Samsung Galaxy Watch4 im Test: Schön, edel, nicht perfekt

Neues Betriebssystem, starke Technik, wunderschönes Design – die Samsung Galaxy Watch4 zeigt im Test viele Stärken. Die Akkulaufzeit gehört aber nur bedingt dazu.

Samsung Galaxy Watch4 im Test: Schön, edel, nicht perfekt
Viele Statistiken erlauben eine gute Kontrolle eurer Aktivitäten. (Foto: Sven Wernicke)

Samsung setzt bei seiner Galaxy Watch4 erstmals auf das von Google stammende Smartwatch-Betriebssystem Wear OS. Die Zusammenarbeit beider Konzerne war eine gute Entscheidung, wie der Test zeigt. Doch da geht noch einiges mehr, was Samsung mit Updates noch in den Griff bekommen könnte.

Inhalt:

Toller Ersteindruck: Eine wunderschöne Uhr

Es mag ein subjektives Gefühl sein, aber in meinen Augen ist die Samsung Galaxy Watch4 gerade optisch über nahezu jeden Zweifel erhaben. Saubere Verarbeitung, wertig anmutendes Aluminium-Gehäuse, für eine Smartwatch hochauflösender Bildschirm, sogar ein sich gut anfühlendes Sportarmband – hier gibt’s echt nichts zu nörgeln. Während die Watch4 als Classic-Variante über ein Edelstahl-Gehäuse und eine drehbare Lünette verfügt, richtet sich das normale Modell mehr an ein sportlicheres Publikum beziehungsweise an Leute, die eher ein modernes Design favorisieren.

Ein wirklich schönes Stück Technik. Die Samsung Galaxy Watch4 im Test zeigt, was sie kann. (Foto: Sven Wernicke)
Ein wirklich schönes Stück Technik. Die Samsung Galaxy Watch4 im Test zeigt, was sie kann. (Foto: Sven Wernicke)

Die Watch4 erinnert nicht zufällig an die Galaxy Watch Active2, sie ist wohl der Nachfolger dieser. So oder so: Sie macht am Handgelenk eine wunderbare Figur, ist ein Blickfang und ihr schaut überaus gerne auf sie. Bei einer etwas größeren Armbanduhr sind solche „Oberflächlichkeiten“ nicht unwichtig.

Die Stärken der Galaxy Watch4

Den Unterschied zwischen „günstig“ und „teuer“ zeigt die Galaxy Watch4 deutlich. Hier merkt ihr sofort, dass ihr ein hochwertiges Produkt in den Händen haltet. Aluminium und Glas statt Kunststoff – das fühlt sich entsprechend an.

Und ein weiterer Aspekt: Die verbauten Sensoren. Bei meinen Versuchen kam es nie zu Aussetzern, die Messergebnisse erhielt ich sehr schnell und die Informationen waren präziser als bei meiner „einfachen“ Vergleichs-Smartwatch Amazfit Bip U Pro.

Mit diesen beiden Buttons messt ihr zum Beispiel eure Körperzusammensetzung. Das kann die günstige Smartwatch nicht. (Foto: Sven Wernicke)
Mit diesen beiden Buttons messt ihr zum Beispiel eure Körperzusammensetzung. Das kann die günstige Smartwatch nicht. (Foto: Sven Wernicke)

Optischer Pulssensor, elektrischer Herzsensor, bioelektrischer Impedanzanalysesensor – hört sich aufregend an, doch letztlich zählen für den Anwender Fakten. Der Impedanzanalysesensor ist ein Bestandteil des sogenannten Samsung BioActive Sensor, der eure Körperzusammensetzung in 15 Sekunden analysiert. Das beinhaltet den Körperfettanteil, die Skelettmuskulatur oder das Körperwasser. Ein echtes Novum im Bereich der Smartwatches.

Highend-Sensoren finden sich auf der Rückseite. (Foto :Sven Wernicke)
Highend-Sensoren finden sich auf der Rückseite. (Foto :Sven Wernicke)

Ein EKG fehlt nicht, genauso lässt sich Blutdruck messen. Für Zweitgenanntes ist eine einmalige Kalibrierung mit einem Oberarm-Blutdruckmessgerät nötig, was dummerweise viele nicht daheim haben dürften. SpO2-Messung, Schlafanalyse, Stress-Kontrolle – alles dabei. An Informationen und Statistiken mangelt es also nicht.

Statistiken geben Aufschluss über eure Gesundheit

Für mich waren diese Resultate vor allem eines: aufschlussreich. Die Körperzusammensetzung funktioniert ähnlich wie bei einer höherpreisigen Körperfettwaage und reibt mir regelrecht unter die Nase, dass ich doch etwas zu viel Fett mit mir herumtrage. Andererseits sind manche Informationen positiver, als ich dachte: Gerade bei sportlichen Aktivitäten (Badminton, Wandern, zügiges Laufen) verbrauche ich nicht nur viele Kalorien, sondern fordere auch meinen Körper.

Die EKG- und Puls-Angaben verraten auf Wunsch in Echtzeit, ob mit meinem Herz und dem Blutdruck alles soweit okay ist. Das ist auch ansprechend präsentiert und motiviert mich sogar, weitere Daten manuell (Essen, getrunkene Wassermenge, Schlafzeiten) zum Beispiel bei Samsung Health eintragen zu wollen, um noch bessere Details zu erhalten. Die Watch4 ist damit ein spannendes Gesundheitsgadgets, das durch die Statistiken und Tests auch noch Spaß macht.

Und es gibt noch einige weitere positive Aspekte an der Wear4:

  1. Kontaktlos bezahlen: Taste drücken, schon könnt ihr via Google Pay oder Samsung Pay nahezu überall bezahlen. Schneller und bequemer geht’s kaum. Nicht neu, aber gut gelöst.
  2. Stabile Verbindung: Die Wear4 ist dauerhaft mit dem Smartphone über Bluetooth verbunden. Daheim nutzt sie auf Wunsch WLAN. Bei meinen Tests gab es nie Abbrüche oder Synchronisationsprobleme. So muss das sein.
  3. Leistungsstark: Der von Samsung nicht näher beschriebene Prozessor bietet jede Menge Power. Menüs lassen sich flott bedienen, es gibt keine Verzögerungen oder andere Ungereimtheiten. Mit 16 GB ROM, auch wenn nur rund 8 GB frei zur Verfügung stehen, ist die Uhr ausreichend bemessen.
  4. Kleine Tipps für mehr Bewegung: Wenn ich wieder zu lange am Rechner sitze, weist mich die Uhr darauf hin, mich mal wieder mehr zu bewegen. Sie gibt auch Tipps zum Dehnen und Strecken. Toll.
  5. Großer Funktionsumfang: Es gibt immer wieder etwas zu entdecken an der Uhr. Und wem der Funktionsumfang nicht genügt, erhält noch zahlreiche Apps im Play Store.

Was Samsung an der Galaxy Watch4 verbessern könnte

An anderer Stelle beschrieb ich bereits vor meinem eigentlichen Test, was mir an der Samsung Galaxy Watch4 gut gefällt. Daran hat sich auch nach zwei Wochen der intensiven Nutzung nichts geändert. Dagegen fallen die Schwächen mittlerweile etwas verstärkt auf.

Mich strengt die Bedienung generell etwas an. Wischgesten dominieren, vor allem in Kombination mit der virtuellen Lünette, bei der ihr am Displayrand mit den Finger in die gewünschte Richtung scrollt. Damit kommt ihr klar, aber ich hätte gerne – wie auch auf dem Android-Smartphone – alternative Eingabemethoden. Immerhin stehen zwei Buttons zur Verfügung, die ich für eine andere Art der Steuerung der Uhr nutzen könnte.

Erstaunlich hochwertig ist der Gesamteindruck. (Foto: Sven Wernicke)
Erstaunlich hochwertig ist der Gesamteindruck. (Foto: Sven Wernicke)

Verwirrend sind zudem die gefühlt zahllosen Menüs, die ihr beim Durchwischen standardmäßig zu Gesicht bekommt. Hier mal Statistiken, dort Zahlenangaben für irgendwas, da die Möglichkeit, eine von 90 vorhandenen Sportarten fürs Tracking auszuwählen. Das überfordert einen zu Beginn sehr. Zum Glück könnt ihr diese auch entfernen und das Angebot an Infos somit auf ein für euch verträgliches Minimum reduzieren. Doch sobald ihr einige zusätzliche Apps installiert, steigt wieder die mangelnde Übersicht.

Das ist alles noch nicht perfekt gelöst und hinterlässt einen dezent chaotischen Eindruck. Es nervt weniger bei der alltäglichen Verwendung, als vor allem dann, wenn ihr etwas Bestimmtes sucht.

Das könnte Samsung noch optimieren:

  • Akkulaufzeit: Sie ist meiner Meinung nach okay, aber drei, vier Tage ohne Akku neu zu laden, wäre wünschenswert. Vermutlich laufen zu viele Prozesse dauerhaft im Hintergrund. Schaltet ihr ausschließlich das Ziffernblatt an, hält der Akku über zwei Wochen.
  • Bixby: Samsung lässt euch nicht die Wahl des Assistenten, ihr könnt aktuell noch nicht einmal den Google Assistant nutzen, sondern ausschließlich Bixby. Eine unnötige und für viele nicht zufriedenstellende Entscheidung.
  • Aktivitäts-Tracking: Funktioniert beim Laufen präzise, die meisten Sportarten erkennt die Uhr allerdings nicht automatisch. Ihr müsst sie immer aus Menüs auswählen. Hier könnte man noch nachbessern.

Weitgehend handelt es sich um Kleinigkeiten, die Samsung durch Updates der OneUI-Oberfläche und Google durch Aktualisierungen von Wear OS beheben könnte. Aber: Im Großen und Ganzen reden wir über ein ausgereiftes Betriebssystem, das Apples WatchOS Paroli bieten kann.

Wear OS auf der Galaxy Watch4: Eine gute Sache mit Potenzial

Samsung gab sein Smartwatch-Betriebssystem Tizen auf, um gemeinsam mit Google Wear OS nach vorne zu bringen. Dadurch gib’s jetzt für die Watch4 einen gefüllten AppStore und vor allem ein stimmiges Zusammenspiel mit einem Android-Smartphone. Ich mag es, direkt auf dem Mobiltelefon im Play Store nach Smartwatch-Anwendungen zu stöbern und diese auf die Uhr laden zu lassen. Bequemer geht’s kaum.

Direkt im PlayStore auf eurem Smartphone wählt ihr Apps zum Download heraus. Die lädt die Uhr dann automatisch. (Screenshot)
Direkt im PlayStore auf eurem Smartphone wählt ihr Apps zum Download heraus. Die lädt die Uhr dann automatisch. (Screenshot)

Die Bluetooth-Verbindung zwischen Smartphone und Watch4 funktioniert tadellos. Telefonate sind sogar direkt an der Uhr möglich, wenn ihr das wünscht. Persönlich spannender finde ich die automatische Synchronisation der Fitnessdaten, das Bedienen von Spotify oder die Steuerung von Kopfhörern wie den Samsung Buds.

Der PlayStore ist auch dabei und bietet allerlei Apps. (Foto: Sven Wernicke)
Der PlayStore ist auch dabei und bietet allerlei Apps. (Foto: Sven Wernicke)

Ja, Wear OS fühlt sich nach einer runden Sache an, obwohl ich, wie oben erwähnt, noch Verbesserungspotenzial sehe. Das gilt auch für die Anzahl an Apps, die noch recht überschaubar ist. Ich hätte gerne Wear-OS-Versionen von OsmAnd+ oder Instagram. Andererseits gibt’s jetzt schon praktische Tools wie Microsoft Outlook, Komoot oder gar die Philips-Hue-Kontrolle Hue Essentials. Ich bin guter Dinge, dass das Angebot dank Samsungs Engagement für Wear OS in den kommenden Monaten deutlich steigt.

Die Smartwatch verfügt auch über eine Sturzerkennung und eine SOS-Funktion. Wir haben sogar eine Anleitung geschrieben, wie ihr die Sturzerkennung der Samsung Galaxy Watch4 einrichtet.

Galaxy Watch4: Software macht den Unterschied

Kurz vor der Samsung Galaxy Watch4 testete ich die Amazfit Bip U Pro, die mit einem Preis von rund 60 Euro fast 5x günstiger ist als eine Watch4 (44mm-Modell). Im Direktvergleich offenbaren sich schnell die Unterschiede: Für 300 Euro gibt’s eine Premium-Armbanduhr, die sich fast wie ein angepasstes Smartphone fürs Armgelenk anfühlt. Das ist keineswegs negativ gemeint, schließlich könnt ihr eure Uhr mit Apps erweitern und ausgiebig individualisieren.

Links die 60-Euro-Smartwatch, rechts der 300 Euro teure Konkurrent. (Foto: Sven Wernicke)
Links die 60-Euro-Smartwatch, rechts der 300 Euro teure Konkurrent. (Foto: Sven Wernicke)

Wear OS ist ein vollwertiges Betriebssystem. Das RTOS des „billigen“ Amazfit-Konkurrenten ist auf lange Akkulaufzeit spezialisiert und konzentriert sich auf das Wesentliche. Das kann für manche Anwender relevanter sein als ein kostspieliger Allrounder mit 1000 Möglichkeiten.

Wo die Watch4 dagegen keine Chance gegen eine Bip U Pro hat, das ist die Akkulaufzeit. Samsung gibt an, dass diese bei „normaler Verwendung“ bei 40 Stunden liegt. Das würde ich soweit bestätigen. Spielt ihr an dieser wenig bis sporadisch herum, kommt ihr auf die knapp zwei Tage. Trackt ihr eure Wanderungen, checkt regelmäßig Vitalwerte, laufen im Hintergrund noch weitere Anwendungen, dann könnt ihr ähnlich wie bei einer Apple Watch eure Watch4 täglich auf die stylische, magnetische Ladestation legen.

Bei einem Fitnesstracker oder einer Einsteiger-Smartwatch ist solch eine komplexe Verwendung zum Teil gar nicht vorgesehen, was dann auch die meist längere Akkulaufzeit erklärt.

Samsung Galaxy Watch4: Ausstattung

Es kommt nicht nur auf die Äußerlichkeiten an, sondern auch auf die inneren Werte. Samsung verbaut einen eigenen Dualcore-Prozessor mit 1,18 GHz in 5nm-Fertigung, auf dem erstmals kein Tizen mehr läuft. Das Firmen-eigene Smartwatch-Betriebssystem ersetzten die Koreaner durch eine angepasste Version des neuen Google-OS Wear OS in der Version 3.0. Besitzt ihr ein Android-basiertes Smartphone, dann dürfte euch die Bedienung schnell leicht fallen.

Technische Daten Galaxy Watch4

Speicher:1,5 GB RAM, 16 GB ROM
Prozessor:Dualcore mit 1,18 GHz
Display:1,4 Zoll mit 450 x 450 Pixeln
Akku:361 mAh (bis zu 40h Akkulaufzeit)
Sonstiges:Wasserdicht nach IP68-Zertifitzierung (5 ATM/50m nach ISO 22810)
Sensoren:Beschleunigungssensor, Barometer, Lagesensor, Geomagnetischer Sensor, Lichtsensor, Optischer Pulssensor, Elektrischer Herzsensor, Bioelektrischer Impedanzanalysesensor

Galaxy Watch4 nicht mit iPhones kompatibel

Zwar unterstützt das verwendete Betriebssystem in der Theorie iPhone und iPad, doch Samsung schränkt bei der Galaxy Watch4 die (potenzielle) Kundschaft ein. Geeignet ist die Smartwatch ausschließlich für Nutzer mit einem Android-Smartphone, Apps für Apple-Produkte gibt’s nicht.

Auch mit einem Android-Telefon müsst ihr unter Umständen auf EKG und Blutdruckmessung verzichten. Geräte von Huawei mit HarmonyOS bzw. ohne die Google-Play-Dienste sind grundsätzlich nicht kompatibel.

Viele Statistiken erlauben eine gute Kontrolle eurer Aktivitäten. (Foto: Sven Wernicke)
Viele Statistiken erlauben eine gute Kontrolle eurer Aktivitäten. (Foto: Sven Wernicke)

Am wohlsten fühlt sich die Watch4 mit einem Samsung-Smartphone – wenig überraschend. Mit meinem Samsung Galaxy S20 klappte das Koppeln und Einrichten via Samsung Wearable reibungslos. Ebenfalls das Konfigurieren des Bezahldienstes Samsung Pay (Alternative: Google Pay) sowie das Zusammenbringen mit Samsung Health (Alternative zum Beispiel: Google Fit). Abgesehen vom Installieren eines ersten Updates für die Smartwatch dauerte das alles nur ein paar Minuten. Schön. Also wenn ihr ein Samsung-Smartphone besitzt.

Fazit: Die Galaxy Watch4 ist eine starke Smartwatch

Sobald ich die Samsung Galaxy Watch4 ummache, schaue ich sie vermutlich kurz verliebt an. Ich mag den minimalistischen Stil unheimlich gerne und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, eine eckige Apple Watch tragen zu wollen – auch wenn die Series 7 endlich ansehnlich ist. Das ist zugegeben eine Frage des persönlichen Geschmacks. Gefällt euch das Design der Watch4, sagt euch auch das Innere zu.

Die Samsung Galaxy Watch4 lohnt sich. (Foto: Sven Wernicke)
Die Samsung Galaxy Watch4 lohnt sich. (Foto: Sven Wernicke)

Zig Sensoren mit der bisher noch neuen Körperzusammensetzung sorgen für viele Statistiken und Informationen, mit denen nicht nur Leistungssportler etwas anfangen können. Wear OS bietet zudem schon jetzt eine solide Anzahl an Apps zum Erweitern der Uhr mit neuen Funktionen. Trotzdem könnte Samsung die Oberfläche der Galaxy Watch4 etwas verfeinern und die Bedienung eingängiger gestalten. Das ist, und dies möchte ich betonen, Kritik auf einem wirklich hohen Niveau.

Die Watch4 ist eine starke Smartwatch, die ihr schnell nicht mehr missen möchtet. Und solltet ihr nicht wissen, was ihr überhaupt mit einer solchen Uhr anstellen könnt, dann…nun, dann habt ihr wohl noch nie eine solch schönes Gadget wie die Samsung Galaxy Watch4 getragen.

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2 Kommentare zu “Samsung Galaxy Watch4 im Test: Schön, edel, nicht perfekt

    1. Das kann ich so nicht unterschreiben. 🙂 Tatsächlich muss man sich etwas reinfuchsen, aber nach spätestens 1-2 Tagen kommt man mit der Uhr gut klar. Wo hapert es denn?

      Und ich stimme zu: Eine wirklich wunderschöne Uhr. Nach wie vor.

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