Samsung Galaxy S25 im Test: Software als neues Highlight!

Das Samsung Galaxy S25 bietet zwar technisch nur wenige Neuerungen, trotzdem ist es ein tolles Smartphone – auch dank Künstlicher Intelligenz. Reicht das für eine Empfehlung? Ja!

Samsung Galaxy S25 im Test: Software als neues Highlight!
Foto: Sven Wernicke

Es ist noch nicht lange her, dass wir alle zwei Jahre ein neues Smartphone kauften. In dieser Zeit gab’s gerade in den Bereichen Prozessorleistung, Display und Kamera regelrecht Quantensprünge. Der enorme technologische Fortschritt scheint vorbei, nun soll die Software genügend Mehrwerte zum Kauf eines neuen Telefons schaffen. Und genau das merkst du beim Samsung Galaxy S25 deutlich: Bezogen auf die Hardware hat sich (nicht nur) gefühlt die letzten Jahre kaum etwas getan. Bei der Software dagegen kann das Spitzen-Smartphone imponieren.

In aller Kürze

Das Samsung Galaxy S25 ist wieder ein großartiges Smartphone, das dank Android 15, zahlreicher KI-Funktionen und der schicken One UI 7 kaum Wünsche offenlässt. Bezogen auf die Hardware hat sich gegenüber dem Vorgänger allerdings kaum etwas getan.

Unsere Bewertung
  • Optimales Zusammenspiel zwischen One UI 7, Android 17 und KI-Funktionen
  • Enorm leistungsstarker Prozessor
  • Herrausragende Verarbeitung
  • Kaum Hardware-Neuerungen

Inhalt:

Das ist neu beim Galaxy S25

Ein Blick auf die technischen Daten sorgte bei mir als Besitzer eines Samsung Galaxy S23 schon für etwas Verwunderung. Viel hat sich in den vergangenen zwei Jahren nicht getan, auch der Sprung vom Vorjahresmodell ist ein winziger. Das verdeutlichte bereits unser Vergleich Samsung Galaxy S24(+) vs. S25(+).

Und doch hat sich beim S25 einiges verändert, was nicht von der Hand zu weisen ist. Gegenüber dem S24 ist komplett neu:

  • Design: Das S25 spricht die aktuelle Design-Sprache von Samsung, die sich zuletzt schon beim S24 FE und A55 5G zeigte: Der flache Rahmen aus verstärktem Armour-Aluminium ist nun weit entfernt vom abgerundeten Rahmen des S23. Ebenfalls ist das S25 das bisher dünnste und schmalste S-Smartphone. Hauptverantwortlich dafür ist der dünne Rahmen.
  • Prozessor: Samsung setzt beim S25 auf den Qualcomm Snapdragon 8 Elite (for Galaxy), dem derzeit besten Chip des Herstellers sowie im Bereich Android-basierter Smartphones.
  • Speicher: Erstmals bekommst du im „kleinsten“ Galaxy-S-Modell 12 GB Arbeitsspeicher. S23 oder S24 „begnügten“ sich noch mit 8 GB RAM.
  • Display: Gegenüber dem S24 hat sich nichts getan, im Vergleich zum S23 wuchs der Bildschirm um 0,1 Zoll, erhöhte sich die maximale Helligkeit auf 2.600 Nits und verbesserte sich die adaptive Bildwiederholrate (1-120 Hz statt 48-120 Hz).
  • Aktuellste Standards: Bluetooth 5.4 und Wi-Fi 7 gab es beim S24 noch nicht. Beide Funkstandards bringen theoretisch weitere Verbesserungen mit sich, sofern verbundene Geräte (Router, Kopfhörer, Speaker etc.) diese unterstützen.
  • Farben: Das S25 ist in den Farben Navy, Icyblue, Silver Shadow und Mint sowie den Samsung-exklusiven Varianten Blueblack, Pinkgold und Coralred erhältlich.

Nicht neu ist die Kamera mit ihren Sensoren, die Samsung seit einigen Jahren fast unverändert in das Galaxy S verbaut. Auch bleibt’s bei einem 4.000 mAh großen Akku, der mit maximal 25 Watt aufgeladen werden kann – den gab es bereits beim S24.

Ist es das S24 oder das S25? Das S25! (Foto: Sven Wernicke)
Ist es das S24 oder das S25? Das S25! (Foto: Sven Wernicke)

Geblieben ist ebenfalls der Preis von 899 Euro (UVP) für das kleinste S25 mit 128 GB RAM. Hier stellt sich eh die Frage: Sind 128 GB nicht doch etwas dürftig für ein Smartphone aus der Oberklasse? Auch verzichtet Samsung wieder auf ein Modell mit 1TB Flash-Speicher – bei 512 GB ist Schluss.

Technische Daten: Samsung Galaxy S25

Display:6,2“-Display (2.340 x 1080 Pixel; FHD+)
Dynamic Amoled 2X,
adaptiv bis 120 Hz (1 – 120Hz)
Gorilla Glass Victus 2
Maximal 2.600 Nits
418 ppi
Prozessor:Qualcomm Snapdragon 8 Elite for Galaxy
(4,47 GHz, 3,5 GHz, 3nm, 64-Bit, Octa-Core)
Gewicht:162 Gramm
Abmessungen:146,9 x 70,5 x 7,2 mm
Gehäuse:Rahmen aus verstärktem Armour Aluminium
Front- und Rückseite: Gorilla Glass Victus 2
IP68-zertifiziert
Akku:4.000 mAh
USB-Type-C
Induktives Laden (15 Watt)
Schnelles Laden (25 Watt)
Wireless Powershare
Konnektivität:Wi-Fi 7 (802.11 a/b/g/n/ac/ax/be (2,4 GHz + 5 GHz + 6 GHz), EHT320, MIMO, 4096-QAM)
Wi-Fi Direct
NFC
5G / LTE
USB Type-C (USB 3.2 Gen 1)
Bluetooth 5.4
GPS, Glonass, Beidou, Galileo, QZSS
2x Nano-SIM + eSim (2x)

So gesehen ebenfalls nicht neu ist der herausragende Eindruck: Das Smartphone liegt fantastisch in der Hand und besitzt meiner Auffassung nach die perfekte Größe. Denn das S25 kannst du problemlos einhändig bedienen. Es passt noch gut in die Hosentasche und ist zugleich sehr robust: Aluminium, hartes Gorilla-Glass, IP68-Zertifizierung und dazu noch eine tadellose Verarbeitung – das ist einfach richtig schön!

Display und Performance

Zwar verbaut Samsung den gleichen Bildschirm wie beim S24, doch unverändert überzeugt dieser durch erstklassige Farben, Kontraste und einer tollen Helligkeit von bis zu 2.600 Nits. Bei Bedarf kannst du diese noch durch das Aktivieren von „Zusätzliche Helligkeit“ erhöhen – zulasten der Akkulaufzeit, versteht sich.

Das Display kann sich wieder sehen lassen. (Foto: Sven Wernicke)
Das Display kann sich wieder sehen lassen. (Foto: Sven Wernicke)

Mit dem Dynamic AMOLED 2X-Display bekommst du zweifelsohne einen hervorragenden Bildschirm mit HDR10+, einer adaptiven Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hz sowie einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln. Persönlich hätte ich mir zwar ein höher aufgelöstes Display (zum Vergleich: Das Galaxy S8 besaß bereits 2017 eine Auflösung von 2.960 x 1.440 Pixeln) gewünscht, aber das ist nur Nörgeln auf einem sehr, sehr hohen Niveau. Es  lässt sich alles zu jeder Tageszeit optimal ablesen, bei Sonneneinstrahlung gibt’s zu keiner Zeit Probleme.

Trotzdem muss man sagen: Andere Hersteller bieten längst höhere Nits-Werte oder andere Features wie besser entspiegelte Oberflächen. Es ist aber nicht so, als würdest du beim S25 etwas vermissen.

Bei der Performance ist das Samsung Galaxy S25 wahrlich über jeden Zweifel erhaben. Der Snapdragon 8 Elite besitzt eine enorme Power, die er vor allem in Benchmark-Ergebnissen zeigt. Mag sein, dass vor allem größere Smartphones (aufgrund geringerer Drosselung bei hoher Beanspruchung) ein paar Punkte mehr schaffen, doch das ist Erbsenzählerei. Die allermeisten Anwender:innen werden von der Leistung nicht vollständig Gebrauch machen. Es sei denn, sie spielen viele anspruchsvolle Games oder verwenden „leistungshungrige“ Apps (professionelle Videobearbeitung oder die DeX-Desktop-Oberfläche zum Beispiel).

Vergleichst du die Benchmark-Ergebnisse vom S24FE mit denen vom S25, erkennst du sofort: Der Snapdragon 8 Elite ist dem Exynos 2400 deutlich überlegen, aber auch hier nicht Lichtjahre vom Samsung-Chip aus dem Vorjahr entfernt. Die Leistung steigt zwar von Jahr zu Jahr weiter, aber nicht mehr in so großen Schritten wie vor sieben, acht Jahren.

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Kamera: Keine Änderungen (seit Jahren!), aber…

Seit dem Galaxy S22 hat sich bezogen auf die Triple-Kamera bei der S-Reihe nichts getan. Nach wie vor bekommst du eine Hauptkamera mit 50 Megapixeln geboten, die Unterstützung von einer 10 Megapixel-Telekamera und einer 12-Megapixel-Weitwinkel-Kamera erhält.

Ich muss zugeben: Auf den ersten Blick erkenne ich bei den Fotos keine nennenswerten Unterscheide zwischen dem S23 und dem S25. Es sind nun einmal identische Sensoren. Allerdings gibt’s bei genauerer Betrachtung relevante Änderungen. Verantwortlich dafür ist einerseits die verbesserte ProVisual-Engine, die gerade im Bereich KI neue Möglichkeiten offenbart. Andererseits erlaubt der bessere Prozessor im Telefon weitere nützliche Funktionen.

Das ist bei der Kamera des S25 neu und besser (als bei den Vorgängern):

  • Foto-Assistent: Das integrierte Samsung Studio erlaubt dir das KI-unterstützte Erstellen von (kurzen) Videos für Social Media. Einfach aufgenommene Bilder und Videos auswählen, den Rest übernimmt auf Wunsch dein S25. Die KI analysiert die Medien und sucht die Highlights aus bzw. stellt diese selbständig zusammen. Das klappt manchmal erstaunlich gut, manchmal eher nicht so.
  • Nightography: Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen sind Aufnahmen mit weniger Rauschen möglich. Vorrangig steigt der Kontrast, ohne dass sich das Bildrauschen damit erhöht.
  • Filter: Erstelle individuelle Filter basierend auf bereits aufgenommenen Fotos. Nutze diese für neue Bilder und eine individuelle Note.
  • Log: Videos kannst du jetzt im Log-Format aufnehmen. Ähnlich wie bei (Expert-)RAW bei Fotos nimmt das S25 bei Videos einen größeren Dynamikbereich auf, was für eine spätere Nachbearbeitung enorm hilfreich ist – entsprechende Ambitionen vorausgesetzt.
  • Digitale Schärfentiefe-Blende: Ändere live und nachträglich noch die Tiefenschärfe, beispielsweise bei Porträts. Das geht auch im Expert-Raw-Modus.
  • Bestes Gesicht: Bei Gruppen-Aufnahmen hilft die KI dabei, das beste Bild auszuwählen – in dem die fotografierten Personen zum Beispiel alle die Augen geöffnet haben. Die Basis ist eine Bewegungsaufnahme, die die Software für dich analysiert.

Du solltest die Neuerungen gegenüber dem S24 (und älteren Smartphones) nicht abwerten, nur weil Software diese ermöglicht. Ganz korrekt ist das auch nicht, denn der Snapdragon 8 Elite ist nicht ganz untätig und der größere Arbeitsspeicher hilfreich. Die Leistungsfähigkeit des S25 führt auch zu nicht nur subjektiv empfundenen kürzeren Auslösezeiten und vor allem einer flotteren Bearbeitung von Fotos und Videos. Das ist schon ein spürbarer Unterschied (im Vergleich zum S23).

Alles in allem lässt sich die Kamera als sehr gut bezeichnen. Die Resultate sind absolut zufriedenstellend, die Qualität unverändert top – auch oder gerade weil sich die Hardware nicht grundlegend verändert hat. Das Samsung Galaxy S25 Ultra und das S25 Edge deuten allerdings an, dass uns vielleicht nächstes oder spätestens übernächstes Jahr beim S26 Änderungen beim Kamera-Modul erwarten könnten. Im Hier und Jetzt gibt’s aber nichts zu nörgeln – völlig unabhängig davon, ob andere Hersteller womöglich mehr Megapixel oder bessere Sensoren verbauen.

Software: Starkes Gesamtpaket & lange Updates

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach einigen Tagen mit dem Galaxy S25 muss ich sagen: Software kann sehr wohl ein starkes Verkaufsargument sein. Samsung scheint sich nicht mehr nur am Hardware-„Wettrüsten“ beteiligen zu wollen, stattdessen liegt sichtlich ein starker Fokus auf das Betriebssystem, die hauseigene Oberfläche One UI 7 und natürlich die KI-Elemente.

Klar ist: Bereits beim ersten Einschalten des S25 ist die neueste Android-Version vorinstalliert. Android 15 ist mit dem ebenfalls aktuellen One UI 7 überzogen – und hier hat Samsung wirklich sehr viel besser gemacht. Das gesamte Interface sieht frischer und moderner aus, zugleich finden sich Samsung-Fans sofort zurecht.

Die sogenannte Now Bar erlaubt einen komfortablen Zugriff auf Benachrichtigungen, Timer oder Musik, die Widgets auf dem Startbildschirm fühlen sich viel flexibler und dynamischer an. Und generell kannst du Benachrichtigungen jetzt nicht nur im Benachrichtigungsfeld, sondern ebenfalls in besagter Now Bar oder der Statusleiste ablegen.

One UI 7 sieht nicht nur zeitgemäß aus, es bietet auch einen angenehmen Zugriff auf alle KI-Features. Die stammen wiederum zum Teil von Google, darunter Circle to Search und Google Gemini, das du durch das längere Drücken der Seitenleiste startest. Unter dem Begriff Galaxy AI vereint Samsung allerlei „Spielereien“, die Mehrwerte für den Alltag schaffen wollen. Neu sind unter anderem:

  • Now Brief: Erhalte persönliche Updates mit Wetterbericht, Terminen und Tipps für den Tag – zusammengestellt von der KI.
  • Audio-Radierer: Lass die KI unerwünschte Hintergrundgeräusche aus Videos entfernen. Diverse Optimierungen sind verfügbar, um zum Beispiel Stimmen besser zu verstehen und Wind zu reduzieren.
  • App-übergreifende Erweiterungen: Gemini ist in der Lage, auf andere Apps zuzugreifen, darunter Google Maps, Samsung Notes, YouTube oder Kalender. Das verbessert die „Kommunikation“ mit der KI deutlich.

Die Liste der KI-Elemente ist mittlerweile recht lang, alle, die wir schon vom S23 und S24 kannten, sind natürlich mit von der Partie. Durch One UI 7 und Android 15 sind die Funktionen sinnvoll und an den richtigen Stellen integriert bzw. verfügbar. Das ist alles sehr stimmig und eine runde Sache.

Obendrauf gibt’s sieben Jahre große Android-Updates sowie Sicherheits-Aktualisierungen. Vorbildlich.

Es sei allerdings betont, dass zum Beispiel das S23 und das S24 ebenfalls Android 15 mit One UI 7 erhalten – in den kommenden Monaten. Du kannst davon ausgehen, dass nahezu alle Features der Oberfläche auf den Vorgängern verfügbar sein werden. Die dürften dagegen nicht mehr alle KI-Funktionen bekommen.

Bessere Akkulaufzeiten beim Galaxy S25

Eines lässt sich auch im Praxistest gut feststellen: Der Qualcomm Snapdragon 8 Elite scheint sehr energieeffizient zu sein. Wohl in Kombination mit einer intelligenten Optimierung schafft es Samsung, die Akkulaufzeit trotz eines nicht gewachsenen Akkus im Vergleich zum S24 zu verlängern. Es ist von bis zu 29 Stunden ununterbrochener Videowiedergabe die Rede – das ist eine Stunde mehr als beim S24, sogar sieben Stunden mehr als beim S23.

Ich selbst komme mit dem S25 nun völlig problemlos über den Tag – auch als Power-User, der gerade in den ersten Tagen Verwendung besonders viel mit dem Telefon ausprobiert und Musik hört. Ob der Akku mittelfristig ebenfalls überzeugen kann, werden die kommenden Wochen zeigen.

Fazit: Kleine Schritte bei der Hardware, große bei der Software

Rational betrachtet hätte ich gesagt: Nicht einmal der Wechsel vom zwei Jahre alten S23 zum S25 lohnt sich sehr, zu gering sind die Verbesserungen gerade bei der mir wichtigen Kamera. Und doch schafft es Samsung, mich zu begeistern: Der enorm potente Prozessor sorgt zusammen mit dem größeren Arbeitsspeicher für ein extrem „fluffiges“ Nutzungserlebnis, das einfach Spaß macht. Besonders begeistert mich das Zusammenspiel zwischen der stylischen Oberfläche One UI 7, Android 15 und allen KI-Funktionen.

Das passt alles bestens zusammen, fühlt sich harmonisch an und zeigt: Mit starker Software kann Samsung gut kaschieren, dass man bei der Hardware bezogen auf Neuerungen eine kleine Pause eingelegt hat.

Das nächste Mal gerne mit neuer Kamera. (Foto: Sven Wernicke)
Das nächste Mal gerne mit neuer Kamera. (Foto: Sven Wernicke)

Es ist daher sicher wenig überraschend, wenn ich dir empfehle: Du kannst bedenkenlos zum S25 greifen, ist dein Smartphone schon in die Jahre gekommen. Dank Galaxy AI und One UI 7 kommt der Wechsel von einem drei, vier Jahre alten Telefon zum S25 einem gewaltigen Sprung gleich. Besitzt du dagegen ein S23 oder S24, überlege dir den Kauf gut. KI ist super, aber das sind die beiden Vorgänger des S25 auch noch. Nach wie vor. Hier würde ich dir raten, auf das S26 zu warten.

Möchtest du von einem anderen Hersteller auf das neue Samsung-Spitzen-Smartphone umsteigen, dann sei dir gesagt: Dich erwartet ein Telefon, das bezogen auf Hard- und Software perfekt aufeinander abgestimmt ist. Auch der Wechsel zum Beispiel von einer Samsung-Galaxy-A-Klasse zum S25 lohnt sich dank der stimmigen Komponenten. Das Smartphone verdient sich eine absolute Kaufempfehlung. Dennoch sollten die Koreaner aufpassen: Die Konkurrenz schläft nicht und die Kundschaft erwartet früher oder später größere Verbesserungen. Zum Beispiel bei der Kamera.

Die One UI 7 ist wirklich sehr gelungen. (Foto: Sven Wernicke)
Die One UI 7 ist wirklich sehr gelungen. (Foto: Sven Wernicke)

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