Apple kündigte nur wenige Wochen nach der iPhone-17-Generation neue Pro-Versionen des MacBook und iPad an. Ohne große Präsentation oder üppiges Tamtam. Dafür mit einer Neuerung, die Apfel-Fans schon herbeisehnten: den M5-Prozessor.
Inhalt:
iPad Pro 2025 mit M5-Power und mehr Speicher
Klar, das iPad Pro reizt mit dem neuen M5-Prozessor. Dabei bietet es mehr als „nur“ mehr Rechenpower.
Apples Flachrechner der neusten Generation bieten dir nunmehr mindestens 256 GB Flashspeicher – zuvor waren es 128 GB. Der Arbeitsspeicher wächst von 8 GB auf 12 GB.

Apple bringt zudem sein hausintern entwickeltes Funkmodem C1X auf die iPad-Pro-Platine. Das ist eine Abwandlung des Modems, das auch schon in den neuen iPhone-17-Geräten zum Einsatz kommt. Dieses funkt mit WLAN 7, unterstützt Bluetooth 6 und Thread. Außerdem bietet das iPad Pro M5 eine 120-Hz-Unterstützung für externe Monitore, die du über USB-C anschließen kannst.
Das iPad Pro M5 ist in zwei Bildschirmgrößen erhältlich. Die kleinere davon bietet ein 11-Zoll-Display, die größere 13 Zoll. Beide Versionen sind mit Nanotextur für ein mattes Displayglas und auf Wunsch auch als Mobilfunkvariante zu haben.
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MacBook Pro 2025 mit M5 und bewährten Stärken
Apple liefert das 2025er Modell seines MacBook Pro mit dem taufrischen M5-Prozessor aus. Abseits davon hält der Konzern an bewährten Stärken fest.
So bietet das Macbook Pro 2025 ein bis zu 1.000 Nits helles 120-Hz-Display in 14 Zoll, drei USB-C-Anschlüsse (mit Thunderbolt 4), 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB Flashspeicher.

Schön ist zudem der etwas niedrigere Einstiegspreis für das neue MacBook Pro 2025. Nicht für jeden ein Vorteil: ein Netzteil fehlt diesmal. Hast du aber ein für Notebooks geeignetes USB-C-Ladegerät bereits daheim, sparst du dir so einiges an potenziellem Elektroschrott.
Die neuen MacBook Pros findest du bei EURONICS.
Apple Vision Pro mit niedrigem Einstiegspreis
Für viele eine Randnotiz, stattet Apple sein erstes XR-Headset Vision Pro in einer neuen Revision mit dem neuen M5-Prozessor aus. Den nutzen die Ingenieure vor allem, um bis zu 10 Prozent mehr Pixel zu berechnen und die Bildwiederholrate für Kamerabewegungen auf bis zu 120 Hz zu steigern.

Ein neues Gewebeband mit zwei Haltegurten soll den Tragekomfort erhöhen. Dank dem 3D-Stift Logitech Muse und der Unterstützung von Sonys VR-Controller der PlayStation VR 2 steigen die Anwendungsszenarien für Vision-Pro-User.
Der Preis für die Vision Pro sinkt trotz Wechsel auf den neuen M5-Prozessor auf etwa 3.700 Euro.
Der neue M5-Prozessor: Mehr Rechenleistung, mehr Potenzial für Max und Pro
Apple wirbt fürs neue iPad Pro und MacBook Pro mit dem M5-Prozessor. Der M5 setzt wie seine Vorgängergeneration auf ein 3-Nanometer-Fertigungsverfahren und ist noch immer aus zehn Prozessorkernen zusammengesetzt. Vier davon sind besonders leistungsstark, sechs Kerne besonders effizient.

Den Leistungszuwachs gibt Apple mit einem Plus von 15 Prozent gegenüber dem M4 an.
Die tatsächlichen Performancegewinne „versteckt“ Apple in den Neural Accelerators. Die stellen jedem (!) Kern einen KI-Beschleuniger zur Verfügung, um beispielsweise Apple Intelligence Beine zu machen. Ferner soll der M5 eine höhere Grafikperformance aufbieten und die SSD-Leistung nahezu verdoppeln.
Sprich: Mit dem M5 fahren vor allem all jene gut, die mehr und mehr auf KI-Anwendungen setzen. Und dafür sind iPad Pro und MacBook Pro mit M5-Prozessor mehr als geeignet.
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