Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 im Test: Starker Copilot+-Laptop mit Ryzen AI

Es macht einfach Spaß, am Lenovo Yoga Pro 7 (14ASP9) zu tippen und den OLED-Bildschirm zu genießen. Im Test begeistert uns das stylische Notebook.

Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 im Test: Starker Copilot+-Laptop mit Ryzen AI
Yoga Pro 7 14ASP9 (Bild: Sven Wernicke)

Als 2024 die ersten Copilot+-Laptops erschienen, war auch Lenovo vorne mit dabei – zum Beispiel mit dem tollen Lenovo Yoga Slim 7x (Gen 9). Doch nicht wenige Menschen waren skeptisch, schließlich kam in diesen die ARM-Chiparchitektur zum Einsatz. Und die führt nach wie vor zu Inkompatibilitäten, auch wenn sich die Situation mittlerweile deutlich verbessert hat.

Seit ein paar Monaten gibt es Alternativen – nämlich Copilot+-Notebooks mit Intel- und AMD-Prozessoren, die unverändert auf die x64-Architektur setzen. Probleme mit wichtigen (oder älteren bzw. exotischeren) Programmen gibt’s hier nicht. Ein Paradebeispiel für einen sehr guten KI-Laptop mit AMD-Chip ist das Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9. Der ist nicht nur bestens ausgestattet, sondern auch eine Augenweide.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Das Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 ist ein Copilot+-PC mit einem x64-Prozessor von AMD.
  • Die leistungsfähige Hardware eignet sich bestens für Grafik- und Videobearbeitung, aber durchaus auch für Spiele.
  • Stark sind Verarbeitung, Performance und Anschlussvielfalt.
  • Schwächen sind der eher durchschnittliche Akku und die bei intensiver Belastung recht lauten Lüfter.
  • Insgesamt ist das Yoga Pro 7 ein erstklassiger Allrounder.

Inhalt:

Alles beim Alten: x64 statt ARM

Das Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 kann, wie es sich für einen Copilot+-PC gehört, die KI-Berechnungen lokal ausführen und setzt dabei auf eine „herkömmliche“ Chiparchitektur. Möglich macht dies der verbaute AMD-Chip Ryzen AI 9 365. 10 Prozessor-Kerne (4x Zen 5, 6x Zen 5c), eine 12 CU RDNA3+-Grafikeinheit und eine 50 TOPS XDNA 2 Neural Engine sorgen für Performance.

Lenovo setzt beim Yoga Pro 7 auf einen AMD-Chip. (Foto: Sven Wernicke)
Lenovo setzt beim Yoga Pro 7 auf einen AMD-Chip. (Foto: Sven Wernicke)

Und das sei schon vorweggesagt: Der AMD-Mobilprozessor bereitete im Test keine Schwierigkeiten. Das, was ursprünglich auf dem von uns getesteten Lenovo Yoga Slim 7x (Gen 9) nicht (richtig) lief, funktionierte auf dem Yoga Pro 7 14ASP9 tadellos. Trotzdem sei betont: ARM-Chips für Windows sind keineswegs schlecht und die Anzahl nativ funktionierender Programme steigt kontinuierlich. Das sieht man auch gut auf armrepo.ver.lt.

Bei Spielen, älteren Tools oder gar speziell entwickelten Programmen (z.B. für die Arbeit) hat ein Laptop mit AMD- oder Intel-Chip nach wie vor die Nase vorn. Geht’s dir dagegen eher um Web-Anwendungen und Standard-Programme, ist es mittlerweile fast egal. Allerdings hat zumindest das Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 einen nicht irrelevanten Nachteil. Aber der Reihe nach…

Technische Daten

Lenovo verbaut beim Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 besagten Ryzen AI 9 365 aus der Ryzen-AI-300-Serie. In dieser ist er im oberen Mittelfeld angesiedelt, mehr bieten nur die HX- bzw. AI-Max-Modelle. Zusammen mit CPU und GPU kommt der 365er im Bereich KI auf bis zu 73 TOPs (NPU alleine: 50 TOPS), was ihn zweifelsohne zukunftssicher macht. Voraussetzung für Copilot+ mit den zahlreichen KI-Optionen sind aktuell 40 TOPs – die erfüllt der Laptop locker.

Der Prozessor ist (nicht nur) theoretisch für alle Eventualitäten gewappnet, auch die restliche Ausstattung bewegt sich auf einem hohen Niveau.

Technische Daten: Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9

CPU:AMD-Chip Ryzen AI 9 365 mit integrierter NPU (50 TOPS) und GPU (AMD Radeon 880M)
Display:14.5 Zoll OLED, 2880×1800 Pixel, 120 Hz, Helligkeit 400 Nits, 100% P3, 100% sRGB, Eyesafe, Dolby Vision, DisplayHDR True Black 500, AGC Dragontrail Glass, X-Rite
Speicher32 GB RAM (LPDDR5x-7500)
1 TB SSD (M.2 2242 PCIe 4.0×4 NVMe)
Konnektivität:2x USB-Type-C (davon 1x USB 4, PD 3.0, DP 1.4)
1x USB-Type-A (USB 3.2 Gen 1)
1x HDMI 2.1
1x Kopfhörer-Anschluss (3,5 mm)
Bluetooth 5.3
Wi-Fi 6E 
Akku:Kapazität: 73 Wh
Abmessungen:Breite: 325,5 mm
Höhe: 16.6 mm
Tiefe: 226.49 mm
Gewicht: 1.54 kg
Sonstiges:Kamera mit 1080p und Infrarot für Windows Hello
4 Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos
Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung

Ein 100-Watt USB-C-Ladegerät liegt dem Lieferumfang bei.

Was auffällt: Wi-Fi 7 oder Bluetooth 6 sind gar kein Thema für das Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 – wohl auch, weil beide Standards gegenwärtig noch keine wichtige Rolle spielen. Dafür gibt’s eine Kopfhörer-Buchse und USB-A, was wiederum fast nostalgisch anmutet. Andererseits kannst du auf diese Weise problemlos älteres und geliebtes Zubehör am Rechner verwenden.

Biegsam und hochwertig: Erstklassiger Gesamteindruck

Nicht ohne Grund trägt das Notebook das „Yoga“ im Namen. Wie bei der Reihe üblich, lässt sich das Display um knapp 180 Grad bewegen, sodass Bildschirm und Tastatur fast eben sind. Zugleich bleibt das gesamte Gerät stabil und robust – hier wackelt nichts. Das Notebook erfüllt übrigens den MIL-STD-810H-Standard.

Das Lenovo Yoga Pro 7 ist sehr biegsam. (Foto: Sven Wernicke)
Das Lenovo Yoga Pro 7 ist sehr biegsam. (Foto: Sven Wernicke)

Das Lenovo Yoga Pro 7 hinterlässt einen sehr dezenten Eindruck, was gewiss auch am silbernen Aluminium-Gehäuse liegt. Ein auffälliger Blickfang ist das Gerät sicherlich nicht, aber: Hier passt alles fantastisch zusammen und fühlt sich wertig an.

Persönlich gefällt mir der Ansatz vom Lenovo Yoga Slim 7x (Gen 9) besser, das einen separaten Hub für weitere Anschlüsse besitzt und dadurch auch dünner und etwas leichter ist. Andererseits sind beim Yoga Pro 7 alle wichtigen Ports direkt am Gerät und damit sofort einsatzbereit. Zusätzliches Zubehör musst du also nicht mit dir herumschleppen.

Optisch ist das Notebook sehr unauffällig. (Foto: Sven Wernicke)
Optisch ist das Notebook sehr unauffällig. (Foto: Sven Wernicke)

Ebenfalls eine Frage des Geschmacks ist das Display: Ich selbst arbeite mobil sehr häufig sowohl mit Tastatur als auch mit Touchscreen gleichzeitig, was beim Yoga Pro 7 nicht möglich ist. Denn Du bekommst „nur“ einen regulären Bildschirm ohne Touch-Eingabe. Das Display besitzt eine hohe Auflösung und eine Bildwiederholfrequenz bis zu 120 Hz. Auch hier sei wieder das Yoga Slim 7x erwähnt, das eine höhere Maximalhelligkeit und eine minimal höhere Auflösung besitzt. Aber das ist winzige Nörgelei auf gehobenem Niveau: Das Display des Yoga Pro 7 ist eine wahre Freude für die Augen. Es macht einfach Spaß, an diesem zu sitzen.

Ja, der Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 sieht aus und fühlt sich wie ein waschechtes Arbeitstier an, das auf verspielte Details verzichtet. Das Notebook möchte dich einladen, produktiv zu sein. Ideal also für den Business-Alltag oder eben die „seriösere Verwendung“,

Performance für (fast) alle Lebenslagen

Zwar kannst du auf dem Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 nicht die neuesten Games in maximaler Auflösung bzw. mit sehr hohen Grafikdetails spielen, doch Prozessor und Grafikeinheit bieten genügend Leistung für die meisten aktuellen Spiele – dann in reduzierter Qualität. Hier lässt der Laptop seine Muskeln spielen und zeigt einen weiteren Vorzug gegenüber einem Copilot+-Laptop mit ARM-Chip. Auf dem gibt’s immer wieder Schwierigkeiten bei Spielen.

Persönlich bin ich schon glücklich darüber, wie gut einige meiner Lieblingsspiele auf dem Yoga Pro 7 „flutschen“, darunter „Just Cause 2“, „BioShock Infinite“, „Mafia II: Definitive Edition“, „Metro 2033“, „Civilization V“, „Dirty Rally“, „Spec Ops: The Line“ oder „Tropico 6“. Zumindest aus meiner Bibliothek war nichts dabei, was nicht spielbar war oder gar nicht erst startete.

Aber auch in anderen Bereichen gibt sich das Yoga Pro 7 keine Blöße: Beim mit zahllosen Tabs geöffneten Browser, bei Bild- und Videobearbeitung, bei zig parallel gestarteten Apps sind keine Performance-Einbrüche festzustellen. Nur wie gesagt: Bei anspruchsvollsten Spielen und Benchmarks wie 3DMark wirst du den Laptop an seine Grenzen bringen, nicht aber bei einer üblichen Verwendung.

Was bringt Copilot+?

Obwohl das Lenovo Yoga Pro 7 eine hohe KI-Leistung besitzt, dürfte dies für die wenigsten potenziellen Käufer:innen ein elementar wichtiges Argument sein. In den vergangenen Monaten zeigte sich ohnehin, dass die Bezeichnung „Copilot+“ jetzt nicht das von Microsoft und Herstellern erhoffte Zugpferd beim Absatz von Windows-PCs ist.

Mit der Copilot-Taste rufst du den Copilot auf, mit dem du dich auch unterhalten kannst. (Foto: Sven Wernicke)
Mit der Copilot-Taste rufst du den Copilot auf, mit dem du dich auch unterhalten kannst. (Foto: Sven Wernicke)

Und doch: Obwohl es sich um keine existenziellen Features handelt, bieten die KI-Elemente Mehrwerte. „Copilot+“ ist als Sammelbegriff für die neuen Windows-Funktionen zu sehen, die ohne NPU so nicht möglich wären. Allerdings setzen einige Optionen eine Internet-Verbindung voraus, komplett lokal führt der Rechner diese oftmals nicht aus. Das erkennst du, aktivierst du den Taskmanager und überprüfst die aktuelle NPU-Leistung beim Ausführen von Programmen.

Die NPU wird nicht immer gefordert, zum Beispiel beim Aufrufen des Copilot benötigst du den Prozessor nicht wirklich. (Screenshot)
Die NPU wird nicht immer gefordert, zum Beispiel beim Aufrufen des Copilot benötigst du den Prozessor nicht wirklich. (Screenshot)

Vorinstalliert sind praktische und gut funktionierende Live-Untertitel für alle abgespielten Videos und spezielle Effekte für die integrierte Kamera (Weichzeichner für Hintergrund, Blickkontakt, Sprachfokus). Der Cocreator in der Paint-Anwendung unterscheidet sich bisher nicht von dem auf Windows-11-Rechnern ohne NPU. Genauso lässt die Recall-Funktion weiter auf sich warten. Viel ist’s also nicht, aber weitere Funktionen sollen folgen. Heißt es.

Immerhin steht auf der Tastatur die Copilot-Taste zur Verfügung. Drückst du auf diese, aktivierst du den auf ChatGPT basierenden Copilot, mit dem du interessante Gespräche führen kannst. Die können unterhaltsam, aber sehr wohl auch produktiv sein. Etwas befremdlich ist’s nur, beginnst du über persönliche Themen zu quatschen. Letztlich handelt es sich ohnehin um eine Web-App, die in der Cloud und nicht auf dem PC läuft.

Man kann schon sagen: Das Potenzial von KI und NPU schöpfen Windows 11 und damit zwangsläufig der Lenovo Yoga Pro 7 nicht aus. Das heißt jedoch nicht, dass die vorhandenen Elemente keinen Spaß bereiten oder nichts bringen. Ganz im Gegenteil. Und in den kommenden Monaten und Jahren könnte sich die Situation noch ändern. Spätestens dann, wenn Anwendungen die NPU voraussetzen. Den Anfang machte bereits 2024 Adobe Premiere Pro, das explizit AMDs Ryzen AI unterstützt und dadurch neue Funktionen ermöglicht.

Lenovo Yoga Copilot automatische Untertitel
Sehr praktisch sind die Live-Untertitel. Hier übernimmt die NPU und macht das richtig gut. (Screenshot)

Vorteile des Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9

Eine Auffälligkeit ist: Das Yoga Pro 7 sieht verdammt gut aus – sowohl auf- als auch zusammengeklappt. Ein schnörkel- und makelloses Design erwartet dich, und genau das ist zweifelsohne eine Stärke des Notebooks.

Es ist einfach ein richtig schönes Notebook. (Foto: Sven Wernicke)
Es ist einfach ein richtig schönes Notebook. (Foto: Sven Wernicke)

Weitere Vorzüge sind:

  • Display: Auch wenn andere Lenovo-Laptops (in höheren Preisklassen zum Beispiel) höhere Auflösungen oder Maximalhelligkeiten besitzen, so ist das 2,8K-OLED-Display erstklassig. 14,5 Zoll erweisen sich als eine optimale Größe für Arbeit, Alltag und Entertainment. Dass der Bildschirm spiegelt und es keine Variante mit Touchscreen gibt, ist etwas bedauerlich. Dank P3, sRGB und Rec709 eignet sich das Display zur professionellen Bildbearbeitung.
  • Performance: Klar gibt’s Notebooks mit stärkeren Prozessoren oder einer dedizierten Grafikkarte – doch die sind häufig größer, schwerer und viel teurer. Das Yoga Pro 7 14ASP9 schafft den Spagat aus für (nahezu) alle Anwendungen nötige Leistung und Kompaktheit. Auch mal ein anspruchsvolleres Spiel ist möglich – und das macht das Gerät zu einem Allrounder.
  • Tastatur: 1,5 mm Tastenhub und 0,3 mm Tastentiefe – das sind Werte, mit denen die meisten nichts anfangen können. In der Praxis fühlt sich das Tippen auf dem Laptop hervorragend an. Mit Hintergrundbeleuchtung ist das Schreiben bei schlechteren Lichtverhältnissen problemlos möglich.
  • Ausstattung: Mikrofone mit Geräuschunterdrückung, vier Lautsprecher, Kamera mit Gesichtserkennung und die zahlreichen Anschlüsse zeigen: Das Lenovo Yoga Pro 7 ist auf alles vorbereitet. Egal, ob es nun Videotelefonie, Streaming oder einfach nur das Anmelden bei Windows ohne PIN-Eingabe ist.

Nachteile: Nicht alles perfekt

Man kann nicht behaupten, das Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 hätte viele Schattenseiten. Ein paar gibt’s allerdings schon…

  • Akkulaufzeit: Zwar besitzt der Akku 73 Wh und lässt er sich innerhalb von 15 Minuten für drei Stunden Betrieb schnell aufladen, doch gerade bei intensiverer Beanspruchung oder eingeschalteten Komfortfunktionen (höhere Helligkeit, 120 Hz Bildwiederholfrequenz, Leistungsmodus…) kommt der Laptop nicht einmal auf 6 Stunden Akkulaufzeit. Aber: Bei normaler Verwendung, also Mischnutzung wie Internet, Office, Bildbearbeitung, sind auch 9 Stunden drin. Praktisch ist der schnelle Wechsel der Energieprofile (FN+Q).
  • Lautstärke: Bei Games oder anderen fordernden Anwendungen wirst du die Lüfter des Yoga Pro 7 14ASP9 hören. Die sind überraschend laut und damit etwas störend. Im eingeschalteten Akkusparmodus kannst du die Lautstärke, aber damit auch die Leistung begrenzen.
  • Touchpad: Wie schon beim Yoga Slim 7x gefällt zwar das große Touchpad, doch als Linkshänder:in könntest du möglicherweise häufiger die rechte statt der linken Maustaste erwischen. Aber das lässt sich mit ein klein wenig Übung in den Griff bekommen.

Fazit: Das Yoga Pro 7 14ASP9 hat’s drauf!

Du bist auf der Suche nach einem potenten Notebook, das noch kompakt sein soll? Auf Schnickschnack und Spielereien möchtest du vorzugsweise verzichten, da du den PC für Job oder Studium brauchst? Und der Laptop sollte auch für ein Game oder Videobearbeitung taugen? Mit dem Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 hast du den mobilen Rechner deiner Träume gefunden.

Ganz ehrlich: Auf Copilot+ kann ich in dieser Form verzichten, auch wenn die bisherigen Funktionen nett und sinnvoll sind. Weitere KI-Elemente werden in naher Zukunft folgen – und das Yoga Pro 7 14ASP9 ist darauf vorbereitet. Im Hier und Jetzt bekommst du einen Alleskönner mit einem modernen AMD-Prozessor, einer für die meisten Zwecke ausreichenden Grafikeinheit, großzügig bemessenem Speicher und einem äußerst robusten Gehäuse. Und nicht zu vergessen: Das Display ist klasse!

Punktabzüge gibt’s für die bei hoher Beanspruchung (!) etwas lauteren Lüfter und die nicht überragende Akkulaufzeit. In diesem Bereich haben die Copilot+-Laptops mit ARM-Chip die Nase vorn. Dafür hast du mit dem Yoga Pro 7 14ASP9 keinerlei Kompatibilitätsprobleme. Kurzum: Dieses Notebook ist ein rundum stimmiges System, mit dem du sehr viel Freude haben wirst.

Das Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 ist bei Euronics erhältlich.

Unsere Bewertung
  • Hervorragendes Display
  • Sehr gute Performance
  • Umfangreiche Ausstattung
  • Bisher nur wenige KI-Funktionen
  • Akkulaufzeit nicht überragend

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