Seit ich keinen Firmenrechner mehr habe, nutze ich einen 12 Jahre alten Mac Pro, auf dem über den Open Core Legacy Patcher das neueste Betriebssystem läuft. Das Ganze ist für Schreib- und leichte Grafikarbeiten locker schnell genug. Allerdings zeigen sich in der augenblicklichen Konstellation doch einige Macken. Gut möglich, dass das in einer der nächsten Versionen behoben wird, vielleicht gerät mein 12 Jahre alter Mac aber mittlerweile doch an seine Grenzen. Momentan stürzen Apples iWork-Apps Pages, Numbers und Keynote häufig ab und Fotos zeigt die Inhalte oft nur als kurzes Aufblitzen und danach eine weiße Fläche. Auch Grafikprogramme funktionieren nur noch eingeschränkt. Acorn ist da eine lobenswerte Ausnahme.
Für das Trendblog schreibe ich aber nicht nur, ich mache auch Fotos und Videos. Die Bearbeitung habe ich in der letzten Zeit hauptsächlich auf dem iPhone und iPad erledigt. Zeit also für einen neuen Rechner. Der neue Mac mini M4 kommt mir da gerade recht. Auch Kollege Daniel Wendorf ist schon schwer begeistert.
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Ich weiß nur noch nicht, ob ich mir den Mac mini wirklich in der unschlagbar günstigen Minimalkonfiguration mit einer 265 GB SSD holen soll. Den Speicher würde ich dann mit einer externen SSD preisgünstig aufrüsten. Oder ob ich doch lieber gleich zur bequemen 500-GB-Variante greife.
Für die zweite Variante spricht die Möglichkeit, meinen neuen Rechner mit dem zum Betriebssystem gehörenden Migrationsassistenten schnell und einfach aufsetzen zu können. Dann muss ich mir keine Gedanken darüber machen, welche Apps ich wieder installieren muss und welche Daten ich mit rübernehme. Das passiert alles automatisch.
Aber welche Variante es auch wird, der Mac Mini M4 ist gesetzt. Ein Rechner zu dem Preis mit der Leistung ist genau das Richtige für mich. Schon seit Jahren habe ich kein MacBook mehr in den Urlaub genommen, sondern stattdessen ein iPad eingepackt, um Unterkünfte oder Transport zu buchen und es für die abendliche Unterhaltung via HDMI an den Fernseher der Unterkunft anzuschließen.
Und zur Not ist der Mac mini M4 auch mobil genug, um ihn zusammen mit Tastatur und Trackball einzupacken. Ein TV-Gerät, das ich als Monitor benutzen kann, findet sich überall. Zumindest ich brauche da keinen Laptop mehr. Der neue Mac mini ist für meine Zwecke der perfekte Rechner.
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