Joe Ambs
Ultraschnell und mit einem futuristischen Design, das nichts mehr mit den Vorgängermodellen gemein hat, präsentiert sich der aktuelle Mac Pro. Obwohl mittlerweile bereits seit etwa einem Jahr auf dem Markt, hatte der High-End-Rechner von Apple bislang eine Lieferzeit von bis zu sechs Wochen. Jetzt endlich ist das Gerät in Deutschland erstmals mit einer Lieferzeit von „3-5 Tagen“ vorbestellbar – wenn auch nur in den beiden Grundausstattungen.
Für Einsteiger hat Apple den aktuellen und gegenüber den Vorgängermodellen von Grund auf neu konzipierten Mac Pro wohl eher nicht gebaut. Die Basiskonfiguration des Top-Rechners mit einheitlichem Thermalkern schlägt bereits mit rund 3.000 Euro zu Buche und lässt sich bis zu einem Endpreis von knapp 10.000 Euro aufrüsten. In der Standardausführung ist der Mac Pro mit dem 3,7 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor Xeon E5 von Intel ausgestattet. Der Arbeitsspeicher steht mit 12 oder 16 GByte zur Auswahl und kann auf bis zu 64 GByte ausgebaut werden. 1 TByte Daten kann der auf PCI-Express basierende Flash-Massenspeicher aufnehmen.
Exklusiv wie Leistung, Optik und Ausstattungsmerkmale war bislang aber eben auch die Lieferzeit des Mac Pro – die sich nun drastisch entspannt hat: Betuchtere Mac-Fans können sich den Super-PC in den zwei verfügbaren Grundausstattungen zu 3.000 bzw. 4.000 Euro endlich innerhalb weniger Tage nach Hause kommen lassen. Da könnte man ungeachtet des Preises doch richtig schwach werden…
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