AKracing Master Pro Gaming Chair: Zocken wie ein König

Der AKracing Master Pro Gaming Chair ist flexibel wie kein anderer. Damit könnt ihr eure Sitzposition bis in kleinste Detail anpassen. Was der Gaming-Stuhl sonst noch kann, erfahrt ihr hier.

AKracing Master Pro Gaming Chair: Zocken wie ein König

Gamers Gear-Fans haben sich schon seit längerem ein Review zu einem Gaming-Chair gewünscht. Dansen ist diesem Wunsch nun nachgekommen und hat den AKracing Master Pro Gaming Chair ausführlich für euch in seinem Video getestet:

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Der AKracing Pro Gaming Chair ist ein Gaming-Stuhl der Premiumklasse, und das zeigt er auch in all seinen Facetten. Das Design ist recht schlicht in Schwarz gehalten. Dazu bekommt ihr den AKracing Schriftzug in Weiß auf der Kopfstütze, dem Sitz und auf dem Kopfpolster. Der Stuhl ist zu großen Teilen aus Proteinleder gefertigt, was zum edlen Look beiträgt.

Auch die Nähte des Gaming-Chairs sind hervorragend verarbeitet, wie man es von einem Premium-Produkt erwarten würde. Für den bequemen Sitz sorgt der weiche Schaum in den Polstern an den richtigen Stellen. Das Drehkreuz aus Aluminium unter dem Stuhl bringt die nötige Stabilität mit, ohne den Chair unnötig schwer zu machen. Alles in allem ist der AKracing Pro hochwertig verarbeitet. Hier gibt es nichts zu meckern.

Lieferumfang und Zubehör

Wenn der Gaming-Chair bei euch zuhause ankommt, bekommt ihr alles was ihr braucht. Ihr müsst den Stuhl aber noch selbst zusammenbauen. Glücklicherweise liefert der Hersteller alles Notwendige dazu mit. Ihr braucht also keinerlei eigenes Werkzeug, um den Stuhl aufzubauen. Laut Dansen geht das auch super einfach. Damit solltet ihr also keine Probleme bekommen.

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Das Kissen ist im Lieferumfang enthalten

Außerdem sind im Lieferumfang ein Lendenkissen sowie ein Kissen für die Kopfstütze enthalten. Diese sind ebenfalls beide aus Proteinleder gefertigt. Unser Tester Dansen hatte allerdings das Problem, dass das Kissen für den Kopf etwas zu tief sitzt, und er konnte es auch nicht richtig in Position bringen.

Zahlen und Fakten

Der AKracing Pro Gaming-Stuhl ist sehr flexibel, wodurch ihr in den meisten Situationen die richtige Position finden solltet. So ist die Rückenlehne zum Beispiel von 90 Grad bis 180 Grad neigbar. Das beutet, in der Praxis könnt ihr entweder nahezu komplett gerade sitzen oder euch lang hinlegen. Mit einem kleinen Fußhocker könntet ihr so auch ein kleines Nickerchen auf dem Stuhl machen. Zusätzlich bekommt ihr natürlich auch eine Wipp-Mechanik, damit ihr euch auch nur kurzzeitig zurücklehnen könnt.

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Die Armlehne könnt ihr in alle Richtungen anpassen

Erwähnenswert sind auch die 4D-Armlehnen, die ihr fast ohne Einschränkungen in die gewünschte Position bewegen könnt. In der Höhe könnt ihr die Armlehnen zwischen 28 und 35,5 Zentimeter von der Sitzfläche aus kalibrieren. Dazu könnt ihr sie ebenfalls nach vorne oder nach hinten schieben und sogar den Winkel der Lehnen anpassen. So könnt ihr eure Arme in der perfekten Position ablegen.

Mit 42,5 Zentimetern bekommt ihr eine recht breite Sitzfläche, in der sich auch unser Dansen gut zurechtfindet. Dazu trägt der Gaming-Chair bis zu 150 Kilogramm. Somit sollte er die meisten Gamer unter euch locker tragen können. Selbstverständlich ist der Stuhl auch in der Höhe verstellbar.

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Der AKracing Pro Master ist sehr flexibel

Eine Zahl habe ich noch für euch. Und zwar sind das die 67-Millimeter-Rollen, die unten am Stuhl angebracht sind. Auf hartem Boden rollen diese locker und ohne Probleme. Wie sie sich auf Teppichboden verhalten, konnten wir leider nicht überprüfen, da unser Tester den nötigen Bodenbelag dafür nicht zur Verfügung hatte.

Details und alles weitere

Wie ihr im Video und auf den Bildern sehen könnt, ist die Lehne nicht gerade gestaltet. Die gewölbte Lehne soll sich der Wirbelsäule anpassen und euch in eine gesunde Sitzposition bringen. So beugt ihr Rückenproblemen vor, wenn ihr viel Zeit vor dem Schreibtisch verbringt. Zusätzlich stützt das Lendenkissen euren Rücken ab und sorgt für weiteren Komfort.

Der AKracing Pro Master ist sehr flexibel
Sieht sehr gut im Gaming-Setting aus.

Auch die Wahl des Proteinleders hat ihre Vor- und Nachteile für euch. Das Leder sieht gut aus, ist bequem ist und ist relativ einfach zu reinigen. Allerdings kann es sich auch schnell erhitzen und bei längeren Sessions euren Po zum Schwitzen bringen. Besonders an heißen Sommertagen kann das problematisch werden. Im Winter ist die Wärme natürlich willkommen.

Fazit

Wir haben wirklich nicht viel gefunden, worüber man bei dem AKracing Master Pro Gaming Chair meckern könnte. Er ist sehr bequem, lässt sich an der Lehne, den Armlehnen und in der Höhe verstellen, sieht sehr schick aus und ist aus hochwertigen Materialien gefertigt. Das hat natürlich seinen Preis. Mit über 450 Euro ist der Master Pro kein Schnäppchen. Wenn ihr aber bereit seid das Geld zu investieren, bekommt ihr einen sehr guten Gaming-Chair.

Es muss nicht das Luxus-Modell sein

Wenn ihr nicht so viel Geld für einen Gaming-Chair ausgeben möchtet, habe ich noch eine Alternative für euch. Der Speedlink Regger Gaming-Chair ist in der Mittelklasse angesiedelt, bietet aber trotzdem noch einige Annehmlichkeiten.

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Der Speedlink Regger macht auch einen guten Eindruck

Er ist selbstverständlich um 360 Grad drehbar, und die Rückenlehne könnt ihr in einem Neigungswinkel von 90 bis 165 Grad einstellen. Komplett flach, wie den AKracing-Chair könnt ihr ihn also nicht einstellen. Die Oberfläche ist aus Kunstleder gefertigt und ihr bekommt eine blockierbare Wipp-Mechanik. Der Speedlink Regger bietet keine Premium-Qualität aber gute Features für seinen Preis.

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