HDR-Video auf Knopfdruck – und mit dem neuen Energiemanagement je nach Modus sogar bis zu zweimal so viel Akkulaufzeit. Die Neuerungen der Actioncam GoPro Hero 12 Black fallen moderat aus. Macht aber eigentlich nichts, denn mit Funktionen wie Horizontalsperre, HyperSmooth und 5,3K-Bildmodi ist die Hero 12 eine starke Actionkamera. Reicht das, um gegen die potente Konkurrenz – auch aus eigenem Hause – zu bestehen?
Inhalt:
- Schnellcheck der neuen Funktionen
- Videos und Fotos
- Bedienung
- GoPro Hero 12 vs Hero 11: Was ist neu?
- GoPro Hero 12 vs. DJI Osmo Action 4
- Quik-App
- Sprachsteuerung und Horizontalsperre im Video
- Fazit
GoPro Hero 12 Black: Schnellcheck der neuen Funktionen
Die Unterschiede zwischen der GoPro Hero 12 Black und der Vorgängerin Hero 11 sind gering. Die neue Cam hat hauptsächlich drei neue Funktionen spendiert bekommen:
- Verbindung mit kabellosen Bluetooth-Kopfhörern. Die Verbindung unserer Test-AirPods mit der Hero 12 ist erstaunlich schnell hergestellt, ebenso schnell wie mit einem Apple-Gerät. Die Sprachsteuerung funktioniert darüber gut, auch die Tonabnahme ist flüssig. Ist das ein Killerfeature? Durchaus für Nutzer:innen, die Wert auf besseren Ton legen oder häufig in lauten Umgebungen unterwegs sind. Die Soundqualität hängt natürlich von den Mikros in deinem Kopfhörer ab.
- Längere Akkulaufzeit: Mit der Hero 12 und dem verbesserten Energiemanagement kommen wir auf etwa 120 Minuten Laufzeit (Bedienung und 4K-Video). Bei reiner Videoaufnahme ohne zu viel Display-Nutzung kommen etwa 150 Minuten zustande. Das ist für eine Actioncam in Ordnung.
- HDR-Video (dediziert): Ein Feature, das die Hero 11 noch nicht hatte. Die Videos mit größerem Dynamikumfang sind nicht für alle Videoformate verfügbar. Der Unterschied ist sehr fein:
Ein weiteres Feature, mit dem GoPro wirbt, ist ein neuer, besonders weiter Ultraweitwinkelmodus mit stolzen 177 Grad Sichtweite. Das geht allerdings nur über das optionale Austauschobjektiv Max Lens Mod 2.0.
Videos und Fotos
Schön an der GoPro Hero 12 Black sind die verschiedenen Brennweiten, Auflösungen und Bildformate. Neben den typischerweise sehr weitwinkligen Actioncam-Modi wie Superview und Hyperview stehen dir auch lineare Formate zur Verfügung und mit 39 mm fast eine Normalbrennweite.
Aufpassen musst du bei den Einstellungen. Nicht jede Brennweite und jedes Bildformat sind für jede Auflösung verfügbar. Und auch HDR und Hypersmooth sind es nur in bestimmten Formaten. Das sorgt für etwas fummelige Einstellungen oder gar dafür, dass du mit jeder ausgewählten Einstellung eine andere wieder abwählst. Schau also vor der Aufnahme genau hin.
Die Bildqualität von Videos und Fotos ist gut. Tagsüber hell und ausgewogen, bei nachlassendem Tageslicht allerdings vernehmen wir am Rand Rauschen. Die digitale Bildstabilisierung wirkt weich, aber nicht wabbelig. Wir hören Windgeräusche, allerdings ist auch dabei die Sprache des Trägers gut zu hören, wie unser Testvideo am Tag zeigt:
Abends und nachts stößt die GoPro Hero 12 Black an ihre Grenzen:
Fotos
Die GoPro Hero 12 Black taugt auch als Fotokamera – und die Bilder sind in Ordnung. Tagsüber hell genug und mit einer ungewohnten Perspektive:
Abends ist allerdings ein leichtes Rauschen in den Details klar zu erkennen:
Insgesamt merken wir der Hero 12 an, dass sie eher Video- als Fotokamera ist.
GoPro Hero 12 Black: Bedienung und Akkulaufzeit
Die Bedienung der GoPro Hero 12 dürfte langjährigen GoPro-Nutzern vertraut vorkommen – sie hat sich im Vergleich zu den Vorgängermodellen praktisch nicht verändert. Für Neulinge mit einer Actioncam sind die Grundlagen leicht zu erlernen. Hin und wieder müssen wir aber doch in die Schnellanleitung oder gar das Handbuch schauen.
Einschalten und Navigieren geht sehr einfach über den Einschaltknopf an der linken Seite. Ein (sehr) langer Druck auf die Taste schaltet die GoPro Hero 12 Black ein oder aus. Ein einfacher Druck schaltet zwischen den Modi Foto, Video oder Zeitraffer um. Praktisch: Das gleiche erreichst du mit einem einfachen Wisch von links nach rechts (oder rechts nach links) über den Touchscreen. Ein Wisch von oben nach unten öffnet das Schnellstartmenü – ähnlich wie bei einem Smartphone. Ein Wisch von unten nach oben wiederum öffnet die Galerie.
Manche Auswahl wählt etwas anderes ab
Etwas komplexer: die Bedienung im Modus selbst. Ganz links etwa befindet sich der Button um die Brennweite/Perspektive zu verändern, rechts die Videoformate und in der Mitte: alle Einstellungen auf einmal. Gerade für Neulinge in der Materie ist das anfangs ein wenig schwer zu durchschauen. Wofür stehen all die Abkürzungen? Und wo muss ich hin, wenn ich zum Beispiel nur HDR ein- oder ausschalten will?
Die Gefahr ist außerdem da, dass du mit einer gewählten Einstellung eine andere wieder abwählst. Hast du zum Beispiel zunächst 5,3K und das Bildformat 8:7 ausgewählt und schaltest dann erst von SDR zu HDR, stellt die GoPro nicht nur automatisch auf 16:9, sondern auch auf 4K. Uns im Test anfangs passiert.
Alles in allem lernst du das Navigieren durch die recht ansprechenden Einstellungen aber eher schnell. GoPro hat das gut gemacht.
Batteriefach und Akku
Das Öffnen und Schließen des Batteriefachs ist etwas schwergängig – mit kurzen oder zu langen Fingernägeln wird das eher schwierig. Hierhinter verstecken sich übrigens nicht nur der Akku und der Slot für die notwendige MicroSD-Karte, sondern auch der USB-C-Anschluss, über den du den Akku aufladen oder Zubehör anschließen kannst. Clever ist, dass GoPro dem Enduro-Akku eine Lasche spendiert, an der du ihn recht leicht aus dem Gehäuse herausziehen kannst.
Zur Akkulaufzeit sei gesagt, dass du trotz neuen Energiemanagements keine Wunder erwarten darfst. Etwa 20 Minuten Spielerei mit dem Gerät – Videos aufnehmen, anschauen, durch die Menüs wischen – kosten uns auch ziemlich genau 20 Prozent Akku. Im Actionmodus selbst schaltet sich das Display aus, und die Laufzeit verlängert sich dadurch. Hier darfst du mit bis zu 150 Minuten rechnen.
Beim Wiederaufladen des Akkus overperformt die Kamera sogar: GoPro gibt die Ladezeit mit etwa 3 Stunden an. Das geht in unserem Test deutlich schneller: in etwa der Hälfte der Zeit. Vor allem zwischen 20 und 80 Prozent lädt der Akku deutlich schneller.
GoPro Hero 12 vs. Hero 11: Was ist alles neu?
Spielt die GoPro Hero 12 Black ihren Vorgänger Hero 11 an die Wand? Schauen wir auf die Details:
GoPro Hero 12 | GoPro Hero 11 |
---|---|
Actioncam mit elektronischer Bildstabilisierung Hypersmooth 6.0 | Actioncam mit elektronischer Bildstabilisierung Hypersmooth 5.0 |
2,27-Zoll-Touchdisplay hinten und 1,4-Zoll-Farbdisplay vorne | 2,27-Zoll-Touchdisplay hinten und 1,4-Zoll-Farbdisplay vorne |
GP2-Systemprozessor | GP2-Systemprozessor |
1/1,9-Zoll-CMOS-Bildsensor mit 27,6 MP (5599 x 4927 px) und f/2.5-Blendenöffnung | 1/1,9-Zoll-CMOS-Bildsensor mit 27,6 MP (5599 x 4927 px) und f/2.5-Blendenöffnung |
Videoformate: 5,3K (8:7) bis 30 fps 5,3K (16:9) bis 60 fps 4K (16:9 bis 120 fps) 2,7K und 1080p bis 240 fps HDR: 10-bit-Videos (4K und höher): 5,3K (8:7) bis 30 fps 4K (8:7) bis 30 fps 4K (16:9) bis 60 fps Livestreaming: 1080p @60 fps mit HyperSmooth 4.0 | Videoformate: 5,3K (8:7) bis 30 fps 5,3K (16:9) bis 60 fps 4K (16:9 bis 120 fps) 2,7K und 1080p bis 240 fps Livestreaming: 1080p @60 fps mit HyperSmooth 4.0 |
Digitale Objektive: HyperView SuperView Weit Linear Linear + Horizontsperre | Digitale Objektive: HyperView SuperView Weit Linear Linear + Horizontsperre |
Maximale Videobitrate: 120 Mbit/s | Maximale Videobitrate: 120 Mbit/s |
Maximale Fotoauflösung: 27,13 MP (5568 x 4872 px), auch im RAW-Modus, Serienbild-Funktion (bis 60 Bilder/s) | Maximale Fotoauflösung: 27,13 MP (5568 x 4872 px), auch im RAW-Modus, Serienbild-Funktion (bis 60 Bilder/s) |
Audio: 3 interne Mikrofone (Anschluss weiterer Mikrofone nur über MediaMod), Stereo-Audio, Geräuschunterdrückung | Audio: 3 interne Mikrofone (Anschluss weiterer Mikrofone nur über MediaMod), Stereo-Audio, Geräuschunterdrückung |
WiFi 802.11 ac (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 4.2, kein GPS, USB-C, MicroSD-Kartensteckplatz (Karte notwendig, kein interner Speicher), Sprachsteuerung (auch über angeschlossene Bluetooth-Kopfhörer), wasserdicht bis 10 Meter Tiefe, Betriebstemperatur: -10 bis +35°C | WiFi 802.11 ac (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 4.2, GPS, USB-C, MicroSD-Kartensteckplatz (Karte notwendig, kein interner Speicher), Sprachsteuerung, wasserdicht bis 10 Meter Tiefe, Betriebstemperatur: -10 bis +35°C |
Akku: 1.720 mAh Enduro-Akku (austauschbar), verbessertes Energie-Management | Akku: 1.720 mAh Enduro-Akku (austauschbar) |
Maße: 71,8 x 50,8 x 33,6 mm Gewicht mit Akku: 154 Gramm | Maße: 71,8 x 50,8 x 33,6 mm Gewicht mit Akku: 154 Gramm |
GoPro 12 vs. GoPro 11: Die Unterschiede
Du siehst es oben in der Tabelle: Die Unterschiede zwischen GoPro Hero 12 und GoPro Hero 11 fallen moderat aus. Beide Kameras verwenden das gleiche, bewährte Gehäuse mit den exakt gleichen Maßen, dem gleichen Gewicht, dem gleich portionierten Enduro-Akku. Dazu der gleiche Bildsensor und -prozessor, die gleichen Videoformate und eine Sprachsteuerung. Die Bildstabilisierung bei der Hero 12 ist HyperSmooth 6.0, bei der Hero 11 HyperSmooth 5.0, wobei der Hersteller nicht im Detail beschreibt, wo die Unterschiede dabei liegen.
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Im Gegensatz zur Hero 11 verzichtet die Hero 12 auf GPS. Dafür soll der Akku dank eines neuen Energiemanagements bei 4K-Videoaufnahmen unter Normalbedingungen doppelt so lange durchhalten (was begrüßenswert ist). Weiterhin neu ist augenscheinlich nur noch die mögliche Kopplung mit Bluetooth-Kopfhörern wie den Apple AirPods und die Sprachsteuerung auch darüber.
GoPro Hero 12 vs. DJI Osmo Action 4
Die GoPro Hero 12 ist nicht konkurrenzlos. Vor allem DJI – auch bekannt für Drohnen und Gimbals – hält mit guten Actioncams dagegen. Direkter Konkurrent der GoPro Hero 12 ist die DJI Osmo Action 4. In den Details zeigen sich Ähnlichkeiten und Unterschiede:
GoPro Hero 12 | DJI Osmo Action 4 |
---|---|
Actioncam mit elektronischer Bildstabilisierung Hypersmooth 6.0 | Actioncam mit elektronischer Bildstabilisierung RockSteady 3,0+ |
2,27-Zoll-Touchdisplay hinten und 1,4-Zoll-Farbdisplay vorne | 2,25-Zoll-Touchdisplay hinten und 1,4-Zoll-Touchdisplay vorne |
GP2-Systemprozessor | Nicht genannter Systemprozessor |
1/1,9-Zoll-CMOS-Bildsensor mit 27,6 MP (5599 x 4927 px) und f/2.5-Blendenöffnung | 1/1,3-Zoll-CMOS-Bildsensor mit 11 MP (3840 x 2880 px) und f/2.8-Blendenöffnung |
Maximales Sichtfeld: 156 Grad | Maximales Sichtfeld: 155 Grad |
Videoformate: 5,3K (8:7) bis 30 fps 5,3K (16:9) bis 60 fps 4K (16:9 bis 120 fps) 2,7K und 1080p bis 240 fps Dediziertes HDR: 10-bit-Videos (4K und höher): 5,3K (8:7) bis 30 fps 4K (8:7) bis 30 fps 4K (16:9) bis 60 fps Livestreaming: 1080p @60 fps mit HyperSmooth 4.0 Vertikalaufnahmen | Videoformate: 4K (16:9 bis 120 fps) 4K (4:3 bis 60 fps) 2,7K bis 120 fps 1080p bis 240 fps kein dedizierter HDR-Modus, alle Videos als 10-bit-HDR Livestreaming Vertikalaufnahmen |
Maximale Videobitrate: 120 Mbit/s | Maximale Videobitrate: 130 Mbit/s |
Maximale Fotoauflösung: 27,13 MP (5568 x 4872 px), auch im RAW-Modus, Serienbild-Funktion (bis 60 Bilder/s) | Maximale Fotoauflösung: 10 MP (3648 x 2736 px), auch im RAW-Modus |
Audio: 3 interne Mikrofone (Anschluss weiterer Mikrofone nur über MediaMod), Stereo-Audio, Geräuschunterdrückung | Audio: 3 interne Mikrofone, (Anschluss weiterer Mikrofone über USB-C-auf-Klinke-Kabel, kompatibel mit DJI Mic), Stereo-Audio, Geräuschunterdrückung |
WiFi 802.11 ac (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 4.2, kein GPS, USB-C, MicroSD-Kartensteckplatz (Karte notwendig, kein interner Speicher), Sprachsteuerung (auch über angeschlossene Bluetooth-Kopfhörer), wasserdicht bis 10 Meter Tiefe, Betriebstemperatur: -10 bis +35°C | WiFi 802.11 ac (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.0, kein GPS (nachrüstbar über GPS-Bluetooth-Fernsteuerung), MicroSD-Kartensteckplatz (Karte notwendig, kein interner Speicher), Sprachsteuerung, wasserdicht bis 18 Meter Tiefe, Betriebstemperatur: -20 bis +45°C |
Akku: 1.720 mAh Enduro-Akku (austauschbar), verbessertes Energie-Management | Akku: 1.770 mAh LiPo 1S-Akku (austauschbar) |
Maße: 71,8 x 50,8 x 33,6 mm Gewicht mit Akku: 154 Gramm | Maße: 70,5 x 44,2 x 32,8 mm Gewicht mit Akku: 145 Gramm |
GoPro und DJI: Die Unterschiede
Konkurrent DJI trumpft bei der Osmo Action 4 vor allem mit einem deutlich größeren Bildsensor auf, der für mehr Helligkeit, Details und Schärfentiefeneffekte sorgen kann. GoPro hält in der Hero 12 Black mit der höheren 5,3K-Maximalauflösung dagegen, dazu gibt es abwählbares HDR und für Fotos eine Serienbildaufnahme.
Ansonsten sind sich die beiden Actioncams nicht unähnlich. Und es fällt auf, dass DJI offenbar bestrebt war, den Konkurrenten in einigen Details wie der Akkukapazität, der minimalen Betriebstemperatur, der Wassertiefe oder der Bluetooth-Version leicht zu übertrumpfen. Die Osmo Action 4 ist zudem etwas kleiner und leichter geraten als die Hero 12 Black.
Quik-App und Handling
Die Quik-App für dein Smartphone ist der einfachste Weg, deine Videos und Bilder von der GoPro Hero 12 Black zu übertragen und auch zu bearbeiten.
Die Verbindung zwischen Kamera und iPhone-App funktioniert in unserem Test in den meisten Fällen gut. Das Smartphone verlangt für die Kopplung Bluetooth, verbindet sich aber anschließend über WLAN, was du in der App bestätigen musst. Praktisch: Die App kann die Kamera für die Übertagung selbst einschalten. Hin und wieder kommt allerdings keine Verbindung zustande.
Schade: Die Video-Bearbeitung mit KI-Unterstützung ist ebenso wie die automatische Übertragung und Sicherung in der Cloud nur über einen kostenpflichtigen GoPro+-Account verfügbar.
Sprachsteuerung und Horizontalsperre im Video
Zwei hochinteressante Funktionen – auch wenn die GoPro Hero 12 Black sie nicht exklusiv hat. Wir haben die Sprachsteuerung und die Horizontalsperre im Video festgehalten. Beides funktioniert sehr gut:
Die Horizontalsperre schafft es, dass die Kamera immer gerade aufnimmt, selbst wenn du sie dabei um 180 Grad drehst:
Fazit
- Gute Bildqualität mit Hypersmooth-Stabilisierung
- Hohe Auflösung bis 5,3K-HDR mit 30 fps
- Toller Funktionsumfang
- Viele Brennweiten und Einstellmöglichkeiten
- Intuitive Bedienung
- Merkliches Rauschen bei nachlassendem Licht
Eine tolle Actioncam, die dank leichter Bedienung und guter Bildqualität Spaß am Sport macht: Die GoPro Hero 12 Black überzeugt bei uns im Test. Die Unterschiede zum Vorgänger fallen allerdings so gering aus, dass die namhafteste Konkurrenz aus eigenem Hause kommt. Du kannst bedenkenlos zur etwas älteren Hero 11 Black greifen, wenn du eine Kopplung mit Bluetooth-Kopfhörern nicht zwingend brauchst.
Wir hätten uns eher gewünscht, GoPro hätte ein wenig an der Lichtempfindlichkeit gearbeitet, denn bei Nacht oder schon nachlassendem Licht stößt die Kamera an ihre Grenzen.
Bei EURONICS kaufen
Gegenüber der Konkurrenz trumpft der Hersteller wiederum mit der hohen 5,3K-Auflösung auf, wahlweise mit HDR und ansprechenden Bildformaten. Auch die Hypersmooth-Bildstabilisierung bleibt eine Größe für sich. Wer eine starke Actioncam sucht, macht mit der GoPro Hero 12 Black wenig falsch.
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