Philips Pastamaker: Nudeln selber machen à la Thermomix

Philips Pastamaker: Nudeln selber machen à la Thermomix
Frau mit Philips Pastamaker (Bild: Philips)

Pasta ist nicht gleich Pasta. Die Nudeln aus der Packung mit Fertigsauce habt ihr bestimmt schon lange hinter euch gelassen und ein Rezept kreiert, das euren Gästen zu jeder Nudel schmeckt. Vielleicht kommt dann auch mal die frische Pasta aus dem Kühlregal auf den Tisch. Doch warum nicht selbst machen? Küchenhelfer wie der Philips Pastamaker nehmen euch die schwierigen Schritte ab und führen dennoch zu einem guten Ergebnis.

Der Philips Pastamaker ist keine klassische Nudelmaschine mit Kurbel, die euch beim Teigkneten alleine lässt, sondern ein 200 Watt starkes Elektrogerät. Die trockenen Zutaten gebt ihr direkt in die Knetkammer, wobei eine integrierte Waage hilft genauso wie ein mitgelieferter Messbecher. Ihr müsst jetzt nur noch das Programm starten und jetzt nach und nach die flüssigen Zutaten über eine kleine Öffnung hinzugeben. Schwer ist das nicht.

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Das Kneten wird euch nun komplett abgenommen, denn der Pastamaker sorgt dafür, dass der Teig die richtige Konsistenz erhält. Auch der Thermomix vereint alle Arbeitsschritte in einem Gerät – nur dass der keine Pasta formen kann. Ihr müsst nur noch die herausquellenden Nudeln mit dem Schaber in der einen Hand abtrennen und mit der anderen auf einen Teller legen.

In etwa zehn Minuten lassen sich wahlweise 300 oder 600 Gramm Pasta herstellen. Beim Teig könnt ihr nach Belieben variieren, Nudeln mit und ohne Eier machen sowie noch weitere Zutaten zu Mehl und Wasser hinzufügen. Im beiliegenden Rezeptheft findet ihr dafür vierzig verschiedene Ideen.

Zutaten rein, anstellen, Pasta auffangen - so funktioniert der Philips Pastamaker HR2358/12 (Bild: Philips)
Zutaten rein, anstellen, Pasta auffangen – so funktioniert der Philips Pastamaker HR2358/12 (Bild: Philips)

Um die gewünschte Nudelform zu erhalten, liefert Philips acht Aufsätze mit, durch die der Teig dann gepresst wird. Das reicht, um folgende Nudeln herzustellen:

  • Spaghetti
  • dünne Spaghetti
  • Penne
  • Maccheroni
  • Rigatoni
  • Fettuccine
  • Lasagne
  • Cannelloni
  • Ravioli
  • Maltagliati
  • Pizzoccheri
  • Engelshaarpasta
  • Tagliatelle
  • Parpadelle

Wenn die Nudelstränge aus der Maschine kommen und die Gäste in diesem Moment an der Tür klingeln, kann die iPause-Taste gedrückt oder auch einfach nur die Abdeckung angehoben werden, denn so funktioniert die Kindersicherung.

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An eine einfache Reinigung hat Philips auch gedacht. Alle abnehmbaren Teile lassen sich einfach abspülen und nehmen auch in der Spülmaschine keinen Schaden. Damit die Formscheiben nicht von angetrocknetem Teig verstopft werden, sind Reinigungswerkzeuge mit einem komplementären Muster dabei, die auch die verbliebenen Reste herausdrücken. Anschließend werden alle Kleinteile in einer Schublade an der Unterseite verstaut.

Mit den kompakten Maßen von 34 x 22 x 30 Zentimetern nimmt der Philips Pastamaker HR2358/12 in der Küche nicht viel Platz weg. Philips hat ihn gerade für eine unverbindliche Preisempfehlung von 259,99 Euro in den Handel gebracht.

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7 Kommentare zu “Philips Pastamaker: Nudeln selber machen à la Thermomix

  1. Kann im Moment nicht viel sagen, da ich ihn noch nicht benutzt habe, bekam ihn heute. Hätte eine Anregung für die Fa. Philips, es wäre großartig, wenn es einen Aufsatz für Spätzle geben würde, ich denke das dieser Aufsatz der Renner wäre, für jeden der diesen Pastamaker hat.

    1. Vielleicht gibt es ja jemanden im Freundeskreis oder in der Familie, der/die den Pastamaker bei einem Besuch mitbringen oder ganz traditionell mit der Post schicken kann. Aber immerhin gibt es in Italien ein besseres Angebot an frischen Nudeln, oder?

  2. Auch wenn die Pastamaker, wirklich nicht gerade preiswert sind,
    finde ich sie sehr nützlich und überlege schon länger über einen Kauf.
    Danke für den super Artikel! 🙂 LG

  3. Hallo
    habe soeben meine erste pasta mit der maschiene gemacht. Es war enttäuschend. Die pasta war grau und glitschig. Woran kann das liegen? Die von hand gemachten waren zwar sehr aufwenig und kräfte raubend aber um kilometer besser. Habe es mit „normalem“mehl gemacht und mit wasser. Enttäuschend.
    L.G.?

    1. Das ist natürlich bedauerlich. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es an der Maschine gelegen hat, denn sie nimmt einem ja nur die Schritte ab, die mit der Hand gemacht werden. Wenn der Nudelteig nicht die richtige Bindung hätte, würde ich es der Maschine zuschreiben. Wenn jedoch die Pasta zu glitschig ist, würde ich es mit etwas weniger Wasser versuchen. Die graue Farbe kann ich mir allerdings überhaupt nicht erklären. Am besten wenden Sie sich mit Ihrer Frage direkt an Philips.

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