Wir haben mit Franziska Kohlhase von T.A.P.E. Muzik über das Leipziger Kassettenkopierwerk, eigene Tapes und Guilty Pleasures auf Tonband gesprochen.
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Mehr InformationenUnsere Gesprächspartnerin: Franziska von T.A.P.E. Muzik
Franziska ist seit 2017 mit verantwortlich für den außergewöhnlichen Erfolg des Leipziger Kassettenkopierwerks T.A.P.E. Muzik, über das Indie-Künstler, Hörspielverlage und Granden des Showbiz in mal kleinerer, mal größerer Auflage echte analoge Musikkassetten produzieren. 2004 gegründet, gehört T.A.P.E. Muzik aktuell zu den wenigen kontinentaleuropäischen Playern des Retro-Mediums. Mit Maschinen aus den 70ern und 80ern sorgen sie dafür, dass Tapes nicht aus dem medialen Gedächtnis verschwinden – und sie sogar einen neuen Frühling erleben könnten.
Das sollte in aller Kürze reichen, um zu wissen, was T.A.P.E. Muzik macht. Wollt ihr mehr erfahren, klickt euch oben in den Podcast und browst nebenher durch die fette, bunte Referenz-Liste des Kassettenwerks.
Im Trendblog gibt’s noch mehr für und auf die Ohren
In unserer Redaktion ist es vor allem Frank, der sich mit Kalng beschäftigt. Mit ihm sprach Trendcast-Moderator Daniel bereits in Folge 7 über Klang und die Tücken wie Vorteile von Multiroom-Lautsprechern.
Wollt ihr dagegen wissen, wie ihr noch mehr aus euren Retro-Medien herausholen könnt, empfehlen wir euch unser knackiges Tutorial zum Schallplatten-Digitalisieren und unseren Überblick, worauf ihr beim Kopfhörerkauf achten solltet.
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Hoffentlich gibt es dann auch bald wieder vernünftige Kassettendecks zu kaufen. Die aktuellen Geräte von TEAC und TASCAM sind schon mal gar nicht so schlecht.