Der Streaminganbieter Maxdome bietet vielleicht nicht die größte Sammlung an Serien und Filmen. Exklusive Titel sind auch nicht wirklich darunter – von jerks mit Christian Ulmen und Fahri Yardim einmal abgesehen. Dennoch hat das Maxdome Paket treue Kunden. Seid ihr darunter, wollt ihr sicherlich auch mal ins Programm schauen, wenn gerade kein Internet zur Verfügung steht. Wir sagen euch, wie das geht.
Keine Downloads im Mobilfunknetz möglich
Voraussetzung für den Download der Filme und Serien ist die Maxdome-App, die es für das Apple-Betriebssytem iPhone und iPad sowie für Smartphones und Tablets mit Android und Windows 10 gibt. Die Hürden für den Einsatz der App sind mehr oder weniger gering: Android 4.3 beziehungsweise iOS 9.0 wird in den jeweiligen Appstores aktuell als Mindestanforderung genannt.
Eine Maxdome-App für das Macbook gibt es derzeit nicht. Wer dort einen Titel offline sehen möchte, kann einen Android-Emulator wie den BlueStacks App Player nutzen. Was Maxdome jedoch von den anderen Streaminganbietern unterscheidet: Die Serien und Filme lassen sich nicht über das Mobilfunknetz (LTE, HSPA, UMTS) herunterladen. Dies ist technisch nicht möglich, beziehungsweise wird unterbunden. Ihr müsst dies also zuhause erledigen, bei Freunden oder in einem WLAN-Hotspot.
Dem Fortschrittsbalken nicht blind vertrauen
Aus lizenzrechtlichen Gründen lassen sich nicht alle Videos, die sich aus dem Maxdome Paket streamen lassen, auch auf euer Gerät herunterladen. Ihr erkennt dies auf der Detailseite eines Films oder einer Serien-Episode am Download-Button (wie immer ein Pfeil nach unten).
Wenn ihr diesen antippt, wählt ihr zunächst die Download-Qualität aus, bevor das Video heruntergeladen wird. Das geschieht also nicht an zentraler Stelle in den Einstellungen, sondern wird bei jedem Download abgefragt. So könnt ihr euch von Fall zu Fall zwischen einem guten Bild und einem schnellen Download entscheiden.
Wenn der Zuschauerkreis über eine Altersfreigabe beschränkt ist, müsst ihr noch die PIN eingeben, die ihr bei der Anmeldung festgelegt habt. Dann erst seht ihr einen Fortschrittsbalken, der euch abschätzen lässt, wie lange ihr noch warten müsst. Die gewünschte Sprache müsst ihr vor dem Download nicht auswählen. Da sowohl die deutsche als auch die englische Tonspur heruntergeladen wird, könnt ihr beim Schauen jederzeit umschalten.
So schön und einfach der Vorgang bislang gestaltet war: Das Ende des Downloads wird auf dieser Seite leider nicht klar angezeigt. Bei Netflix und Amazon Prime Video ändert sich immerhin das Symbol. So lässt sich einwandfrei erkennen, dass auf den letzten Metern beim Download keine Datenpakete verlorgen gegangen sind. Wer bei der Maxdome-App auf Nummer sicher gehen möchte, wechselt zur Seite Downloads. Dort findet ihr zum Fortschrittsbalken auch die genaue Datenmenge, die bereits heruntergeladen wurde, oder der Hinweis, dass der Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde.
Beschränkungen beim Download
Einige Beschränkungen gibt es jedoch zu beachten: Maximal 25 Videos dürft ihr herunterladen. In SD-Qualität soll eine Stunde ungefähr ein Gigabyte fassen, in HD-Qualität die doppelte Menge, also zwei Gigabyte. (HD zu wählen, ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn Smartphone oder Tablet auch über eine entsprechende Auflösung verfügt.) Wenn ihr also 25 Spielfilme à 2 Stunden ladet, dann kommt ihr insgesamt auf 100 GB.
Doch es gibt eine weitere Beschränkung. Die Filme müssen im internen Speicher abgelegt werden. Soviel Speicher wie in dieser Beispielrechnung hat jedoch kaum ein Smartphone. Ein günstiges und deshalb etwas schmalbrüstiges Smartphone mit einer externen SD-Karte zu kombinieren, bringt euch also nichts, wenn ihr Maxdome-Videos offline schauen wollt.
Downloads werden automatisch wieder gelöscht
Die Wiedergabe eines heruntergeladenen Films ohne aktive Internetverbindung startet ihr ebenfalls über den Menüpunkt Downloads. Habt ihr das Smartphone gewählt, weil es leicht zu transportieren ist, dann könnt ihr dieses per Chromecast mit einem Fernseher verbinden und so doch auf einem großen Bildschirm schauen. Das gilt nicht nur für Android, sondern auch für iOS. Die Maxdome-App kann das Bild in der Apple-Welt per AirPlay und Apple TV auf einen Fernseher übertragen.
Für den Sommerurlaub im Ausland seid ihr mit der Maxdome-App gut gerüstet, für eine lange Weltreise eher nicht. Nach 30 Tagen werden alle heruntergeladenen Titel wieder vom Gerät gelöscht. Aber nur wenn ihr zwischendurch alle sieben Tage mit der App kurz online seid, sonst verschwindet die Folge bereits nach einer Woche. Wenn ihr begonnen habt, einen Film anzuschauen, habt ihr nur noch 48 Stunden Zeit. Auch dann wird er automatisch gelöscht.
Falls ihr nicht so lange warten wollt, weil ihr Platz für neuen Stoff braucht, könnt ihr einzelne Episoden löschen, indem ihr auf der Seite Downloads auf das X klickt. Im folgenden Dialog müsst ihr kurz bestätigen, dass ihr die Episode wirklich löschen wollt. Anschließend wird der Speicher freigegeben. Gut gemacht ist, dass Maxdome auch anzeigt, wieviel freier Platz sich noch auf dem Datenträger befindet.
Maxdome im ICE schauen
Falls ihr auf diesen Artikel gestoßen seid, weil ihr nach „Maxdome offline“ gesucht habt, aber etwas anderes erwartet habt: Auch im ICE lassen sich über Maxdome Serien und Filme schauen, ohne dass dies zu Lasten der eigenen Mobilfunk-Daten geht. Doch technisch steckt etwas völlig anderes dahinter: Beim Angebot Maxdome Onboard befindet sich im ICE ein Maxdome-Server, auf dem 50 Episoden und Filme zum kostenlosen Abruf gespeichert sind. Diese werden im Zug per WLAN übertragen. Auf eurem Smartphone, Tablet oder Laptop muss allerdings die App Maxdome Onboard installiert sein.
Kunden des Maxdome Pakets erhalten dort immerhin Zugriff auf 1.000 Titel. Das ist bei weitem nicht das vollständige Programm von über 50.000 Titeln. Aber wenn ihr Maxdome-Kunden seid und lediglich während der Bahnfahrt etwas Unterhaltung wünscht, müsst ihr euch nicht unbedingt die Mühe machen, zuhause Daten auf das mobile Gerät herunterzuladen und euren Speicher zu verstopfen, um Maxdome offline zu schauen.
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Beitragsbild: Unsplash/linkedinsalesnavigator
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Herr Hugo spricht den Herrn Peter gezielt an, weil…er so ganz anders ist, grins:
„Peter ist verheiratet…berichtet er über neue Entwicklungen in der Küche…WLAN, DSL. In seiner Freizeit schnürt er gerne die Wanderschuhe oder trinkt eine gute Tasse Tee.“
Hugo ist bekennender Single, „kocht“ Fastfood mit der Mikrowelle, steckt in alles ein LAN-Kabel, wo es geht und mag Tee so gerne wie Wein: überhaupt nicht. Aber das macht nix – jeder wie er mag.
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Jetzt kommt er zum Thema: Streamen oder doch nicht. Nicht speziell für Maxdome (da kenne ich nur den Namen), sondern allgemeiner – v.a.D. bezgl. des Download(größe), aber nicht nur:
– ich benutze seit länger MediathekView, um von den Mediatheken der ÖR herunter zu laden, seit kürzer Save.TV – und ich nehme als „Maßeinheit“ nicht Stunden, sondern Tatort(e) – kennt wohl jeder, dauern ~ knapp 1,5 h.
– Mediatheken: SD max. 1,5 GB, HD max. 2,5 GB
– Save.TV: jeweils ~ 15% kleinere Dateien
– heißt also ganz grob: auf 1 TB passen ~ 450 Tatorte in HD, längere Filme eben weniger, Sokos (knapp 45 min) das doppelte
– von den Mediatheken der ÖR kann man alles runterladen, was reingestellt wird, mit Save.TV alles von den ÖR in HD, den privaten in SD – natürlich nur von den Sendern, die im Angebot sind. Wieder ein bekanntes Beispiel: 007 James Bond´s sind nicht in den Mediatheken, mit Save.TV kann man die vom ZDF in HD aufzeichnen lassen
– wie lade, wie gucke ich das alles? „Bedient“ wird mit einem Laptop, Speicherziel ist ein NAS. Von da aus geht es mit einem Fire TV und ES File Explorer > Fernseher – alles per LAN bzw. HDMI-Kabel verbunden, denn: „Kabel ist besser als Luft. Punkt.“
Ich habe auch probehalber versucht, „direkt“ zu streamen, das hat aber einige Nachteile: die Apps für´s Fire TV sind von „naajaa“ (ZDF) über „nicht gut“ (ARD) bis „Schrott“ (die anderen…), richtig flott/gut „spulen“ geht so gut wie gar nicht, die Filme stehen nur eine beschränkte Zeit zur Verfügung. Heiß bei Save.TV: 30 bzw. im teuersten Tarif 60 Tage, dann sind sie weg. Einen lokal gespeicherten Film kann ich aber nicht nur diesen, sondern zur Not auch Weihnachten in einem Jahr sehen.
Allerdings hat auch das einen „kleinen“ bzw. eher „großen“ Nachteil: Film-Dateien brauchen Platz, viele brauchen viel Platz. Und den gibts nicht umsonst: für NAS plus Festplatten muß man richtig hinlegen, wenn man die Vorteile genießen will.
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Wenn ich öfter Bahn fahren würde (was ich nicht mache) wäre eine Möglichkeit: Tablet + 128 GB Speicherkarte – auf die passen immerhin bei 80% voll ~ 45 Tatorte oder ähnlich langes in HD. Wer ganz lange Reisen nach ???? unternimmt, ist sicher besser mit Laptop und großer externer Festplatte bedient. So er auch ein dickes Akkupack mit hat – nicht überall ist die Steckdose nahe bei.
Ich bin da also eher konservativ: was man lokal gespeichert habe, das kann man wegtragen (man muß es halt vorher auf das „tragbare“ kopieren), was „bei denen“ (wo auch immer) ist, steht nicht unbegrenzt zur Vefügung, a.j.F. schon mal nur so lange, wie das Abo läuft.
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Für das herunterladen ist es gut, wenn man schnelles DSL hat – ich hab´ VDSL 100, von denen meine Leitung ~ 95000 bringt. In der Praxis kommen von den theo. 12,5 MB/s dann max. 11 MB/s herunter – wenn die Server das liefern können. Am besten ist, dann zu laden, wenn wenig „Konkurrenz“ ist: tief in der Nacht (arbeitende Menschen schlafen da), aber in der Woche tagsüber ist auch nicht übel: weil die „arbeitenden“ da ja arbeiten – und nicht jeder Chef wird es gerne sehen, das seine Leute kiloweise Filme auf Firmenkosten ziehen.
Fazit: reines Streamen hat Nachteile, dowloaden und dann gucken hat wieder andere Nachteile. Aber ich kann mich noch erinnern, das es mal Zeiten gab, wo es nur 1 (ein!) TV-Programm gab. 1963, als das ZDF begann, da war ich schon 12 Jahre jung – inzwischen habe ich mehr Jahre gesammelt und es gibt viieeelllle Programme.
Wobei die Quantität kein Garant für Qualität ist – bevor ich mir sowas wie DSDS oder Dschungelcamp antue, da würde ich glatt noch lieber Tee süffeln, grins.
PS: (Rechtschreib)Fehler sind nicht beabsichtigt, können aber vorkommen. Wenn einer Lust hat, kann er sie zählen – es wird mich nicht zu sehr erschüttern.
Vielleicht gibt es doch ein paar unerwartete Gemeinsamkeiten.
Erst einmal: Verkabeln ist immer besser, als es durch die Luft zu schicken! LAN-Kabel in jedes Zimmer und dort in jede Ecke zu legen, wäre allerdings wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Ich habe irgendwann meine Provider-Fritzbox durch den Asus DSL-AC68U ersetzt. Der Router erreicht über 5 GHz jede Ecke und das auch stabil. Nach einem Wechsel von DSL auf Kabel hängt noch ein Modem im Bridge-Modus davor. Vodafone verspricht zwar 100 Mbit/s, liefert aber weit weniger – mit großen Schwankungen und teilweise längeren Aussetzern. Aber immerhin besser als DSL (was hier vermutlich an der Hausverkabelung liegt, nicht am Provider).
Nun zu den Inhalten: Es heißt zwar Streaming. Wer aber nicht möchte, dass es ruckelt, sollte sich die einzelnen Folgen herunterladen – so wie du es über Save.TV machst. Ich time die Downloads nicht auf nachts, sondern achte darauf, dass immer 3-4 Folgen auf der Platte sind. Wenn ich eine Folge lösche, stoße ich den nächsten Download an.
Ich nutze die Streaminganbieter wegen der Serien. Netflix zahle ich durchgehend, andere nur nach Bedarf. Tatort und Polizeiruf 110 gehören zu den wenigen Inhalten aus dem linearen Fernsehen, die ich noch schaue – mangels Fernseher auch über die Mediathek. Momentan lassen einige Tatorte aber stark nach.
Beim Anschauen geht es mit dem Laptop auf dem Sofa, Kopfhörer im Ohr, ein zweites Paar für die Frau per Y-Adapter angeschlossen. So geraten Bild und Ton auch nicht out of sync. Fehler im System versuche ich jedoch nicht primär durch eine Verkabelung zu lösen, sondern durch ein einfaches Setting gemäß dem KISS-Prinzip. Keep it simple, stupid. Oder: Keep it short und simple. Kein NAS in meinem Haushalt, kein Fire TV. Nur für die Backups habe ich externe Festplatten. 120 GB im Laptop reichen mir. Ein Film-Archiv habe ich nicht. Die Größenunterschiede zwischen einer Stunde Netflix, Maxdome und Save.tv sind mir also egal.
Ja, das kommt auf die Umstände an: alle meine Geräte sind in einem Zimmer, dem „Wohnputerzimmer“, grins – da kann ich die Kabelei hinter den Möbeln gut verstecken. Den Router (ganz W724V) habe ich so platziert, das er dieses Zimmer ganz gut „ausleuchtet“ – Tablet, Kindle ein MFG haben eben keinen LAN-Anschluß.
Und getimed werden Downloads nie – Herr Hugo ist (nach Bedarf) auch nachts aktiv. Ich brauche ja nicht die ganze Zeit daneben zu sitzen, kann mir eine rauchen oder ins Bad oder, oder. Danach werden die sofort nach meinem Schema „umbenamt“ und geordnet, sonst kenne ich ja später selber nicht aus.
Fernseher „muß sein“ – auch wenn ich den jetzt eher wie einen großen Monitor gebrauche. Im ZDF „Heute“ guck ich ab/an noch linear, sonst nicht viel. Y-Adapter brauche ich nicht, „Frau Hugo“ gibts nicht. Kopfhörer benutze ich aber auch meist – weil der Ton da viel besser ist als vom TV. Der ist einfach (mit Verlängerungskabel unterm Sofa) per Klinke angeschlossen und liegt griffbereit. Ich habe aber so eingestellt, das immer beides ausgegeben wird: per LS und per Kopfhörer. Den Ton der LS drehe ich dann einfach leise – das freut auch die Nachbarn.
„Keep it simple“ – ja, erzähl´das mal einem Angler: „Warum kaufst du deinen Fisch nicht im Geschäft, anstatt mit 5 Angeln und 1000 Sachen weit an den See zu fahren?!“ Hobbies arten fast immer aus.
Auf dem Laptop habe ich auch nur eine SSD mit 128 GB + 1 TB HDD (nachgerüstet per Adapter, erschien mir sinnvoller als der DVD-Brenner, den ich da fast nie brauche – externer 2,5″ ist fix angesteckt) – die 128 GB langen locker für Win und die da nötigen Progs, ich habe sogar noch ~ 25 GB abgezwackt – zweite Partition für dies und jenes. Abspeichern tu ich auf keinem meiner Rechner aktiv iwas auf der System-Partition, die Standard-Ordner nutze ich nicht.
Noch zu „simple“: na, manchmal wundere ich mich auch fast, das die vielen Sachen ziemlich gut laufen – es ist eine Menge Zeug. Hinter die Schreibtische darf man nicht zu oft gucken – der Kabel sind da viele versteckt. Immerhin muß mir das ja passen – und über die Kabel stolpern will ich auch nicht.
Das hat sich aber alles mählich so entwickelt und ich kann ganz gut „hinmessen“ – das Zimmer ist nicht gewachsen seit dem Einzug in die Wohnung. Damals hatte ich „0“ Computer, aber die Idee: „Jetzt ist 2006 fast zu Ende, ein Computer muß her.“
Und von Anfang an war mir klar, das ich mich mit der Sache beschäfigen muß, weil ich kein „Otto“-User bleiben wollte. Bin ich auch nicht: ich heiße (nicht richtig) Hugo – aber mein echter Vorname enthält ein „ü“ und ist als Nutzename nicht so recht geeignet. „Herr Hugo“ bzw. „HerrHugo“ kapieren aber alle OS ganz gut – kein „ü“, kein Problem.
Auch bei E-Mails etc. halte ich das so – aber nicht beim Inhalt, da schreibe ich immer deutsche Umlaute. Bei Mails usw. in Englisch erübrigt sich das Prob ja eh, die Engeländers und ihre Nachfahren kennen keine solch schönen Buchstaben. Und treten jetzt aus der EU aus – in ihrer bewährten und souveränen Art und Weise. Brexit anstatt Brussels – aber das hat ja wieder mal „gaanix“ mit Computern etc. zu tun.