Trendcast #23: Videospieljournalismus

Videospieljournalist Andreas Garbe beehrt unseren Podcast und tauscht sich mit Trendblog-Redakteur Daniel über seine zwei Jahrzehnte in der Games-Branche aus.

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Videospieljournalismus ist für viele ein Traum. Denn, wenn es schon nicht mit der Twitch-Karriere klappt (über die wir bereits podcasteten), warum dann nicht als Spieletester die unzähligen Gamer über die neusten Spiele informieren?

Dass der Job mehr umfasst als zocken – nämlich Kontakte knüpfen, recherchieren, tagesaktuell Beiträge zusammenstellen und vernünftige Texte zu schreiben – verdrängen viele. Ebenso reden wenige Journalisten über die vielfältigen Schattenseiten ihrer Branche.

Tauschen wir uns über jemanden aus, der über die vergangenen zwei Jahrzehnte zu einem der einflussreichsten Videospieljournalisten avancierte: Andreas Garbe!

Zu Gast: Andreas Garbe

Garbe begann seine Karriere im Stadtradio Göttingen. Von dort aus führte ihn ein Praktikum bei RTL 2 zum ersten Engagement als Videospieljournalist. Mit dem Wechsel zum ZDF erreichten seine Beiträge das Millionenpublikum vom „heute journal“, „heute plus“ oder der 3sat-Sendung „Neues“. Auch neben seiner journalistischen Arbeit war und ist Andreas Garbe umtriebig – unter anderem im Duo mit Tobi Wienke (1Live). Im gemeinsamen Podcast Alt & Spiele sezieren sie die Spielelandschaft.

Nach all den Jahren im Spielejournalismus kann Andreas Garbe im Juli 2022 noch einmal eine echte Berufspremiere erleben. Dann nämlich beginnt sein Engagement als Geschäftsführer des Hannover Bürgersenders h-eins.tv, der jedem ermöglicht, selbst kreativ fürs Fernsehen tätig zu werden. Ein Kapitel, über das wir ein andermal reden.

In dieser Folge erwähnt

Quellen und Verweise für diese Episode:

Zuallererst das Buch „Grand Theft Childhood“ von Cheryl Olson und Lawrence Kutner, das die Gewaltdebatte um Videospiele auf den Kopf stellte.

Dann wären da noch die 25 PlayStation-Mythen, die wir zum 25sten Jubiläum zusammentrugen. Und abschließend das E3-Video:

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