4k ist nicht genug: Philips präsentiert auf der ISE einen Monitor mit 5k-Auflösung

4k ist nicht genug: Philips präsentiert auf der ISE einen Monitor mit 5k-Auflösung

Nicht weniger als 14,7 Millionen Bildpunkte bietet der 27-Zoll-Monitor 275P4VYKEB von Philips. Auf der Integrated Systems Europe soll das Pixel-Wunder zum ersten Mal gezeigt werden.

Insgesamt fünf neue Monitore will Philips demnächst präsentieren. Bei dem neuen Line-up, das der Hersteller erstmals vom 9. bis 12. Februar 2016 auf der Integrated Systems Europe in Amsterdam zeigt, sticht vor allem der 5k-Monitor 275P4VYKEB hervor. Mit 5.120 x 2.880 Pixeln schlägt der Bildschirm in punkto Auflösung locker die übrigen Modelle, die dennoch mit zahlreichen neuen Features punkten wollen. Das spiegelfreie UltraClear-5k-Display mit PerfectKolor-Technologie und einer Bilddiagonalen von 68,6 Zentimetern soll 99 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums abdecken.

Der Monitor, der die vierfache Auflösung eines QHD-Screens schafft, hat zudem eine Multiview-Funktion integriert. So lassen sich auf dem Bildschirm mehrere Inhalte gleichzeitig anzeigen. Natürliche Farben und einen glatten Farbverlauf praktisch ohne sichtbare Abstufungen garantiert der Hersteller über die 10-Bit-Technologie und einer Darstellung von 1,074 Milliarden Farben. Das „Flicker-Free“-Feature soll das Bildflimmern dank einer neuen Lösung zur Helligkeitsregelung minimieren und so für mehr Sehkomfort sorgen.

Das neue 4k-Flaggschiff von Philips, der Monitor 241P6VPJKEB, ist mit einer Panelfläche von 23,8 Zoll bzw. 60 Zentimetern etwas kleiner als das 5k-Pendant. Das Gerät wurde mit einer MHL-Schnittstelle ausgestattet und kann somit für Mobilgeräte als externes Display genutzt werden. Mehr Entspannung für die Augen verspricht Philips bei dem Monitor durch die Softblue-Technik, die schädliche Blauanteile im Bild reduzieren soll. 99 Prozent des sRGB-Farbraums deckt der 241P6VPJKEB laut Herstellerangaben zudem ab.

Zu allen fünf Monitoren hat Philips bislang noch keine Preise oder Markteinführungstermine genannt. Auf der ISE gibt es hierzu vielleicht bald neue Informationen.

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