Apple iPhone 12 Pro Max nach 6 Monaten: Alter Freund

Nach einem halben Jahr im Einsatz verdient sich das iPhone 12 Pro Max den Titel als alter Freund, den wir nicht mehr missen wollen.

Apple iPhone 12 Pro Max nach 6 Monaten: Alter Freund
Apple iPhone 12 Pro Max Langzeittest

Nach all den Tests der vergangenen Jahre hatte ich bei Android-Geräten immer das Gefühl, dass mit etwas fehlt. Am Ende dürfte es an Kleinigkeiten gelegen haben, dass ich mittlerweile wieder für Apple und das iPhone 12 Pro Max im Speziellen stimmen würde. Auch nach knapp einem halben Jahr mit dem Riesen-Smartphone.

iOS 14, das fortschrittlichste Betriebssystem?

Apple stellte uns das iPhone 12 Pro Max und das iPhone 12 Mini in Form einer Dauerleihgabe zur Verfügung, und ich entschied mich dafür, das größere von beiden im Alltag einzusetzen. Warum also das Max und nicht das Mini? Früher ging es mir mehr um Handlichkeit und ich war großer Verfechter kompakter Smartphones, die es heute immer weniger gibt. Mittlerweile bin ich auf den Geschmack großer Displays gekommen. Mehr dazu noch weiter unten.

Das iPhone 12 Pro Max – das größte iPhone aller Zeiten
Das iPhone 12 Pro Max – das größte iPhone aller Zeiten

Technisch gesehen sind es Kleinigkeiten, die den Unterschied zwischen Android und iOS ausmachen. Aber gerade diese Kleinigkeiten entpuppten sich auf Dauer als wichtig. So kommt mir der iOS AppStore zum Beispiel ein wenig aufgeräumter und kontrollierter vor. Manch einem ist er zu eingeschränkt – ich mag das so.

Die Angst, dass mir irgendeine dubiose App mit blinkenden Werbebannern das Geld aus der Tasche zieht, erscheint mir bei iOS kleiner. Dazu ist AirDrop für mich die Killerfunktion schlechthin, weil ich viel mit dem iPhone fotografiere und Bilder später auf den Mac übertrage – ich besitze ein MacBook Air mit M1-Chip.

Mehr Infos zum Thema iPhone?

Dieser Beitrag ist nicht der einzige, den wir dazu geschrieben haben. Mehr Texte über das iPhone findet ihr auf unserer Themenseite iPhone.

Habt ihr einen PC, fällt dieser Vorteil für euch aber schon wieder weg. Mein Rat deswegen: Trefft eine Entscheidung für ein Gesamtpaket und seht Rechner, Smartphone und weitere Geräte nicht isoliert voneinander.

Das iPhone 12 Pro Max ist riesig – zum Glück

Die neuen Widgets unter iOS 14 sind toll. Nachdem anfangs die Möglichkeiten begrenzt waren, beließ ich es bei einem großen Kalendersymbol via Widgetsmith. Mittlerweile gibt es fantastische Anwendungen auch über weitere Drittanbieter wie Scriptable. Und sei es nur der dm-Shopmonitor, der euch anzeigt, wo es noch Corona-Selbsttests gibt. Widgets haben iOS bereichert; eine Revolution sind sie für mich nicht.

Und wenn sie auch nur den Homescreen etwas aufhübschen: Widgets bereichern iOS.

Das iPhone 12 Pro Max ist riesig. 6,7 Zoll Bildschirmdiagonale sind zwar heute eigentlich nichts Besonderes mehr, und ein 19,5:9-Formfaktor auch nicht. Apple verwendet allerdings ein recht breites Gehäuse mit Maßen von 16,1 x 7,8 cm.

Zum Vergleich: Das mit ähnlicher Displaydiagonale ausgestattete OnePlus 9 Pro misst 16,3 x 7,4 cm, also etwas mehr in der Höhe, aber fast einen halben Zentimeter weniger in der Breite. Ähnlich das Samsung Galaxy S21 Ultra mit 16,5 x 7,6 cm.

Das iPhone 12 Pro Max (rechts) hier im Vergleich mit dem Samsung Galaxy S21 Ultra
Das iPhone 12 Pro Max (rechts) hier im Vergleich mit dem Samsung Galaxy S21 Ultra

Das sind Unterschiede, die sich bemerkbar machen. Das iPhone 12 Pro Max kann ich zwar noch gut in einer Hand halten, aber nicht vollständig mit nur einer Hand bedienen. Die Vorteile sind derweil ein – in meinen Augen – angenehm großes Display, also nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Breite. Gelegen kam mir das etwa für die Sprachlern-App DuoLingo, bei der es darum geht, Wortpuzzles zu bilden oder schnell Sätze einzutippen.

Ich war schon bei früheren „Max“-iPhones Freund der breiten Bildschirme, die auch dabei helfen, die bei anderen Phones fummelig kleinen Smartphone-Tastaturen zu entzerren. Habt ihr eher dickere Finger, ist ein breites Phone vielleicht am ehesten etwas für euch. In meine Hosentasche passt das iPhone 12 Pro Max trotzdem problemlos.

Tadellos schnell?

Wie misst sich Geschwindigkeit auf einem Smartphone? Der schnellste Prozessor? Die meisten Teraflops pro Sekunde, die höchste Transistorendichte?

Alles schön und gut, und Apple liegt bei allem nach Benchmarks und eigenen Angaben weit vorne. Im Alltag werdet ihr Geschwindigkeit aber über drei Dinge messen: Wie schnell ist ein Gerät bereit (also entsperrt), wie schnell starten Apps und: gibt es irgendwo Verzögerungen oder Ruckler?

Im Falle des iPhone 12 Pro Max sei gesagt: Nein, gibt es so nicht. Schnell und zuverlässig ist bereits die Geschichtsentsperrung mit Face ID. Sie macht zügig das, was sie soll, selbst bei Dunkelheit. Ich habe hier nur wenige Ausnahmen erlebt, deutlich weniger als bei den letzten Android-Geräten, die ich getestet habe. So viel Vergleich muss erlaubt sein.

Face ID: Auf dem iPhone am besten, aber…

Erkauft ist die schnelle Gesichtserkennung mit einer mittlerweile riesig anmutenden Notch. Vergleicht das nur mit den kleinen Tropfen, die mittlerweile jedes Mittelklasse-Smartphone hat, oder den einfachen Display-Löchern, die die Android-Premiumklasse von Oppo, Xiaomi oder Samsung verwendet.

Keiner der genannten Hersteller nutzt Gesichtserkennung aber so zuverlässig wie Apple im iPhone 12 Pro Max. Da nehme ich die Notch gerne in Kauf, die zwar altbacken aussieht, im Alltag aber auch nicht wesentlich stört.

Die Notch ist riesig, stört aber kaum. Dafür bringt Apple hier die wohl zuverlässigste Gesichtserkennung Face ID unter.

Und mit Maske? Funktionierte Face ID bei mir trotz aller Tricks nicht. Es ist sehr schade, dass Apple hier 1 Jahr nach der praktisch global praktizierten Maskenpflicht noch immer keine Lösung anbietet. Apple Pay im Supermarkt? Nur möglich mit schneller Eingabe einer sechsstelligen PIN oder seit iOS 14.5 in Kombination mit einer Apple Watch. Einfach ist anders.

Mein Wunsch wäre eine zusätzliche Rückkehr von Touch ID in nächsten iPhone-Generationen. Idealerweise direkt im Ein-Aus-Knopf. Das iPad Air 4 hat einen wunderbaren Standy-Knopf mit Touch ID erhalten, und er ist eine der besten Eigenschaften in diesem iPad.

Auch das iPhone 12 Pro Max ist nur ein „Mensch“

Apps starten am iPhone 12 Pro Max sofort und ohne Verzögerung, auch nach einem halben Jahr noch. Apple nutzt dabei den eigentlich gering bemessenen Arbeitsspeicher sehr vorbildlich. iOS 14 scheint häufig genutzte Apps zu priorisieren. Auch das bekommen viele Hersteller der Android-Fraktion erfahrungsgemäß nicht so gut hin.

Selbst Apps, die ich tagelang nicht benutzt hatte, öffnet das iPhone an der gleichen Stelle mit den gleichen Eingaben und Ergebnissen, als wäre nie etwas gewesen. Sogar nach Neustarts. So war es etwa bei einer App für den Ticketkauf im öffentlichen Nahverkehr, die ich wochenlang nicht benutzt hatte.

Nutzungsdaten nach 1/2 Jahr: 56,4 GB bei 5.000 Fotos ist nicht viel.

Ist auch sonst immer noch alles rasend flink wie am ersten Tag? Tatsächlich nicht ganz. In letzter Zeit ist es tatsächlich mal passiert, dass es einen kleinen Moment dauert, wenn ich Nachrichten auf WhatsApp oder Telegram Bilder aus der Mediathek hinzufügen möchte. Das bedeutet erste Zacken in der Krone, mehr aber auch nicht.

Apple hat uns die Luxus-Version des iPhone 12 Pro Max mit 512 GB Speicher zur Verfügung gestellt. Mehr iPhone geht im Moment nicht. Von diesen 512 GB habe ich aktuell 56,4 GB belegt – was ich wenig finde. Etwa 7 GB benötigt das System, zu dem sich noch weitere 7 GB an Auslagerungsdaten gesellen. Dennoch recht wenig insgesamt.

Einige Apps mit gecachten Datenspeichern wie Telegram und WhatsApp belegen um die 1 GB. Der Rest ist deutlich kleiner. 32,75 GB verbrauchen die knapp 5.000 Fotos in der Mediathek, die ich irgendwann von HEIC wieder auf JPG umgestellt habe.

Was das iPhone 12 Pro Max besonders macht

Beinahe alles, was ihr sonst noch von einem modernen Highend-Smartphone erwarten würdet, steckt auch im iPhone 12 Pro Max: ein starkes, helles OLED-Display (auch wenn Samsung & Co mittlerweile hellere haben), eine tolle Verarbeitung des Gehäuses, Display-Schutz nach IP68 (laut Apple sogar der branchenweit beste), 5G, Stereolautsprecher mit Dolby Atmos.

Das iPhone 12 Pro Max
Das iPhone 12 Pro Max

Auf dem Chip werkeln 11,8 Milliarden Transistoren. GPU und CPU des A14 Bionic sind laut Apple um bis zu 50 Prozent schneller als jeder andere Chip. In solchen Floskeln steckt natürlich viel Marketing. Was ich auf jeden Fall bestätigen kann: das iPhone 12 Pro Max wird nicht sonderlich heiß, auch beim Laden nicht. Es gibt die Möglichkeit des kabellosen Ladens (wenn auch lange nicht die schnellste unter der Sonne) und natürlich eins der besten Kamerasysteme in einem Smartphone im Moment.

Klasse Hauptkamera im neuen iPhone

Ich schreibe „eins“ der besten, denn der Titel ist natürlich hart umkämpft und im Falle des iPhone 12 Pro Max nicht ganz unumstritten. Da wäre zum einen der interne Vergleich. Zwar verwendet das iPhone 12 Pro Max einen größeren Sensor als die anderen 12er-iPhones und eine angeblich fortschrittlichere optische Bildstabilisierung im Sensor. Videoaufnahmen gehen wirklich weich von der Hand und das sogar in 4K mit Dolby Vision:

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Im direkten Bildvergleich mit dem kleineren iPhone 12 Mini haben wir aber kaum Unterschiede festgestellt. Denn eine ähnliche Designsprache zieht sich durch Apples aktuelle Kamerasysteme und sorgt dafür, dass sich die Bildqualität eines iPhone 12 Pro nicht deutlich vom iPhone 12 abhebt, wenn überhaupt.

Was die Hauptkamera des 12 Pro Max betrifft: Die Bilder sind toll, sowohl am Tag als auch bei Nacht. Immer wieder schaue ich mir gerne das folgende Bild an, das ich um die Jahreswende auch zum Anlass nahm, über den endgültigen Verkauf meiner letzten noch verbliebenen „echten“ Kamera nachzudenken. Für Reise-, Straßen- und einfache Produktfotografie, die ich betreibe, reicht mir das mittlerweile völlig.

Nachtbild mit dem iPhone 12 Pro Max: Wozu noch eine echte Kamera?
Nachtbild mit dem iPhone 12 Pro Max: Wozu noch eine echte Kamera?

Die Bilder gerade nachts sind taghell. Das iPhone 12 Pro Max schaltet bei weniger günstigen Lichtverhältnissen automatisch den Nachtmodus ein. Weitere Techniken wie Smart HDR 3 und Deep Fusion kommen hinzu, um mehr Details in die Bilder zu zaubern. Der Lidar-Sensor hilft bei der schnellen Scharfstellung. Die Ergebnisse sind beinahe vergleichbar mit der Langzeitaufnahme einer Systemkamera:

Deutlich heller als die Realität: Das iPhone 12 Pro Max macht bei Dunkelheit standardmäßig eine Langzeitaufnahme. Ist das zu viel des Guten?

Und das ist auch ein klein wenig ein – will nicht sagen Problem – aber es ist diskussionswürdig. Denn so strömen durch das iPhone 12 Pro Max und seine Geschwister massenhaft Bilder in die sozialen Netzwerke, die eben nicht ganz echt wirken. Und das dann standardmäßig. Ich werde mich über die Bildqualität sicher nicht beschweren. Aber ist es das, was Fotografie sein soll? Eine standardmäßig aufgehübschte Realität?

Telekamera: Rechenpower hilft, doch das reicht nicht

So gut die Hauptkamera übrigens ist, die anderen Kameras fallen ihr gegenüber ab. Tagsüber ist alles größtenteils in Ordnung. Dass der Sensor der Telekamera deutlich niedriger auflöst als die Hauptkamera, seht ihr aber schon in der Bildvorschau auf dem Display. Und nachts? Ist mit der Telelinse des iPhone 12 Pro Max kein wirklich gutes Bild mehr zu bekommen:

Bild mit der Telekamera des iPhone 12 Pro Max: Selbst bei noch zufriedenstellenden Lichtverhältnissen verpixelt.

Um das allerdings in Relation zu setzen: Besser bekommt es der Rest der Weltspitze auch nicht hin. In unserem Vergleich etwa zwischen dem Samsung Galaxy S21 Ultra und dem iPhone 12 Pro Max bekleckerten sich gerade die schwächer ausgestatteten Linsen beider Smartphones (Ultraweitwinkel und Tele) nachts nicht gerade mit Ruhm.

Und im Vergleich mit dem Rest der Weltspitze ist das Kamerasystem des iPhone 12 Pro Max insgesamt stark. Auch bei Dunkelheit spürt ihr keine Verzögerung des durch Lidar unterstützten Autofokus‘ (womit wir wieder beim Thema Geschwindigkeit wären). Neu ist, dass nun auch Nachtporträts gelingen. Zumindest mit der Hauptkamera.

Schon in der Bildvorschau auf dem Display rauschen die Ergebnisse für die Ultraweitwinkel- und die Telekamera deutlich mehr als die der Hauptkamera. Die tatsächlichen Ergebnisse sind nicht so schlecht wie die Vorschau befürchten lässt. Mit Rechenpower zaubert das iPhone da noch einiges heraus. Die Ergebnisse liegen allerdings doch weit hinter denen der Hauptkamera. Ein Beweis dafür, dass KI und starke Prozessoren die Schwäche kleinerer Sensoren alleine nicht ausgleichen.

Und sonst?

Der Schnelllademodus des iPhone 12 Pro Max ist leider nur die erste halbe Stunde schnell, in der er 50 Prozent des Akkus lädt. Für die restlichen 50 Prozent dauert es weitere anderthalb Stunden. Apple liegt damit weit hinter der Konkurrenz aus China.

Das Xiaomi Mi 11 Pro und das Oppo Find X3 Pro etwa schaffen es mittlerweile, einen deutlich größeren Akku in kaum mehr als 30 Minuten komplett zu laden. Apples Argument für die langsamere Geschwindigkeit ist die gewollte höhere Lebensdauer des Akkus. Macht sich der Unterschied wirklich langfristig bemerkbar? Wir werden sehen. Bisher auf jeden Fall verrichtet der Akku bislang pflichtschuldig seinen Dienst und bringt mich immer locker über den Tag.

Und auch mit MagSafe lade ich mittlerweile sehr gerne. Das anpappende Magnet-Netzteil ist vielleicht nicht die Neuerfindung des Rads, aber es macht Spaß, sie zu benutzen. Apple hat das gewollte Netzwerk um MagSafe noch nicht so weit ausgebaut wie gedacht. Generell ist der Hersteller aber bestrebt, ähnlich wie beim Wo-ist-Netzwerk mit AirTags und Co. erweiterte Ökosysteme aufzubauen. Mit einem iPhone 12 Pro Max seid ihr hier mittendrin.

5G: Manchmal verfügbar

Und 5G? Ist zwar drin, aber mit dem 12 Pro Max nicht überall zu bekommen. Wir haben euch vor einigen Monaten hier erklärt, warum manche 5G-Smartphones kein 5G haben, und die 12er-iPhone-Linie betrifft das leider auch.

Kein 5G im Telekom-Netz mitten in der Telekom-Stadt Bonn: betrifft leider auch die aktuelle iPhone-12-Serie, hier das iPhone 12 Mini
Kein 5G im Telekom-Netz mitten in der Telekom-Stadt Bonn: betrifft leider auch die aktuelle iPhone-12-Serie, hier das iPhone 12 Mini

Trotzdem habe ich auch hier in der Bonner Innenstadt, die eigentlich von dem Problem betroffen ist, im Vodafone-Netz an manchen Stellen hin und wieder 5G. Unterschiede merke ich dabei kaum. Und ganz ehrlich: Zu diesem Zeitpunkt ist mir das auch egal, weil gerade eh nicht viel mit Unterwegssein ist und das Unterwegsverschicken großen Datenmengen eher ein Ding der Zukunft ist. Aber sprechen wir darüber nach Corona noch einmal…

Fazit: iPhone 12 Pro Max nach 6 Monaten

Das iPhone 12 Pro Max spielt beinahe überall vorne mit. Dass manche andere Smartphones in einigen Bereichen noch besser sind, stört da vorerst nicht. Aber auch Apple darf sich vor Trends wie einer kleineren Notch, Schnelllademodi mit Warp-Geschwindigkeit oder Periskopkameras nicht verschließen.

Nur: warum zu sehr auf die anderen schauen? Denn Apple hat beim iPhone 12 Pro Max einen guten Job gemacht. Die Kamera dürfte eine der besten, wenn nicht die aktuell beste auf dem Markt sein, das Gerät ist rasend schnell und auch Handhabung, Look & Feel machen ganz einfach Spaß. Auch nach 6 Monaten geht von uns der Daumen noch klar nach oben.

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