschiene benutzen,spricht das doch für sich.LG aus Oberhausen Rheinland. Eheleute Verena u.Jürgen Jeschkowski

  3. Bin schon lange ein Fan der Marke Kenwood. Das klingt supertraumhaft, was das Gerät einem so alles abnimmt! Bin total begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten 🙂

  4. Ich habe schon sooooo viel von diesem Küchentraum gehört! Würde mit Sicherheit alles ausprobieren, angefangen von Popcorn, über eigenen Brotteig und Kuchen bis hin zum Dampfgaren und evtl. sogar Sous Vide versuchen.

  5. Alles,was mit dieser Kenwood Cooking Chef Gourmet Küchenmaschine möglich ist und hoffentlich als Anleitungs- und Rezeptbuch dieser Maschine mitgeliefert wird, würde ich je nach Situation ausprobieren:
    das gesunde Bio-Mehl selbst schroten und dann Brötchen und Brot backen, Hefeteig ist einfach genial, wenn es mit dieser Maschine klappt, Konfitüre einkochen- genial, Gemüsesuppe kochen u.v.a.m.
    Ich bin gespannt, ob sich das alles mit nur einer Maschine bewerkstelligen lässt.
    Bisher habe ich von meinem Vermieter nur ein 2-Flammen-Cerankochfeld. Diese Kenwood Cooking Gourmet Chef würde mein bisheriges Kochen erheblich erweitern! Unglaubliche Vorstellung!

  6. Risotto und Polenta, da müsste man nicht ständig selbst rühren und es brennt nichts an.
    Und natürlich noch viel mehr.

  7. Hallo,
    das wäre für mich das non plus ultra.Ich koche und backe sehr viel. Zudem koche ich Marmelade und auch Obst ein. Ich würde mich riesig freuen.

  8. Hallo,

    vielen Dank für den tollen Bericht. Ich habe das Gerät bereits, finde aber – abgesehen von diesem Blogeintrag – sonst keine Informationen zum Einkochen via Dampfgareinsatz der CC. Wie lange hat es ungefähr gedauert, bis die Gläser vakuumiert waren?
    Andere berichten über Vakuumieren mit einem richtigen Dampfgarer. So ein Gerät habe und kenne ich gar nicht aus der Praxis, daher helfen mir die Angaben leider nicht so viel.
    Danke für die Info.

    Hinweis: Es passen Gläser bis circa 80mm in den Dampfgareinsatz.

    1. Ich habe den Dampfgareinsatz nur genutzt, um eine gerade Fläche zu haben, auf der ich die Gläser stellen kann. Ich habe die Gläser nicht im Dampf eingekocht, sondern in Wasser, das ich zuvor eingefüllt habe.

      Da der Temperaturunterschied zwischen Dampf und kochendem Wasser nicht sehr groß ist, würde ich nicht mehr oder weniger Zeit fürs Einkochen ansetzen.

      Es geht beim Einkochen ja auch nur darum, dass sich die Luft im Glas stark erhitzt, damit sie beim Abkühlen einen Unterdruck erzeugt und den Deckel anpresst. Da kommt es in der Regle nicht auf ein paar Minuten mehr oder weniger an.

      1. Hallo Herr Gieseke, wie hoch soll das Wasser denn beim einkochen stehen? Müssen die Gläser komplett im Wasser sein oder nur ein paar cm? Würde mich über eine Antwort freuen . LG Jutta

        1. Ich hatte die Gläschen bis zur Hälfte oder Zweidrittel im Wasser stehen. Die Hitze des Wassers soll den Inhalt des Gläschens so weit erhitzen, dass die restliche Luft im Gläschen sich ausdehnt und entweicht. Beim Abkühlen entsteht dann ein Unterdruck im Gläschen, der von Innen den Deckel andrückt. Bei mir hat das so super funktioniert.

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