Seit einigen Jahren kommt ihr auch ohne viel Bargeld ziemlich gut über die Runden. In jedem Supermarkt könnt ihr mit Karte zahlen, Kleingeld braucht ihr nur noch selten. Kein Wunder, dass Minimal Wallets schwer in Mode gekommen sind. Warum solltet ihr euch mit den klassischen Geldbörsen belasten, die früher die Hosentaschen ausgebeult haben? Und dass besonders bei der jüngeren Generation extrem eng sitzende Hosen wieder angesagt sind, mag auch dazu beitragen.
RFID-Block – überflüssig oder nicht?
Steckt ihr nur eine Karte ein, die zudem kontaktloses Zahlen ermöglicht, ist ein RFID-Schutz schon ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal. Die Gefahr, dass die Karte in der Hosentasche unbemerkt und unberechtigt ausgelesen wird, ist zwar gering, aber man weiß ja nie. (Wie das mit dem kleinen Funkchip funktioniert, erklärt Trendblog-Kollege Peter Giesecke hier). Habt ihr allerdings mehrere Karten mit dieser Funktion in eurer Wallet, ist ein zusätzlicher Schutz nicht mehr nötig. Die beiden Karten blockieren sich gegenseitig. Eigentlich logisch.
Minimal Wallets – was braucht ihr wirklich?
Für einen Abend im Club stecken meine Töchter gerne nur das Nötigste ein. Ein paar Scheine, Ausweis, eventuell ein Bankkarte, um noch Geld zu ziehen, wenn sie das vor dem Vorglühen nicht mehr geschafft haben. Dann schlägt die Stunde meiner Minimal Wallets. Zum Glück habe ich immer einige in Reserve, weil ich ständig auf der Suche nach der einen bin, die alle anderen überflüssig macht. Hier seht ihr einen kleinen Überblick.
Minimal Wallets mit Münzfach
Fritzvold Minimal Wallet mit erweitertem Münzfach + RFID
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Vom Look her sehr schlicht und klassisch. Hier macht vor allem das Material den Unterschied. Es handelt sich um eine Art Kunstleder auf Papierbasis. Das Material wirkt anfangs etwas steif, wird aber durch die Benutzung immer geschmeidiger – ganz wie Leder. Nur eben tierleidfrei, wie der Gründer Martin betont.
In zwei Schlitze passen jeweils zwei Karten, ein größeres Fach darunter nimmt noch einmal drei weitere auf. Dazu gibt es ein großes Geldscheinfach und ein Kleingeldfach mit Klettverschluss. Scheine bis 50 Euro passen ungefaltet in die Fritzvold Minimal Wallet. Größere müsst ihr einmal falten.
Chums Surfshort Wallet
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Die 12,7 x 7,6 x 1,3 cm große Geldbörse ist aus haltbarem Ripstop Nylon. Sie ist sehr leicht und in verschiedensten Farbkombinationen erhältlich. Außerdem ist sie ziemlich praktisch, denn sie besitzt 2 Reißverschlüsse, die über die beiden langen Seiten laufen. Dadurch könnt ihr Scheine und Karten getrennt aufbewahren.
Ein Reißverschluss öffnet ein Fach zur Stoffseite, hier bringe ich Scheine und Münzen unter. Im anderen Fach mit der Seite aus durchsichtigem Kunststoff bewahre ich meinen Ausweis auf. Und hinter ihn, abgetrennt durch eine Stoffwand, kommen die Kreditkarten. Außerdem hat die Surfshort Wallet noch ein Außenfach mit einem Schlüsselring an einer Schlaufe. Praktisch für, na klar: Schlüssel – oder aber, um die Börse mit einer Kette oder einem Karabinerhaken zu sichern.
Flowfold Mini-Geldbörse mit Reißverschluss
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Die Flowfold Mini-Geldbörse misst 11,4 x 8,9 x 0,5 cm und besteht aus einem sehr dünnen Stoff, X-Pac von Dimension-Polyant. Dieses Segellaminat ist noch dünner als der Stoff der Surfshort Wallet, allerdings extrem reißfest und wasserdicht. Der Stoff macht leise, angenehme Geräusche. Das blaue Band am Reißverschluss ist nicht serienmäßig, das habe ich angebracht. Die festgenähte kleine Schlaufe gehört allerdings dazu. An dieser könnt ihr die Flowfold sichern.
F705 Secrid X Freitag
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Diese Minimal Wallet von Freitag besteht aus gebrauchter LKW-Plane und einem upgecycelten Aluminium-Cardprotector von Secrid. Upgecycelt deswegen, weil der Cardprotector wegen oberflächlicher optischer Mängel nicht durch die Qualitätskontrolle von Secrid gekommen ist. Darum hat er ein Asphalt-Laser-Design erhalten und wurde mit der bewährten gebrauchten LKW-Plane verheiratet, aus der alle Produkte von Freitag bestehen.
Der Card Protector nimmt ohne Gefummel 4-6 Plastikkarten auf und schiebt sie auf Hebeldruck leicht gefächert heraus. Der Mechanismus funktioniert schon ab einer Karte, wenn es keine Papierkarte ist. Im individuellen Planenmantel gibt es jedoch zusätzlichen Stauraum für Papier- oder Kreditkarten, einige Old-School-Scheinchen und einen Notgroschen.
Durch den Card Protector ist die F705 Secrid X Freitag etwas dicker als die anderen hier vorgestellten Wallets. Dafür schützt sie die Karten vor mechanischer Beschädigung. Und bietet einen coolen Mechanismus, der besonders Spielkinder begeistern wird.
Moleskine Smart Wallet
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Ein Zufallsfund, an dem ich nicht vorbeigehen konnte, ist die Moleskine Smart Wallet. Hier stecken die Karten leicht zugänglich außen in 3 Fächern. Dazu gibt es noch ein großes Reißverschlussfach für Münzen und Scheine. Die kurze Seite ohne Reißverschluss besteht aus elastischem Stoff.
Space Wallet Pull
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Die Space Wallet Pull gehört zu den minimalistischsten Wallets überhaupt, bietet aber trotzdem ein Münzfach. Ein elastisches Band hält das Fach geschlossen. Mit einer Handbewegung ist es geöffnet und ebenso schnell wieder geschlossen. Die Karten und gefalteten Scheine werden ebenfalls durch ein elastisches Band gehalten, das an die kleine Münztasche genäht ist. Die Scheine müsst ihr dabei nicht mit den Karten zusammenklemmen. Für sie gibt es ein eigenes kleines Stofffach, das ihr erst bei genauem Hinsehen erkennt.
Smart Wallet Ultralight
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Dünner geht es kaum. Und leichter auch nicht. Wie der Name schon sagt, ist die Mammut Smart Wallet „ultralight“. Das Material ist äußerst dünn und leicht elastisch, ein bisschen gummiartig. Der Klettverschluss hält gut und sicher, der Reißverschluss für das kleine Münzfach ist wassergeschützt.
In jedes der beiden Kartenfächer passen 3 Karten oder ein paar gefaltete Scheine. Im Münzfach bringt ihr eine Handvoll Münzen unter. Die Mammut Smart Wallet selbst wiegt kaum etwas und trägt so gut wie gar nicht auf. Wollt Ihr nur ein paar Karten, Scheine und Münzen transportieren, ist sie die Wallet, die ihr am wenigsten in der Hosentasche spürt.
Osprey Quicklock RFID
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Osprey hat gleich ein paar Merkmale in seine Quicklock RFID eingebaut, die ihr nicht in jeder Wallet findet. Da ist zum einen der Schnellverschluss, der dieser Geldbörse ihren Namen gibt. Zum anderen der RFID-Schutz (ok, das ist bei vielen schon Standard). Und zum dritten das leicht versteckte zweite Geldscheinfach. Ihr entdeckt es erst, wenn ihr eine Lasche hochklappt.
Auch das Münzfach ist durch eine Lasche gesichert, nicht durch einen Druckknopf, Reiß- oder Klettverschluss. Das sichert das Kleingeld zwar hervorragend, macht es allerdings etwas fummelig, die Münzen hinein- und herauszubekommen. Eine Seite ist fest genäht, die andere Seite sichert ein kleiner Druckknopf, den ich zuerst gar nicht bemerkt habe. Wenn ihr ihn öffnet, kommt ihr etwas besser an euer Kleingeld.
Minimal Wallets Eagle Creek Wallet
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Sehr klein, sehr leicht, sehr praktisch. Kann dank eines integrierten Schlüsselrings gesichert werden. Der Reißverschluss läuft über drei Seiten, dadurch könnt ihr die Wallet weit öffnen und gut den Inhalt der drei Fächer sehen. Links und rechts bringe ich meine Karten unter, in die Mitte kommen Münzen und gefaltete Scheine.
Minimal Wallets ohne Münzfach
Münzen sind dicker als Scheine oder Karten. Vor allem, wenn ihr sie in einer kleinen Wallet zusammendrängt und sie sich übereinanderschieben. Viele Minimalisten verzichten darum gleich von vornherein auf ein Münzfach und beschränken sich auf Karten und Scheine.
Mighty Wallet aus Tyvek
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Fühlt sich an wie Papier, ist aber viel haltbarer. Die Mighty Wallet aus Tyvek ist aus einem Stück gefaltet. Es gibt also keine Nähte, die sich öffnen können und keine Nieten oder Verschlüsse, die drücken und auftragen. Die Wallet besitzt zwei Fächer für ungefaltete Scheine und zwei Taschen für Karten. Hier könnt ihr zwar auch zur Not einige Münzen unterbringen, aber ein extra Münzfach ist das für meinen Begriff nicht.
Minimal Wallets für Smartphones
Bellroy Elements Phone Pocket
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Bellroy ist bekannt für seine nicht gerade günstigen, aber sehr gut verarbeiteten Geldbörsen und Taschen. Ich habe schon seit mehreren Jahren eine Bellroy Elements Phone Pocket in Gebrauch, die außer meinem iPhone 5S auch noch diverse Kleinigkeiten aufnehmen kann. Zum Beispiel eine Micro-SD-Karte und einen kleinen Schlüssel, diverse Karten, Geldscheine und auch ein paar Münzen.
Dank wetterfestem Reißverschluss und behandeltem Leder schützt sie alles auch vor Wettereinflüssen. Man sieht ihr zwar an, dass sie schon einiges mitgemacht hat, aber ich musste bisher nur ein Bändchen am Reißverschluss anbringen, weil der ursprüngliche Schnipsel abgefallen ist. Ansonsten versieht die Bellroy Elements Phone Pocket hervorragend ihre Dienste. Das Modell ist inzwischen nicht mehr erhältlich, der Nachfolger heißt All-Conditions Phone Pocket.
Hama Wallet Zipper
Der Hama Wallet Zipper (Shop) ist als Wallet nicht richtig minimal. Aber als Smartphone-Case Plus schon eher. Das Smartphone sitzt sicher in einer eigenen Tasche, ein extra Reißverschlussfach ist für Münzen gedacht. Dazu 4 kleine Einsteckfächer für Bank-, Kredit- und Visitenkarten sowie 2 große Einsteckfächer für Geldscheine.
RealPower Smart Wallet Halterung
Bei der RealPower Smart Wallet Halterung (Shop) könnt ihr euch streiten, ob das wirklich noch eine Minimal Wallet ist oder vielleicht doch eher ein Smartphone-Halter mit Platz für bis zu 3 Bankkarten oder ein paar Geldscheine. Auf jeden Fall nur etwas für echte Minimalisten.
Die RealPower Smart Wallet Halterung klebt ihr mit einem 3M-Klebepad auf die Rückseite des Smartphones. Ihr könnt sie mehrfach verwenden und rückstandsfrei wieder ablösen. Die Oberfläche aus rutschfestem Silikon hält die Karten auch beim Transport sicher an ihrem Platz. Und mit einer Handbewegung könnt ihr das Smartphone im Querformat so aufstellen, dass ihr in einem angenehmen Winkel Videos sehen könnt.
Commander Wallet Universal Case (XXL 5,2″)
Die Commander Wallet Universal Case (Shop) ist eine schlichte Universaltasche mit einem Magnetverschluss. Ins Einschubfach passt ein Smartphone, die 3 zusätzlichen Fächer nehmen Karten und Geldscheine auf. Der Magnetverschluss könnte allerdings etwas heikel sein. Karten mit Magnetstreifen würde ich nicht unbedingt in diesem Case aufbewahren.
Zum Schluss: ein Minimal Daypack
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Etwas aus der Reihe fällt das Timbuk2 Mission Sling. Eigentlich wohl als überdimensionerte Hüfttasche konzipiert, aber sehr schön als Minimal Daypack verwendbar. Mit einem Gewicht von nur 240 g und Abmessungen von 29 x 10 x 22 cm ideal für alle, denen ein vollwertiger Rucksack oder eine Messenger Bag für den Tag zu viel sind, eine Bauchtasche aber zu wenig.
In der Timbuk2 Mission Sling bekommt ihr eigentlich alles unter, was ihr für einen Tag außer Haus so braucht. Eine kleine Regenjacke, Trinkflasche und anderen Kleinkram. Auch ein iPad (Mini) oder zur Not sogar ein MacBook Pro passen hinein – inklusive Netzteil und Kabel. Ich habe sie gerade als Handgepäck mit ins Flugzeug genommen. Sie hat genau die richtige Größe, um sie vorne quer über der Brust zu tragen, während auf dem Rücken ein großer Rucksack sitzt. Ihre vielen kleinen Fächer und Reißverschlusstaschen bieten Platz für Schlüssel, Fettstift und Handcreme, Notizbuch und so weiter. Das Volumen ist mit 10l angegeben. Das beschichtete 40D-Nylon ist sehr leicht, aber eben auch sehr robust.
Es gibt noch viel mehr Minimal Wallets
Ihr seht: die Vielzahl an Minimal Wallets ist fast unüberschaubar. Fangt ihr einmal an, euch mit dem Thema zu beschäftigen, findet ihr kein Ende (jedenfalls geht es mir so). Und manches, was sich in der Theorie prima anhört, erweist sich in der Praxis als doch nicht so gute Idee. Kleine Details machen den Unterschied. Materialien, Einteilungen. Und persönliche Vorlieben.
Diese 27 Dinge wurden vom Smartphone (mehr oder weniger gut) ersetzt
Manchmal ist die Wallet einen Tick zu groß für die vordere Hosentasche, manchmal einen Hauch zu klein für das Wechselgeld oder das Bündel kleiner Geldscheine, dass der Automat diesmal ausgespuckt hat. Die ideale Minimal Wallet habe ich noch nicht gefunden. Beziehungsweise ändert sich meine Einschätzung dazu immer wieder.
Habt ihr noch Lieblinge, die mir bisher entgangen sind? Empfehlungen und Tipps? Dann gerne her damit in den Kommentaren.
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Wer so nah wie möglich am klassischen Geldbeutel bleiben will und nur 5, 10 und 20er Scheine braucht ist mit fritzvold am besten bedient.
Bei Freitag ist es blöd, dass die Scheine gefaltet werden müssen.
Einen Tod muss man sterben
Ich selbst hab noch kein besseres Minimal Wallet gehabt, als das Paprcuts-Portemonnaie. Ich weiß nicht genau, wie die das hinbekommen haben, aber da geht auf 40% der Größe meines alten alles rein. Scheine, sogar Münzen (wenn auch nicht zuuu viele), ich habe auch meine 6 wichtigstens Karten immer dabei. Lediglich bei 100-Euro-Scheinen wird’s schwierig, die sind etwas zu groß. Aber so reich ist man ja eh nicht, dass man viele davon hat. 😉 Tja, was soll ich sagen: Klingt wie Werbung, obwohl ich hier neutral sein sollte. Aber, na ja, die haben das mal wirklich gut hingekriegt. Kann ich (leider) nicht anders sagen.
Ich bin auch ein Falter. 🙂
Ich habe die elephant wallet von einem polnischen Unternehmen. Nur wenige Karten, sodass das Gummi nicht zu stramm sitzt und ich die Scheine schnell darunter geschoben habe.
Ich bezahle bevorzugt per Karte. Die beiden wichtigen sitzen außen, sodass ich sie schnell zur Hand habe. Münzen kommen ins Münzfach der Hose, zuhause in eine große Schale und einmal im Jahr zur Bundesbank, um dort kostenlos gegen einen großen Schein getauscht zu werden.