Grafikkarten auswählen: Leistung muss zum Budget passen

Es gibt die richtige Grafikkarte für jedes Budget. Die Formel sie zu finden, ist relativ simpel.

Grafikkarten auswählen: Leistung muss zum Budget passen
Wer seine Grafikkarte in Szene setzen will nutzt Beleuchtung

Die richtige Grafikkarte auszuwählen, ist ein relativ komplexes Thema. Darum erklären wir euch, wie ihr die beste GPU für eure persönlichen Bedürfnisse findet und worauf ihr vor dem Kauf achten solltet. Bei Grafikkarten gibt es eine einfache Faustregel: mehr Leistung kostet mehr Geld. Darum solltet ihr schon vor dem Kauf wissen, was ihr mit dem PC hauptsächlich machen möchtet. Wir zeigen euch, worauf ihr achten müsst. 

Inhalt:

So viel Leistung braucht eure Grafikkarte

Welche Grafikkarte die Richtige für euch ist, hängt maßgeblich von zwei Faktoren ab: dem Preis, den ihr bereit seid zu zahlen, und der Leistung, die ihr benötigt. Die wichtigste Frage ist hier sicherlich: Was möchte ich mit dem PC machen? Dafür können wir grob drei Kategorien unterscheiden: 

  • Büroarbeiten: Für reine Büroarbeiten ist die Grafikkarte eher uninteressant. Hier reicht eine integrierte Karte vollkommen aus.
  • Video- und Fotobearbeitung: Bei der Foto- und Videobearbeitung kann die Grafikkarte rechenintensive Prozesse wie das Rendering enorm beschleunigen. Sie ist aber kein essenzieller Bestandteil.
  • Videospiele: Hier spielen Grafikkarten ihre volle Stärke aus. Für Videospiele sind dedizierte Grafikkarten fast unabdingbar. Wenn ihr die neuesten Spiele in der höchsten Auflösung spielen möchtet, solltet ihr ein hohes Grafikkarten-Budget einplanen.

Wenn euch eine integrierte Grafikkarte bereits ausreicht, kommt ihr sicherlich am günstigsten davon. Das sind solche, die ein Teil des Prozessors, also in diesen integriert sind. Auch Onboard-Grafikkarten, also solche, die sich mit auf dem Mainboard befinden, gehören zu dieser Kategorie. 

Integrierte oder dedizierte Grafikkarte? 

Der größte Vorteil der integrierten Karten ist, dass sie relativ klein sind und sich darum sehr gut für Laptops und Ultrabooks eignen, wo der Platz begrenzt ist. Dazu sind sie weitaus günstiger als dedizierte, also eigenständige Grafikkarten, weil sie ein Teil des Prozessors sind und damit keine Hardware, die ihr noch zusätzlich kaufen müsst. 

Der größte Nachteil ist in der Performance. Integrierte Grafikkarten haben merklich weniger Rechenpower als dedizierte Grafikkarten und teilen sich den RAM mit dem Prozessor. Sie sind hauptsächlich als kleine Grafikchips für Büroarbeiten konzipiert und nicht für aufwendige Berechnungen gemacht. Und hier werden sie auch am häufigsten verwendet. Wollt ihr mit eurem PC Microsoft Office nutzen, im Web surfen sowie Netflix und YouTube schauen, ist eine integrierte Grafikkarte die richtige Wahl. 

Wenn ihr dazu Bilder bearbeiten möchtet, zum Beispiel mit Photoshop und Illustrator, sollte das auch mit der schwächeren integrierten Grafikkarten problemlos möglich sein. Hier kann eine starke Grafikkarte den ein oder anderen Prozess beschleunigen, das ist aber kein Muss.

Eine dedizierte Grafikkarte hat seinen eigenen Steckplatz. Quelle: Unsplash/ Christian Wiediger

Bei der Videobearbeitung hingegen ergibt die Verwendung einer dedizierten Grafikkarte schon mehr Sinn. Hier sind die Prozesse komplexer und die Bearbeitung dauert oft länger, verglichen mit der Bildbearbeitung. Allerdings übernimmt auch hier der Prozessor die meiste Arbeit. Eine gute Grafikkarte beschleunigt die Arbeit und kann den Prozessor entlasten. Eine dedizierte GPU ist also definitiv eine Überlegung wert, wenn ihr häufig an Videos schraubt.

Im Gaming ist eine dedizierte Grafikkarte fast schon Pflicht. Diese Karten sitzen weder auf dem Mainboard, noch sind sie mit dem Prozessor verbunden. Sie haben einen eigenen Steckplatz im Gehäuse, nutzen ihren eigenen Speicher und bringen mehr Rechenpower mit als ihre integrierten Kollegen. Die Leistung von dedizierten Grafikkarten lässt sich über sogenannte Benchmarks messen. Diese geben euch Aufschluss darüber, wie viel Leistung bestimmte GPUs in bestimmten Spielen bringen können. 

Benchmarks für Karten und Spiele

Benchmarks testen Spiele in verschiedenen Auflösungen mit verschiedenen Grafikkarten. Dann messen sie, wie viele Frames pro Sekunde ein Spiel mit einer bestimmten Grafikkarte erreichen kann. Damit ihr einen Überblick bekommt, hat GPU-Check eine ausführliche Liste mit fast allen geläufigen Grafikkarten auf dem Markt angefertigt.

Die durchschnittlichen FPS pro Auflösung ergeben sich dann aus dem Durchschnitt der verschiedenen Spiele. Je mehr FPS eine Karte erreicht, umso höher ist die Index-Wertung. Das soll euch eine grobe Übersicht über den Markt geben. Zu hundert Prozent verlassen, solltet ihr euch auf Benchmark-Zahlen allerdings nicht, weil die Anbieter nicht immer unabhängig sind und Hardware-Hersteller manchmal auch tricksen. 

Wenn ihr euch zwischen zwei verschiedenen Grafikkarten entscheiden müsst, kann der direkte Vergleich sehr hilfreich sein. In dem Fall nutzt ihr da Tool von User Benchmark. Hier könnt ihr einfach zwei Grafikkarten aus der Liste auswählen und bekommt dann einen direkten Vergleich zu Preis und Performance. Die Daten sind sehr ausführlich und vor allem hilfreich, wenn ihr schon Favoriten auserkoren habt. 

Das Tool von User Benchmark vergleicht zwei Karten miteinander. Quelle: User Benchmark

Letztendlich gibt es auch Benchmarks zu einzelnen Spielen. Dabei könnt ihr sehen, wie gut eine bestimmte Grafikkarte in einem bestimmten Spiel performt. Bei vielen Tests von Videospiel-Magazinen sind solche Benchmarks gang und gäbe. Allerdings solltet ihr im Hinterkopf behalten, dass bei den Performance-Tests nicht nur die GPU, sondern auch die restliche Hardware eine Rolle spielt. 

Die Benchmarks sollten euch ein klareres Bild darüber geben, wie viel Power eine bestimmte Grafikkarte hat und wie sie im Vergleich mit der Konkurrenz abschneidet. Wenn ihr das mit eurem verfügbaren Budget abgleicht, habt ihr schnell die passende GPU für euch gefunden. 

Jetzt wisst ihr, wie viel Power die gängigen Grafikkarten haben und wie gut sie in welchen Spielen performen. Jetzt müsst ihr nur noch im Detail herausfinden, wie viel Leistung ihr wirklich benötigt. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab: 

Die Auflösung und die FPS sind entscheidende Faktoren

Bei Videospielen berechnet die Grafikkarte die Pixel, während ihr spielt. Das muss also ziemlich flott gehen, wenn ihr ein flüssiges Spielerlebnis haben möchtet. Dabei besagt die Auflösung, wie viele Pixel pro Bild die Karte berechnen muss. Die Bilder pro Sekunde entscheiden, wie viele Bilder die Karte pro Sekunde berechnen muss. Das bedeutet: Umso niedriger die Auflösung und umso weniger Bilder pro Sekunde (oder FPS = Frames per Second) umso weniger Rechenpower benötigt ihr. Allerdings bekommt ihr auch eine schlechtere Bildqualität. Andersherum bedeuten eine höhere Auflösung und mehr FPS natürlich, dass ihr mehr Rechenpower braucht und ein besseres Bild bekommt. 

Am besten können wir das an den Auflösungen selbst veranschaulichen. Die Gängigen für PC-Games sind Full-HD, WQHD und 4K, wobei Letzteres eher noch die Ausnahme ist. Die Formate lösen wie folgt auf:

  • Full-HD: 1.920 x 1.080 Pixel = 2.073.600 Pixel insgesamt
  • WQHD: 2.560 x 1.440 Pixel = 3.686.400 Pixel insgesamt
  • 4K-Auflösung: 3840 x 2160 Pixel = 8.294.400 Pixel insgesamt

Die Pixelanzahl auf dem Bildschirm von Full-HD zur 4K-Auflösung entspricht einem Anstieg von 300 Prozent. Das bedeutet, dass die Grafikkarte bei einer 4K-Auflösung 300 Prozent mehr Pixel pro Bild berechnen muss, verglichen mit der Full-HD-Auflösung. Das ist ein massiver Anstieg, der deshalb auch viel Rechenpower erfordert. 

Wenn wir jetzt auch noch die Bilder pro Sekunde berücksichtigen, wird klar, warum diese beiden Zahlen die Performance so stark beeinflussen. Die Anzahl von Pixeln wird pro Bild berechnet. Wenn ihr also mit 30 FPS in Full-HD spielt, berechnet die Grafikkarte 2.073.600 Pixel, 30 Mal pro Sekunde. Bei 120 FPS werden diese 2.073.600 Pixel dementsprechend 120 Mal pro Sekunde berechnet. 

Für hohe Auflösungen braucht ihr viel Rechenpower. Quelle: Unsplash/ Nana Dua

Das bedeutet nun, dass wenn euch eine Full-HD-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde vollkommen zum Zocken ausreicht, reicht euch eine weitaus günstigere Grafikkarte, als wenn ihr unbedingt eure Spiele in 4K-Auflösung mit 120 Bildern pro Sekunde spielen möchtet. 

Natürlich gibt es noch mehr Faktoren, die bestimmen, wie viel Grafikpower ein Spiel oder Programm benötigt. Der Einfachheit halber belassen wir es aber bei den größten Leistungstreibern. 

Leistung der Grafikkarte selbst bestimmen 

Jetzt solltet ihr zumindest eine ungefähre Idee davon haben, wie viel Leistung ihr für eure Zwecke benötigt. Durch die Benchmarks wisst ihr auch, wie viel Leistung die Karten bringen können. Wenn ihr euch aber nicht auf diese verlassen möchtet, könnt ihr die Leistung an anderen Faktoren messen. Eine der wichtigsten davon sind Kennzahlen. 

Die wahrscheinlich wichtigsten Kennzahlen sind die Anzahl der Rechenkerne und der Takt dieser. Daneben spielt auch die Größe und Geschwindigkeit des integrierten Arbeitsspeichers des sogenannten GDDR-RAMs, eine tragende Rolle. Dieser funktioniert sehr ähnlich wie der normale Arbeitsspeicher in eurem PC, nur dass er eben allein für die Grafikkarte reserviert ist. 

Bei den Rechenkernen und dem Takt der Kerne lautet die Faustformel: Mehr ist besser. Dabei arbeiten die beiden Kennzahlen zusammen. Im besten Fall möchtet ihr viele Kerne mit hoher Frequenz, da ihr so die größte Rechenpower bekommt. Allerdings könnt ihr keine Formel daraus erstellen, mit der ihr die tatsächliche Leistung der Grafikkarte bestimmt, denn da spielen noch einige weitere Faktoren eine Rolle. 

Kombinationen, Optimierung und Treiber

Zum einen kommt es auf die Architektur der Grafikkarte an, denn diese bestimmt unter anderem, wie effektiv die Kerne genutzt werden können. Zum andern hat die Kombination eurer Komponenten einen Effekt auf die Leistung. Es ist nämlich so, dass es mittlerweile unzählige verschiedene Modelle von Grafikkarten auf dem Markt gibt. Dazu könnt ihr diese mit verschiedenen Prozessoren und RAM kombinieren. Wie ihr die beste Hardware-Kombo findet, erkläre ich weiter unten. 

Hier zu sehen: Mein letzter Desktop-PC. (Foto: Sven Wernicke)
Für die Leistung ist die Kombination wichtig. (Foto: Sven Wernicke)

Für Entwickler von Videospielen sind diese vielen Kombinationsmöglichkeiten ein Problem, denn sie möchten, dass ihr Spiel auf möglichst jeder Hardware so gut wie möglich läuft. Allerdings ist es schier unmöglich, ein Spiel auf alle denkbaren Konfigurationen zu optimieren. Viele Entwickler optimieren ihr Spiel deshalb auf die Karten einer der großen Hersteller hin, Nvidia oder AMD. Das bedeutet natürlich nicht, dass das Spiel mit einer Grafikkarte des anderen Herstellers nicht funktioniert, sondern ihr bekommt einfach ein wenig schlechtere Performance. 

Auch der Treiber für die Grafikkarte spielt eine Rolle. In gewissen Abständen veröffentlichen die Grafikkartenhersteller neue Treiber, die noch etwas mehr Leistung aus der Hardware herausholen sollen. Wenn der Release eines großen Triple-A-Spiels ansteht, könnt ihr oft einen neuen Treiber herunterladen, der die Performance in diesem Spiel noch weiter optimieren soll. 

Prozessor und Grafikkarten aussuchen 

Wie oben bereits erwähnt, arbeiten Grafikkarte und Prozessor zusammen, um Bilder in Videospielen zu erzeugen oder die Foto- und Videobearbeitung zu rendern. Deshalb müssen GPU und CPU (Prozessor) aufeinander abgestimmt sein. Ansonsten entsteht ein sogenannter Flaschenhals. Das bedeutet einfach, dass ein langsamer Prozessor eine viel schnellere Grafikkarte ausbremst und andersherum. 

Hier solltet ihr beachten, dass beide Hardwarekomponenten ungefähr im gleichen Zeitraum erschienen sind. Wenn ihr eine aktuelle Grafikkarte mit einem acht Jahre alten Prozessor kombiniert, wird der Prozessor sehr wahrscheinlich zum Flaschenhals werden. Um den Engpass zu finden, gibt es den “Bottleneck Calculator” also Flaschenhals Kalkulator von PC Builds. Hier wählt ihr Prozessor und Grafikkarte aus, gebt an, wie viel RAM euer System hat und das Tool sagt euch wie gut die Komponenten zusammenarbeiten. Ein Wert unter 10 Prozent ist dabei wünschenswert. Bei meinem persönlichen Setup komme ich auf einen Wert von 9.08 Prozent. 

Der Prozentwert sollte möglichst gering sein. Quelle: PC Builds

Das Tool eignet sich hervorragend, wenn ihr einen neuen PC zusammenstellen oder eine neue Grafikkarte mit eurem bestehenden System kombinieren möchtet. Ebenfalls hilfreich ist das “Can-You-Run-It”-Tool auf der gleichen Seite. Hier gebt ihr Prozessor und Grafikkarte ein und das Tool sagt euch, ob und mit wie viel FPS ihr das Spiel zocken könnt. Natürlich sind auch diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen, da die tatsächliche Performance von mehr Faktoren als nur CPU und GPU abhängt. 

Raytracing sorgt für das I-Tüpfelchen 

Wer sich ein wenig mit Grafikkarten beschäftigt, hat sicherlich auch schon von Raytracing gehört. Das ist eine Technologie, die vor allem Licht und Schatten auch über mehrere Ecken hinweg korrekt berechnen kann. Zudem lässt sie Metall glänzen oder das Fell eines Hundes wuschig aussehen. Durch die physikalisch korrekten Berechnungen können Spielwelten mit Raytracing weitaus realistischer aussehen als ohne. 

Aber nicht alle Grafikkarten unterstützen die Technologie. Bei Grafikkarten von Nvidia sind es alle, die mit einem RTX beginnen, zum Beispiel die RTX 3080. Beim Konkurrenten AMD sind es die Grafikkarten mit der RDNA-2-Architektur. Konkret sind das die AMD-Karten der RX-6000-Serie. 

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Allerdings funktioniert Raytracing auch mit der richtigen Karte nicht bei allen Spielen. Die Technik muss vom Entwickler in das Spiel eingebaut sein, damit ihr die realistischen Effekte genießen könnt. Mein Kollege Daniel erklärt euch alle Details zum Raytracing.

In meinen Augen ist Raytracing ein cooles Feature, wenn es der Geldbeutel erlaubt. Da der Vorgang recht rechenaufwendig ist, wird es nur von starken und damit vergleichsweise teuren Karten unterstützt. Ein Muss ist Raytracing auf keinen Fall. 

Unterschiede zwischen Grafikkarte und Grafikchip 

Die Begriffe Grafikkarte und Grafikchip können schnell für Verwirrung sorgen, da sie sich recht ähnlich sind, aber nicht das gleiche meinen. Der Grafikchip ist quasi das Kernelement einer jeden Grafikkarte. Diese werden von den beiden großen Herstellern Nvidia und AMD hergestellt. Ein Beispiel eines Chips wäre der RTX-3080-Chip. Dieser wird dann von Grafikkarten-Herstellern genutzt, um die finale Karte zu produzieren. Das sind Unternehmen wie Asus, Gigabyte oder MSI. Aber auch AMD und Nvidia selbst fertigen komplette Grafikkarten, nicht nur die Chips.

Der Chip ist also nur ein Teil der fertigen Grafikkarte. Der Hersteller erweitert diesen schließlich um die passende Kühlung und kann die Taktrate anpassen. So können Karten mit dem gleichen Chip unterschiedlich laut sein und beim gleichen Spiel kann eine Version schneller heiß laufen. Die Unterschiede sind in der Regel aber marginal, sodass Grafikkarten mit dem gleichen Chip sehr ähnliche Leistungen zeigen. 

Fazit: Grafikkarten aussuchen

Die richtige Grafikkarte findet ihr, wenn ihr wisst, wozu ihr euren PC verwenden möchtet, wie viel Leistung ihr braucht und wie hoch euer Budget ist. Um die Leistung der Karten zu bestimmten, gibt es einige hilfreiche Tools im Netz. Wenn ihr die richtige Karte gefunden habt, solltet ihr darauf achten, dass sie auch zum Rest eures Setups passt, vor allem zum Prozessor. 

Wenn die für euch perfekte Grafikkarte dann endlich im PC eingebaut ist, steht dem Spielspaß nichts mehr im Wege. 

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