Wahre Freiheit ist es, überall das tun und lassen zu können, was man möchte. Das schließt im Jahre 2017 freies Reisen mit ein – und natürlich mobiles Internet. Die EU hat uns hier befreit, findet Trendblog-Redaktionsleiter Jürgen Vielmeier.
Roaming
Schweden ist das bisher schönste Land, in dem Trendblog-Redaktionsleiter Jürgen Vielmeier mobil gearbeitet hat. Das liegt nicht nur an netten Menschen und wunderschönen Gegenden, sondern auch an einem fast flächendeckenden LTE-Netz.
Trendblog-Redaktionsleiter Jürgen Vielmeier ist neulich einfach mal losgefahren. Seitdem arbeitet er von unterwegs, gerade an einem See in Schweden. Aber funktioniert das alles reibungslos?
Es sollte alles so schön sein: Durch den Wegfall der Roaming-Gebühren kann jeder sein Datenvolumen jetzt auch im Ausland versurfen. Das sorgt offenbar für Verunsicherung bei den Providern. Durch die Angst vor hohen Kosten erscheinen nun die ersten Tarife, die kein Roaming mehr erlauben.
Seit dieser Woche sind die Roaming-Gebühren EU-weit abgeschafft. Doch ein paar Fallstricke gilt es zu umlaufen. Überprüft auf jeden Fall euren Tarif, bevor ihr all zu sorglos in Urlaub fahrt!
Ab 15. Juni 2017 dürfen laut EU-Verordnung keine Roamingkosten mehr berechnet werden. Doch es gibt Ausnahmen. Und auch wer vor diesem Stichtag in den Urlaub fährt, sollte einen Blick in die Tarife werfen.
Die gute Nachricht: Die drei großen Mobilfunkbetreiber in Deutschland lassen euch euer Datenvolumen ohne Mehrkosten auch im Ausland nutzen. Selbst Prepaid-Tarife werden unterstützt. Der Haken? Das alles ist nicht ganz billig und bei O2 gilt nur ein Teil des Volumens auch fürs Ausland.
Wenn man plötzlich im Ausland 1 GB Datenvolumen zur Verfügung hat, ergeben sich neue Freiheiten. Wie das einen Menschen verändern kann, erfahrt ihr hier.