Die besten Vlogging-Kameras: Für Streamer, YouTuber und Content Creators

Spezielle Vlogging-Kameras machen es dir leicht, professionelle Videos für YouTube, TikTok und Co. zu produzieren.

Die besten Vlogging-Kameras: Für Streamer, YouTuber und Content Creators

Dieser Artikel wurde zuletzt am 8. Juni 2022 ausgiebig aktualisiert und um mehrere neue Vlogging-Kameras ergänzt.

Schon klar – du kannst für Videoaufnahmen dein Smartphone oder eine Spiegelreflex-Kamera benutzen. Doch nicht immer erzielen diese perfekte Ergebnisse, die du so mit der Öffentlichkeit teilen willst. Einige Hersteller haben den Trend längst erkannt und bieten spezielle Vlogging-Kameras an. Diese richten sich an dich, wenn du deine Videos am liebsten regelmäßig auf YouTube, Tik Tok und anderen sozialen Netzwerken veröffentlichen möchtest.

Das sind die besten Vlogging-Kameras der Gegenwart:

Sony ZV-1: Vlog-Kamera für alle Gegebenheiten

Sonys erste Vlog-Kamera kündigten die Japaner bereits im Mai 2020 an. Die richtet sich explizit an Kreative, die eine Komplettlösung für ihre Arbeit suchen. Spannend ist zweifelsohne das Innenleben, denn in der Cam steckt der gleiche Sensor wie in der Premium-Kompaktkamera Sony RX100 VII. Der Exmor RS mit 1 Zoll verfügt über 20,1 Megapixel und erlaubt 4K-Videoaufnahmen mit HDR.

Ein Windschutz legt Sony der Vlogging-Kamera bei. (Foto: Sony)
Einen Windschutz legt Sony der Vlogging-Kamera bei. (Foto: Sony)

Das Zeiss Vario-Sonnar T* Objektiv ist lichtstark (F1,8 – 2,8) und bietet einen 2,7-fachen optischen Zoom. Optischer Bildstabilisator, schneller Hybrid-Autofokus, WIFI und Bluetooth, Mikrofonanschluss, Multi-Interface-Zubehörschuh, HDMI-Ausgang und USB-Ports – es ist alles dabei, was du dir vorstellen kannst.

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Praktisch sind speziell für die Vlog-Kamera entworfenen Feinheiten. Das LC-Display lässt sich beliebig verstellen, dem integrierten 3-Kapsel-Mikrofon liegt ein Windschutz bei und Software-Features garantieren natürliche Hauttöne und ein Echtzeit-Tracking für einen stimmigen Autofokus. Ein Bokeh-Effekt lässt sich sogar auf Tastendruck einschalten.

Die Sony ZV-1 lehnt sich an besagter RX100 an, verzichtet – wie jede Kompaktkamera – auf Wechselobjektive, bietet dafür aber gerade für Vlogger größte Flexibilität. Das lässt sich Sony aber auch bezahlen: Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei knapp 800 Euro. Dazu gesellt sich ggf. noch Zubehör wie ein Aufnahmegriff (Gimbal), eine Fernbedienung, ein externes Mikrofon, Ringlicht und was du noch so brauchst. Schön wiederum: Profi-Software und eine App fürs Smartphone gehören bei Sony zu einer Selbstverständlichkeit.

Sony ZV-E10: Vlogging-Kamera mit Wechselobjektiven

Rund ein Jahr nach der ZV-1 erschien die ZV-E10 – Sonys zweite Vlog-Cam. Sie ist keineswegs der Nachfolger der ZV-1, sondern setzt einen anderen Schwerpunkt. Die zwei größten Unterschiede: Du erhältst einen deutlich größeren Sensor (APS-C) für mehr Details, Lichtstärke und einen kleineren Schärfentiefebereich und dazu die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Das erlaubt dir sehr viel mehr Spielraum beim Filmen und beschränkt dich nicht auf feste Vorgaben wie bei der ZV-1.

Die ZV-E10 bietet als Vlogging-Kamera auch Wechsel-Objektive an. (Foto: Sony)
Die ZV-E10 bietet als Vlogging-Kamera auch Wechsel-Objektive an. (Foto: Sony)

Die ZV-E10 bietet ansonsten die gleichen Stärken wie die ZV-1, darunter einen Bokeh-Schalter, einen intelligenten Autofokus für Produktpräsentationen, einen um 180 Grad ausklappbaren sowie drehbaren Bildschirm und ein Dreifach-Raummikrofon mit optionalem Windschutz.

Canon Powershot G7 X Mark III: Vlogging-Kamera und mehr

Ursprünglich galt die G7 X Mark III als eine Kompaktkamera für ambitionierte Fotografen. Doch recht früh vernahm Canon den Trend und bewarb das Gerät mit einem „ideal für Vlogger, Blogger und alle, die Inhalte online posten“. Keine Frage – die Technik kann sich sehen lassen. Der 1 Zoll CMOS-Sensor mit 20,1 Megapixeln leistet eine sehr gute Arbeit, wie ich in meinem Praxistest der G7 X Mark III selbst herausfand.

Eine schöne Kamera, die Canon Powershot G7X Mark III. (Foto: Sven Wernicke)
Eine schöne Kamera, die Canon Powershot G7X Mark III. (Foto: Sven Wernicke)

Für Vlogger interessant sind der klappbare Bildschirm, das 24mm-Weitwinkel-Objektiv mit 4,2-fach-Zoom, die 4K-Aufnahmen (bzw. Full-HD bei 120 Bildern pro Sekunde) und die Option, Inhalte live bei YouTube zu streamen. Das läuft dann über die dazugehörige App.

Die Canon Powershot G7 X Mark III ist eine tolle, hochwertig verarbeitete Kamera, mit der du unbedingt fotografieren solltest. Was dagegen sperrig ist, ist der Einstieg. Die Bedienung ist zu Beginn nicht allzu intuitiv und noch dazu verstecken sich viele Features in den verschachtelten Menüs.

Mittlerweile ist auch für Vlogger nützliches Zubehör für die G7X Mark III erhältlich, darunter ein Griffstativ und ein externes Stereo-Mikrofon.

Canon EOS R10: Spiegellose Systemkamera

Bei der Canon EOS R10 handelt es sich um eine spiegellose Systemkamera mit einem großen Vorzug: Du kannst das Objektiv wie bei einer Spiegelreflex-Kamera wechseln. Geeignet sind Objekte der EF- und EF-S-Reihe. Nötig ist hierfür nur ein Adapter. Abhängig vom Einsatzgebiet änderst du also bequem die Brennweite.

Canon verbaut auf kompakten, aber nicht ganz kleinen Ausmaßen modernste Technik. Das Dual Pixel CMOS AF II-Fokussystem verfügt über eine KI-Technologie für eine fortschrittliche Motiverkennung. 4K-Videos sind in 60 Bildern pro Sekunde möglich, die Rechenarbeiten übernimmt der aktuelle Digic-X-Prozessor. Der 25,5 Megapixel-Bildsensor ist übrigens auf Aufnahmen bei schlechteren Lichtverhältnissen spezialisiert.

Die Canon EOS R10 bietet viele Optionen für Vlogger und Content Creators. (Foto: Canon)
Die Canon EOS R10 bietet viele Optionen für Vlogger und Content Creators. (Foto: Canon)

Für Vlogger besonders interessant: Videos lassen sich dank WLAN-Modul direkt zu YouTube streamen – ganz ohne Computer. Das LC-Display drehst und schwenkst du so, wie es dir passt. Auch Videoaufnahmen im Hochformat unterstützt die Canon EOS R10. Sehr praktisch ebenfalls: Dank Anbindung zur Cloud gehen Fotos und Videos nicht verloren.

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GoPro Hero10 Black als Vlogging-Kamera

Bekanntlich richtet sich die GoPro an Actioncam-Freunde und alle, die Aktivität visuell eindrucksvoll einfangen wollen. Doch die aktuelle GoPro Hero10 Black bietet dank Zubehör sehr viel für Vlogger. Mit dem Display Mod bekommst du einen extragroßen, hochklappbaren Bildschirm. Die Max Lens Mod fügt Weitwinkelaufnahmen und verbesserte Bildstabilisation hinzu, die Media Mod liefert Mikrofon, HDMI-Anschluss und weitere Ports. Bei Bedarf gibt’s mit der Light Mod auch noch Licht und ein wasserdichtes Gehäuse.

Mit der GoPro Hero10 Black kannst du auch Videos für YouTube und Co. erstellen. (Foto: GoPro)
Mit der GoPro Hero10 Black kannst du auch Videos für YouTube und Co. erstellen. (Foto: GoPro)

Die Kamera selbst verfügt über den neuen GP2-Prozessor, der dank des 23-Megapixel-Sensors Aufnahmen in 5,3K (60 Bilder pro Sekunde) oder 4K (120 Bilder pro Sekunde) ermöglicht. Die HyperSmooth 4.0 – Bildstabilisation verspricht stets ruhige Aufnahmen.

Klar, am Schluss ist die Hero10 Black mit ergänzendem Zubehör nicht günstiger als eine Vlogging-Kamera von Sony oder Canon, aber für sportliche Vlogger dürfte diese Actioncam die ideale Lösung sein.

DJI Pocket 2: Die Hosentaschen-Kamera für Vlogger

Als Besitzer der DJI Pocket 2 weiß ich: Das ist ein schnuckeliges Stück Technik, das in vielen Bereichen praktisch sein kann. Möchtest Du vor allem daheim oder in deinem Büro dich und deinen Schreibtisch filmen, bist du vermutlich mit einer anderen Vlogging-Kamera besser bedient. Die DJI Pocket 2 spielt ihre Stärken dann aus, wenn’s etwas dynamischer sein soll und du auch mal raus in die Natur gehst. Der motorisierte Gimbal sorgt für ein stets stabilisiertes Bild und damit für ruhige Aufnahmen.

Die Pocket 2 ist ungewöhnlich, aber leistungsstark. (Foto: DJI)

Ein großer Vorteil ist auch, dass du fürs Filmen kein Smartphone benötigst – wenn es gerade nicht zur Hand ist. Alles ist auf kleinstem Raum untergebracht, darunter der 64 Megapixel-Sensor. Der erlaubt 4K-Videos bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde und mit HDR.

Vor allem mit dem zusätzlichen Zubehör und einem Smartphone entfaltet die DJI Pocket 2 ihr Potenzial. Das Telefon mutiert bei direkter Verbindung zu einem riesigen Display für noch bessere Aufnahmen und sofortiges Anpassen der Einstellungen. Und für weitere Flexibilität sorgen das Funkmikrofon mit Windschutz, ein Mini-Steuerknüppel, optionales Bedienrädchen, ein Weitwinkelobjektiv oder ein Allzweckgriff mit WiFi-Modul.

Das allerbeste Highlight der DJI Pocket 2 ist: Auch mit Zubehör ist die Kamera noch so klein, dass sie in deine Hostentasche passt. Kompakter geht’s kaum. Und leistungsstark ist sie trotzdem.

Panasonic Lumix G110: Systemkamera für Vlogger

Überraschend ist die Lumix G110 von Panasonic aus einem Grund: Es handelt sich um eine (MFT-)Systemkamera aus der Mittelklasse, die Vlogger überzeugen möchte. Sie verfügt über 20,1 Megapixel, was 4K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde erlaubt. Vielversprechend ist OZO Audio von Nokia. Dabei handelt es sich um drei Mikrofone, die Ton von vorne, hinten und auf Wunsch auch von allen Seiten aufnehmen. Im Video-Selfie-Modus bekommst du das dynamische Verfolgen des Tons sowie eine hochwertige Augen- und Gesichtserkennung geboten. Sinnvoll für Vlogger.

Eine Systemkamera für Vlogger - die Lumix G110. (Foto: Panasonic)
Eine Systemkamera für Vlogger – die Lumix G110. (Foto: Panasonic)

Für „Freiheit“ sorgt das Lumix-G-Bajonett, mit dem du Objektive nach deinen Vorstellungen tauschst. Bildstabilisation gibt’s durch ein 5-Achsen-Hybrid-OIS. Der Bildschirm lässt sich drehen und schwenken, eine Sync-App erlaubt das schnelle Teilen in den sozialen Netzwerken.

Nikon Z fc: Retro-Look trifft auf Vlogging-Lifestyle

Ist die Nikon Z fc nicht wunderschön? Aber bei der klassisch anmutenden Kamera zählen auch die inneren Werte. Das spiegellose System verfügt über einen 21,5 Megapixel CMOS-Sensor. Objektive lassen sich wechseln, für Vlogger hat Nikon ein geeignetes Kit geschnürt. Das bietet ein Objektiv mit 16-50mm, ein ansetzbares Sennheiser-Mikrofon und einen SmallRig-Stativgriff. Eine Fernsteuerung gibt’s auch.

Echten Lifestyle gibt's mit der Nikon Z fc. (Foto: Nikon)
Echten Lifestyle gibt’s mit der Nikon Z fc. (Foto: Nikon)

Das Old-School-Design hat klare Vorteile, denn dank echter Einstellräder kannst du Belichtungszeit, ISO und weiteres nach eigenen Vorstellungen anpassen, ohne dich dafür durch Menüs zu hangeln oder den Touchscreen zu benutzen. Das kann, gerade wenn’s schnell gehen muss, von Vorteil sein.

Aufgrund des Preises richtet sich die Nikon Z fc an ambitioniertere Anwender:innen, die mit der Kamera ebenfalls fotografieren möchten. Bei Videos sind 4K-Aufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde möglich. Auch kannst du mit der kostenlosen Software Nikon Webcam Utility Livestreams starten.

Welche Vlogging-Kamera braucht ein Vlogger?

Vlog ist ein Kunstwort, das für „Video“ und „Blog“ steht. Vermutlich nutzen viele aktive und professionell agierende Vlogger diesen Begriff gar nicht. Gebräuchlicher ist ohnehin längst YouTuber, Content Creator oder – wenn’s denn zutrifft – Influencer. Begrifflichkeiten hin oder her, es geht mehr um die individuellen Ansprüche an das Equipment. Vlogger brauchen eine Kamera, bei der sie sich selbst bestmöglich präsentieren können. Und hier kommen wir zum Nachteil der Smartphones: Meist sind die Frontkameras qualitativ deutlich schlechter ausgestattet, sodass nur in den seltensten Fällen 4K-Auflösungen oder überzeugende, detailreiche Aufnahmen möglich sind. Bei Spiegelreflex-Kameras können die Ausmaße unpraktisch sein.

Abhängig von deinem Bedarf findest du die richtige Vlogging-Kamera für dich. (Foto: Sony)
Abhängig von deinem Bedarf findest du die richtige Vlogging-Kamera für dich. (Foto: Sony)

Meiner Auffassung nach sind diese Aspekte für eine Vlogging-Kamera wichtig:

  • Hochwertiger, möglichst großer CMOS-Sensor (1 Zoll, mindestens 20 Megapixel, 4K-Videos)
  • Lichtstarkes (Weitwinkel-)Objektiv
  • Ein Macro-Objektiv, wenn möglich, damit du auch direkt vor der Kamera sitzen kannst und noch scharf gestellt wirst.
  • Neig- und schwenkbares Display, um dich beim Aufnehmen selbst zu sehen
  • WLAN und/oder Bluetooth für Anbindung zum Smartphone und Veröffentlichen im Internet
  • Anschlussmöglichkeit für externes Mikrofon und Zubehör wie Gimbal, Blitzlicht oder Stativ
  • Optional: HDR-Videos
  • Optional: Livestreaming-Tauglichkeit
  • Wäre schön: Videoschnitt-Software im Lieferumfang

Das sind nur vereinfachte „Voraussetzungen“, denn die nötigen Features sind abhängig von dem, was du machen willst. Zudem spielen viele technische Details eine Rolle, beispielsweise der Aufbau der in der Regel fest verbauten Objektive, das Vorhandensein einer Bildstabilisation, der Autofokus oder die Blendenzahl.

Die richtige Vlogging-Kamera für dich?

Abschließend sei eines noch betont: Natürlich eignen sich auch viele weitere Kompakt-, System- und Spiegelreflexkameras fürs Vlogging. Und es klappt auch gut mit nahezu allen Smartphones – was sich für die ersten Gehversuche empfiehlt. Die hier vorgestellten Kandidaten nehmen explizit Vlogger und YouTuber als Zielgruppe ins Visier. Und das ist zum Teil auch ein wenig Marketing seitens der Hersteller. Entscheidend bei der Wahl ist, dass deine neue Vlogging-Kamera deine Bedürfnisse erfüllen kann.

Vor dem Kauf solltest du also gut überlegen, was du wirklich machen möchtest. Stehen kleinste Ausmaße für dich ganz oben auf der Prioritätsliste, dann musst du meist Abstriche bei den Anschlüssen (Mikrofon-Eingang etc.) machen. Und willst du auf „Connectivity“ nicht verzichten, wächst die Kamera zwangsläufig. Die besten Lösungen, bei denen du die wenigsten Kompromisse eingehen musst, sehe ich persönlich im Bereich der Systemkameras sowie den Premium-Kompaktkameras.

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4 Kommentare zu “Die besten Vlogging-Kameras: Für Streamer, YouTuber und Content Creators

    1. Hallo Günter, ich habe leider nichts dazu gefunden, ob Sony der Kamera einen spezielle Schnittsoftware beilegt oder du Videos direkt auf der Kamera bearbeiten könntest. Es scheint aber möglich zu sein, Videos der Kamera auf deinem Smartphone zu bearbeiten und direkt zu teilen. Das habe ich dazu auf der Sony-Website zur ZV-1 gefunden:

      „Mit dem Imaging Edge Mobile Add-on für die Videobearbeitung können Sie Ihre Aufnahmen gleich unterwegs für die sozialen Medien aufbereiten. Mit dieser einfachen und für iOS und Android kostenlosen App bearbeiten Sie Ihre Videos und schneiden das Seitenverhältnis für soziale Plattformen zu.“

      Darüber hinaus kannst du die Videos, die du mit der Kamera aufgenommen hast, natürlich mit jedem Videoschnittprogramm deiner Wahl am PC oder Mac bearbeiten, z.B. iMovie. Hilft dir das erst einmal?

  1. können ein VLOG auch ältere Menschen erstellen? In Ihren Beiträgen sind nur Fotos von 25 jährigen zu sehen. Das Gesicht eines älteren Menschen, man sieht es dort besser, ist doch das Tagebuch des Lebens.

    1. Nein, die Vlogging-Kameras sind nur was für 25-Jährige.

      🙂 Spaß beiseite. Natürlich eignen sich solche KAmeras und auch Vlogs auch für ältere Nutzer mit Technik-Affinität (man muss sich schließlich damit auseinandersetzen). Für jüngere Leute ist das sicher einfacher, sich da einzuarbeiten. Aber es gibt auch viele Beispiele, wo auch Menschen Ü50 sehr professionell mit dieser Technik zum Beispiel VLOGs betreiben…

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