
Ein 24 Millimeter-Superweitwinkel-Objektiv von Leica mit einer Maximaltiefe von 90 Millimetern und einer Lichtstärke von f/1.4-f.2/3 – das ist der Trumpf der Kompaktkamera DMC-LX7 von Panasonic, die ab September zu haben sein wird.
Dank eines 1/1,7-Zoll-MOS-Bildsensors schafft die Kamera 10,1 Megapixel. MOS-Sensoren sind lichtempfindlicher als herkömmliche Lichtspeicher – die Bilder haben eine verbesserte Farbsättigung. Über zwei Schiebeschalter auf dem Objektivtubus können Bildseitenverhältnis und Fokus-Modus gewechselt werden. Ein Bildstabilisator verhindert verwackelte Bilder. Dank eines integrierten ND-Filters kann durch die Reduzierung des Lichteinfalls auch in hellerer Umgebung mit längerer Belichtungszeit oder weiter geöffneter Blende fotografiert werden.
So weit die inneren Werte der Kamera. Äußerlich gleicht sie ihrem Vorgängermodell, der DMC-LX5 fast aufs Haar. Neben den Weiterentwicklungen im Fotobereich ist die LX7 auch im Videomodus weiter als ihre Vorgängerin. Sie stemmt die Full-HD-Auflösung mit maximal 50 Bildern pro Sekunde bei einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Als Videoformate stehen wahlweise AVCHD im 50p-Modus oder MP4 mit 25p zur Verfügung. Der 3,8-fache Zoombereich und die manuellen Einstellfunktionen des Objektivs sind auch im Video-Modus verfügbar. Außerdem nimmt das Mikrofon in Stereo auf – bei der LX5 musste man sich noch mit Mono-Ton begnügen.
Um diesen Inhalt von YouTube ansehen zu können, benötigen wir deine einmalige Zustimmung. Bitte beachte dabei unsere Datenschutzbestimmungen und die Datenschutzhinweise von YouTube. Über die Cookie-Einstellungen (Link in der Fußzeile) kannst du die Einwilligung jederzeit widerrufen.